14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich wäre noch da, wenn es viele gute Punkte geben würde..
Es gibt eine Kaffeemaschine und die öffentlichen Verkehrsmittel sind fast direkt gegenüber.
Ich habe einige Verbesserungsvorschläge eingebracht, leider ist man dafür nicht offen.
Ich denke die Bewertungen sprechen für sich
Mehrarbeit ist absolut kein Problem. Möchte man allerdings für einen Arzttermin früher gehen, sieht es leider komplett anders aus. Je nach Abteilung wird man auch nach Feierabend und sogar am Wochenende noch mit Arbeitsthemen konfrontiert.
Gibt es nicht. Für Schulungen wird nur die Abteilungsleitung angemeldet, welche das Zertifikat bekommt. Alle anderen aus der Abteilung bekommen keine Nachweise. Schulungen finden auch nur auch nur unter gewissen Bedingungen statt.
Schlechtes Einstiegsgehalt. Um jede Erhöhung muss man betteln.
Man achtet auf Mülltrennung.
Es gibt wohl überall schlechte und gute Kollegen. Allerdings wird in der Abteilung durch die Abteilungsleitung viel Unruhe gestiftet und die Kollegen gegeneinander aufgehetzt.
Die älteren Kollegen behandeln die jüngeren ziemlich herablassend, da sie schon länger dabei sind. Die jüngeren hingegen sind oftmals respektlos den älteren gegenüber. Es gab aber auch nette Kollegen, die Anzahl ist aber begrenzt.
Chefetage glänzt mit leeren Versprechungen oder ignorieren der Probleme, über die Abteilungsleitung möchte ich lieber nichts sagen..
Es wird nach und nach verbessert. Leider gibt es keine Klimaanlage, was im Sommer durch die vielen großen Glasfenster ziemlich unangenehm heiß ist.
Eine Kommunikation zwischen der Chefetage/Abteilungsleitern und den Angestellten existiert nur über Buschfunk.
Ich empfand meine Position als sehr abwechslungsreich, durch die vielen Aufgaben hatte ich auch viele Einblicke. Dies ist allerdings nur für wenige der Fall, da die meisten nur ein Aufgabengebiet hatten.
So ziemlich alles ! Leider merkt man das erst wenn man mal wo anders gearbeitet hat...
Grundsätzlich locker im Umgang!
Fehlendes Feedback!
Fehlende Kommunikation
Schaffung von Gleichberechtigung, da die Kollegen kommunizieren, ist die Ungleichheit bereits aufgedeckt!
Leider wird keine gute und stabile Vertrauensbasis geschaffen.
Unzufriedenheit steigt, Image sinkt.
Urlaub ist kein Problem! Jedoch mit viel Vor- und Nacharbeit verbunden.
Leider nur für bestimmte Mitarbeiter vorgesehen.
Wird besser. Aber häufig muss man den Stein selbst ins Rollen bringen.
Erscheint mir unwichtig!
OK, aber das Schiff sinkt!!
Keine Einwände.
Mitarbeiter werden selten bis nie in Entscheidungen einbezogen. Auch wenn es großen Einfluss auf sie hat.
Nicht sehr modern, aber ok.
Schwankende Informationsweitergabe. Häufige Informationsquelle über Klatsch und Tratsch, somit gespickt mit Fehlinformationen und verzerrten Tatsachen.
Nicht unmöglich, aber schwierig!
Selbstständiges Arbeiten!
Selbständiges Arbeiten wird groß geschrieben und auch gelebt.
Wo fängt man an, mit Drei Worten: egoistisch, ignorant, nicht zeitgemäß.
Ihr wollt ein Team, dann behandelt die Mitarbeiter wie euer Team. Dazu gehört eben auch Selbstreflektion mit offener Kommunikation.
Lob ist ein Fremdwort, das offensichtlich gewollt geschaffene Betriebsklima ist geprägt von Missgunst und Subjektivität. Führung existiert nicht, wer zuerst petzt hat Recht.
Derzeit unterirdisch.
Aus Sicht der Vorgesetzten verpönt, aber wenn mama unter dem Radar bleibt wirklich in Ordnung.
Wenn es möglich wäre, wären 0 Sterne zutreffend.
Der Branchenvergleich fehlt, hier ist jeder seines Glückes Schmied.
Die Milch ist bio. Es gibt auch Pflanzen.
Ausnahmen bestätigen die Regel. Zu viel läuft hinten rum ab.
Umso älter man wird umso mehr ansehen kommt einem zugute, gerne auch ohne die dazugehörige Gegenleistung (soweit männlich)
Null Sterne wären realistischer!
Wenn man gerne ohne nennenswerte Sauerstoffzufuhr im Treibhaus sitzt und Systemausfällen etwas positives abgewinnen kann, ist hier genau richtig.
Es wird nichts kommuniziert.
Frauen sind im Hintertreffen.
Arbeitsbelastungen sind sehr ungleich verteilt. Will man Einfluss auf seinen Arbeitsbereich haben muss Man Glück haben und von den Vorgesetzten gemocht werden.
nette Kolleg:innen, toller Zusammenhalt und Vorgesetzte, mit denen man immer offen über alles reden kann
Vor allem Eltern wird die Möglichkeit gegeben, die Arbeitszeiten entsprechend den Betreuungszeiten anzupassen. Auch, wenn man mal früher gehen muss, ist das kein Problem. Das Gesundheitsmanagement in der Coronakrise ist top!
Wenn man den Mut hat, etwas oder sich selbst verändern zu wollen, dann klappt das auch und man kann es vom kleinen Mitarbeiter zur Abteilungsleitung schaffen!
in jedem Unternehmen gibt es Menschen, mit denen man nicht klar kommt. Die meisten hier sind aber sehr nett und sympathisch
Wenn man etwas auf dem Herzen hat, kann man sich sicher sein, dass man angehört und sich entsprechend gekümmert wird. Bei Meinungsverschiedenheiten kann natürlich auch mal etwas hitziger diskutiert werden.
Technisch gesehen mittlerweile auf dem relativ neuesten Stand. Gegen die Räumlichkeiten lässt sich nichts sagen.
war schon schlechter, könnte aber noch etwas besser sein
Man wird hier nicht reich, aber für eine Anwaltskanzlei ist die Bezahlung nicht schlecht. Und es gibt regelmäßig (alle ein bis zwei Jahre) eine Gehaltsanpassung.
Ich kann mir nichts spannenderes und abwechslungsreicheres vorstellen.
Tut mir leid, aber nichts.
Keine ausreichende Schulung für die Mitarbeiter. Teilweise wusste man nicht was man macht.die Ausbildung dort ist auch ein Witz, man lernt dort alles, aber nicht den eigentlichen Beruf. Gilt für Insolvenz als auch im Rechtsbereich.
Mitarbeiter sollten ausreichend geschult werden und wissen was sie tun und wieso sie es tun.
Man nimmt viel aus dem Arbeitstag mit nach Hause. Auf Dauer schlichtweg belastend.
Keinerlei Aufstiegschancen. Man wird höchstens von Abteilung zu Abteilung geschoben, wenn mal wieder die Fluktuation zu stark ist.
Kein ausreichendes Gehalt um unabhängig zu leben.
Manche sind nett, aber viele hauen einen auch in die Pfanne, um besser dazustehen. Traurig.
Man wird leider nicht ernst genommen und muss funktionieren.
Teilweise sehr unmodern.
Es wird nicht ausreichend kommuniziert, man erfährt Dinge, die einen selbst betreffen, von anderen Kollegen.
Ehrlich gesagt fällt mir nichts ein... spricht für sich.
Jegliches Verhalten gegenüber Mitarbeitern. Nicht sachliche Ausdrücke gegenüber Mitarbeitern zu verwenden. Unfaires Behandeln von Mitarbeitern. Jegliche Launen an den Mitarbeitern auszulassen. Beschwerden nicht ernst zu nehmen. Ständige Überstunden.
Wenn sich mehrere Mitarbeiter beschweren, die Beschwerden ernst nehmen, sonst kommt es wieder zu einer Massenkündigung.
Azubis nicht ganztägig als Putzfrauen, Bedienung, Handwerker einsetzen, sondern Azubis den Lehrplaninhalt beibringen. In anderen Kanzleien klappts ja auch.
mit Chefs: Stress; unfair; sich anschreien lassen; egal was man macht, macht man falsch
(mit Kollegen: harmonisch, verständnisvoll, hilfsbereit, setzen sich für einen ein)
Image ist gut nach außen, obwohl man im Moment auch viel schlechtes hört.
Wenig Seminare für Mitarbeiter.
8 - 17/18 Uhr + wöchentliche Überstunden
Als Azubi Urlaub zu bekommen ist auch ein Akt.
Sehr gering. Es gibt genug Kanzleien in Kassel die besser bezahlen.
schreien nur und setzen einen nur unter Druck. Bereite dich auf Stress und schlaflose Nächte vor.
Die Chefs schützen einen nicht vor ungerechten Personen. Sie hören dich zwar an, aber es wird nicht gehandelt. Man bekommt auch so antworten wie: ist halt schon immer so z.B. "Ja wir wissen, dass das Verhalten dieser Perason nicht in Ordnung ist, aber diese Person verhält sich schon immer so. Da kann man jetzt auch nichts mehr machen."
zwar abwechslungsreich, aber haben nichts mit der eigentlichen Aubildung zutun.
unter Kollegen: Ja
Junge teams
Unflexibel und immer nur auf den eigenen Vorteil bedacht. Nutzen das aus, wofür andere einen Anwalt einschalten.
Sozialer gegenüber Angestellten sein. Angemessen bezahlen.
Mal so, mal so. Innerhalb der Kollegen aber überwiegend gut
Die Fassade bröckelt langsam
Naja. Mal früh Feierabend machen ist nicht. Also keine Gleitzeit und nicht flexibel
Gibts kaum Aufstiegschancen oder überhaupt Fortbildungen
Unterirdisch
Kommt sehr auf die Abteilung an.
Bei Abschied noch nachtreten. Oft erlebt.
Unflexibel, kein homeoffice
Kaum Kommunikation da
Teilzeit ist nicht gern gesehen und Frauen verdienen meist nicht unerheblich weniger als Männer dort.
Die Arbeit ist definitiv interessant.
Flexibel in Coronazeiten.
Tut nur das nötigste für seine Angestellten.
Mehr sozial denken.
Die Kollegen sind nett.
Nur mach außen...
Keine Gleitzeit, sehr engstirnig, unmodern.
Alle paar Jahre 100€ brutto.
Läuft meistens.
Respektvoll.
Geht.
Moderner geht immer, keine Förderungen.
Funktioniert nicht zwischen Chefetage und Angestellten.
...
Wir sind auf Insolvenzen spezialisiert, ist schon interessant.
Schlechter kann man seine auszubildenen nicht bezahlen
So verdient kununu Geld.