7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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könnte untereinander besser sein
-Jeder neue Mitarbeiter sollte für sein Bereich geeignet geschult werden
-Die höheren Positionen sollten alle ausnahmslos eine pädagogische Ausbildung haben und sich mit Führungsqualitäten auszeichnen
-flachere Hierarchien und offene Kommunikation mit Transparenzen
-Anstatt ständig Supervisionen zu fördern sollten mehr Teambuilding-Ausflüge stattfinden
-Generell sollten die ganz oben sich mal besinnen und alles in Frage stellen, so wird das Schiff bald sinken
-es sollte wieder mehr um den Menschen gehen, nur deshalb arbeiten diese Menschen da
Pesonalmangel, passive Leitung, Eskalationen ohne geschultes Personal oder eine Option auf Weiterbildung. Einfach nicht mehr tragbar.
Das Fake-Image: Fortbildungsfördernd, offen, innovativ, für den Menschen, Entwicklungsorientiert. Das Real-Image: nur auf PR und Geld bedacht, der Mensch ist weit im Hintergrund und nur Mittel zum Zweck, viel viel Schein.
Das einzige(!) was funktioniert
Soweit mir bekannt möchten viele Mitarbeiter "Jobrad" haben, doch wie bei allem anderen in dem Laden ist auch dies ein einziger Kampf. Alles was Geld kostet wird prinzipiell abgelehnt.
Als lernbegierige Nicht-Fachkraft war es mir ein großes Anliegen Schulungen und Fortbildungen zu besuchen. Diese wurden mit der Aussage "Fortbildungen muss du dir erst erarbeiten und lang genug hier sein" abgelehnt. Denn Fortbildungstage bedeuten wieder Personalmangel und sind nicht vertretbar. Die fehlenden Kompetenzen sollte man sich dann irgendwie aneignen. Im Fall einer Eskalation wurde dies als Berufsrisiko verbucht oder man gilt als "nicht belastbar".
Als Menschen super, doch im Team keine Funktion. Es wird eher geschwiegen wie üblich in der Branche. Zu große Angst vor den Folgen bei einem Hauch von Kritik, doch mit solchen Einstellungen überlebt die Branche anscheinend. So ist das System.
Katastrophe! Emotional, kritikunfähig, passiv und ohne Führungsqualitäten. Ich könnte noch weiter zählen doch unterm Strich; Menschen in Machtpositionen mit denen ich keinerlei Werte teile und eine Zusammenarbeit nicht erstrebenswert ist. Ohne Vision und Lösungsorientierung.
Computer sind sehr alt und extrem langsam im hochfahren, laden etc. Drucker sind für die Gruppen nicht gegeben. Im Sommer heizen die Räume stark auf und die Jalousien werden direkt runtergefahren. Ein Gerät zum ein-/und ausstempeln wurde jetzt erst eingerichtet und hat lange Vorlaufzeit gehabt bis es endlich (teilweise) funktionierte. Insgesamt ist die Stiftung dem digitalen Bereich sehr fern und hat vieles aufzuholen. Fortschrittliche Arbeitsmittel werden direkt abgelehnt, wie soviele Ideen. Räume sind viel zu klein für die Menge an Beschäftigten. Dadurch ist das Lautieren auch stärker wahrnehmbar und anstrengend.
Keine Transparenzen, sehr klare Hierarchien, viele Erwartungen aber keine Leistungen von oben nach unten. Von einem Team kann man nicht sprechen, es ist eher eine "Kaffee trinken und aushalten"- Philosophie die ausgelebt wird
nach dem TVöD
Im Team kein Problem, bei bestimmten Positionen konnte man ganz klar feststellen, dass Männer ernster genommen werden als Frauen.
Je nach Kollegen und Gruppe kann man sich und seine Ideen einbringen und auch ausprobieren (bspw. pädagogisch). Leider gibt es auch die andere Extreme, kann man nicht verallgemeinern.
Nicht alles ist verständlich...
Da muss noch was in der Zukunft passieren...
... Potential nach Oben ist definitiv gegeben...
Pünktliches Gehalt und viele nette Kollegen und Kolleginnen.
Die Stimmung und das „von oben herab“. Gelebte Hierarchien. Keine Chance zur Weiterentwicklung. Auch die Kommunikation ist Katastrophal.
Bitte fangt an zu handeln. Die Unzufriedenheit aller Angestellten ist wahnsinnig hoch und demotiviert enorm. Es traut sich niemand etwas zu sagen.
Ich weiß, solche Dinge sieht die Presse nicht und machen wenig Spaß, aber es ist bedeutend, dass ihr die Stimmung im Betrieb wieder aufrecht bringt.
Ein Jobrad wird ebenfalls von vielen gewünscht.
Es wird kein Wert mehr auf gute Kommunikation gelegt. Die „Chefetage“ Baur sich immer mehr auf. Der Vorstand wird unnötig erweitert. Den Grund dafür erklärt niemand. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass viel Geld in den Aufbau der Führungs- und Vorstandsebenen investiert wird, das Geld dann aber auf Seiten der behinderten Menschen gekürzt wird. Moralisch in meinen Augen schwer darstellbar!
Für Presse und co wird viel getan. Innerhalb der Werkstatt ist es einfach nur noch traurig. Schade, dass der Vorstand und die Personalabteilung nicht auf solch ein Instrument wie kununu reagiert. Es sollte einem doch wirklich mal die Augen öffnen!!!
Prinzipiell löblich. Dennoch wäre eine Homeoffice Option für Dokumentation oder Vorbereitungen eine schöne Sache. Leider wurde dies bisher nie kommuniziert. Homeoffice gilt stellenweise und nur für Büro/ Stiftungsangestellte.
So wie ich es werten kann, werden gute Angestellte nicht weiter gefördert. Lieber stellt man neu ein anstatt die Chancen zu nutzen.
Gehalt dem Tarif entsprechend okay und immer pünktlich.
Viele gute Projekte, die allerdings auch nicht alle beendet werden/ wurden.
Bereichsabhängig. Aber in den Fokus des Vorstands möchte niemand geraten.
Gering geschätzt. Getreu dem Motto bei Renteneintritt „aus den Augen, aus dem Sinn“. Nachfolge rückt sehr kurzfristig oder verspätet nach.
Allesamt eingeschüchtert vom Vorstand. Niemand fährt eine klare Linie oder positioniert sich (auch mal kritisch).
Ebenfalls bereichsabhängig. Was fremde sehen ist schön und modern. Innerhalb der Werkstatt würde eine Modernisierung einiges ausmachen. Es wird wirklich Zeit.
Bedarf keiner weiteren Beschreibung. Es wird von Jahr zu Jahr schlimmer. Es traut sich ja keiner mehr etwas zu sagen
Das passt soweit. Nur wünscht man sich im oberen Management mal die Kompetenzen einer Frau...
Die Aufgaben sind teilweise sehr interessant. Der eigene Handlungsspielraum ist nur sehr eng gehalten leider.
Sinnstiftende Arbeit, Beschäftigte geben viel zurück.
Die generelle Entwicklung die das Unternehmen in den letzten Jahren genommen hat. Keine funktionierende Kommunikation mehr, schlechte Stimmung. Keinerlei Wertschätzung mehr.
Mehr auf die Beschäftigten hören, sich mehr und Unternehmen kümmern
Alle haben Angst, keiner traut dem anderen
Wird schlechter werden
Noch gut, aber die neuen Verträge sehen eine flexible 39h Woche von Mo-So. Vor, Urlaub kann nicht übertragen werden, man muss sich pauschal zur Schichtarbeit verpflichten und viele andere negative Anforderungen.
Wer seine Seele an den Teufel verkauft hat ne Chance
Geht so, aber geld ist nicht alles
Solange es dem Image dient.
Aus Angst in den Fokus der Geschäftsführung zu kommen
Hängt ganz stark davon ab in welchem Bereich man arbeitet.
Infrastruktur veraltet, Investitionen gehen in Prestige Projekte der Geschäftsführung
Keinerlei Kommunikationsstrukturen mehr vorhanden, alles ist geheim