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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter unangemessen kritisieren und Intransparent sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 8 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Diensthandykann keinen Punkt nennen
Die Kollegen innerhalb der Abteilung. Der Kaffee schmeckt auch... sonst gibt es leider wenig gutes zu berichten.
Die Lage. In den Pausen konnte man sich schnell was zum Essen holen.
Bei Vorfällen mit Familie ist es kein Problem, frei zu bekommen. Da unterstützen dann auch die Kollegen gerne.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Förderung von Gesundheit.
Puh... es gibt nicht viel gutes was man über diese Firma sagen kann. Billige zusammen gewürfelte Maschinen, wo man weiss das sie nicht funktionieren können. Die Aussage von der Geschäftsführung "Du hast keine Ahnung und hälst deine Schnauze" Also Texte die man nicht braucht und auch nicht hören möchte... Man muss einfach das Hirn abschalten und nur das tun, was die Geschäftsführung verlangt.
Wenn Meinungsverschiedenheiten bestanden wird man als Experte bezeichnet oder es wird mit einem Lachen und der Aussage "meinst du" versucht Mundtot gemacht zu werden.
Zu gut wie alles
Die Art und Weise der Geschäftsführung. Hier gilt lautstarker Monolog statt Dialog.
Kommunikation, Vorgesetztenverhalten.
Auf die Vorschläge der Mitarbeiter und das Kundenfeedback hören. Man mag es nicht glauben, aber wenn man eine Meinung nicht mag, heißt es nicht, dass sie falsch ist. Bei Problemen eine Lösung suchen und nicht schuldige.
Vernünftige Strukturen einbauen, Fachkompetenz einbauen, Qualität in die Produkte bringen
Jahresgespräche führen und die Mitarbeiter anhören wenn es Verbesserungsvorschläge gibt und nicht nur beleidigen. Es traut sich keiner etwas zu sagen, jeder der Kritik ausübt wird sofort nieder gemacht... Es gibt nur eine Meinung, das darf nicht sein... das wird nicht mehr lange gut gehen...
Kommunikation und strategische Planung! Ich verstehe nicht, was daran so schwer ist, sich mit seinen Arbeitnehmern in einem vernünftigen Ton zu unterhalten. Es würde zudem alles so unsagbar einfacher machen, wenn sich vor geplanten Projekten einmal Zeit genommen wird für eine vernünftige Projektplanung, statt einfach loszulegen und so lange auszuprobieren, bis irgendetwas zufälligerweise funktioniert.
- Bessere Einarbeitung.
- Stärkeres Hinterfragen, warum die Fluktuation so ist wie sie ist und auf individuelle Beschwerden mehr/gezielter eingehen; keine Allround-Lösung.
- Mehr Wertschätzung und Respekt den einzelnen Mitarbeitern gegenüber und Verankerung in einer entsprechenden Unternehmenskultur.
- Führungskräfteschulungen für einen vernünftigen Umgang mit den Mitarbeitern, mehr Achtsamkeit hinsichtlich der eigenen Leistung, Ausdrucksweise, Führungsstil.
Der am besten bewertete Faktor von Westermann Radialbesen ist Kollegenzusammenhalt mit 3,0 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Die Kollegen innerhalb der Abteilungen halten die Firma zusammen
Schwere Umstände schweißen zusammen (bis auf gewisse Personen, die schlecht gemachte positive Bewertungen auf Seiten erstellen).
Bis auf ein paar Ausnahmen ist die Kollegschaft super. Es wird jederzeit Hilfe angeboten und unterstützt. Bis auf eine Abteilung haben die einzelnen Abteilungen einen tollen Zusammenhalt mit viel Spaß untereinander.
Bis auf die Führungsriege war der Zusammenhalt gut. Jeder versuchte, seinen Kollegen bei Problemen zu helfen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Westermann Radialbesen ist Arbeitsatmosphäre mit 1,5 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Das Verhalten des oberen Vorgesetzten ist unter der Gürtellinie. Es reicht von Beleidigungen bis hin zu
Ständig wird einem über die Schulter geschaut und "Verbesserungsvorschläge" gemacht. Wenn die Geschäftsführung nicht da ist, sind es 4 Sterne.
Die Büros und Arbeitsumgebung sind aus den 80ern
Bedauerlicherweise ist die Arbeitsatmosphäre geprägt von Angst oder zumindest starkem Unwohlsein gegenüber der Geschäftsführung. Man weiß morgens nie, wie der Tag verläuft und ob man selber oder ein Kollege, oftmals wegen Kleinigkeiten, großen Ärger bekommt. Dies ist grundsätzlich von der unberechenbaren Laune der obersten Etage abhängig. Zudem gibt es Kollegen in anderen Führungspositionen, die mit Vorsicht zu genießen sind und die Arbeitsatmosphäre oftmals zusätzlich negativ beeinflussen.
Insgesamt herrscht schlechte Stimmung. Es muss jederzeit damit gerechnet werden, dass irgendjemand der Vorgesetzten um die Ecke kommt und willkürlich Kollegen angeht, weil er wieder mal Druck von oben bekommen hat.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 1,9 Punkten bewertet (basierend auf 4 Bewertungen).
Ist eher der Betriebsgröße geschuldet, aber selbst wenn die Möglichkeit bestände, kann ich mir nicht vorstellen, dass es großen Zuspruch finden würde.
ist leider auch ein Fremdwort bei der Geschäftsleitung
Wer auf seinem Posten sitzt, kommt nicht weiter. Dafür ist allerdings vielleicht auch der Betrieb zu klein.
Degradation !
