7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nachdem der neue Vorgesetzte kam und sein wahres Gesicht gezeigt hat, gar nichts. Das einzige wofür ich bis zum Ende zur Arbeit gegangen bin war für die Menschen mit Behinderung und einige Kollegen, die mir den Rücken gestärkt haben.
Fast alles, empfehle es keinen sich dort zu bewerben.
Angestellte werden ausgenutzt. Sollen flexibel sein in Schichtdienst. Es gibt trotz Schichtdienst keine Extra Urlaubstage , wie bei anderen Firmen. W
Es bekommen nur Kollegen ein Wunschdienstplan, die sich mit der Leitung gut verstehen. Kollegen, die widerworte geben oder neu sind haben nichts zu melden.
Aktuell ist der Arbeitgeber interessiert in der Presse und Öffentlichkeit zu glänzen. Es werden sinnlose Projekte, wie schon vorher geschehen gestartet. Die Wewole bezahlt auch eine Redaktionsfirma aus Herne, "Hallo Herne" um zu glänzen.
Es werden neue Kollegen angestellt, die nicht lange bleiben. Es werden gute Kollegen gekündigt, weil sie der Leitung nicht passen.
Die Azubis werden schlecht bezahlt und nicht nach Tarif. die Leitung verspricht viel, wovon nichts eingehalten wird.
Der Arbeitgeber muss sich erst bewusst werden, wofür er sein Geld bekommt. Soziale Arbeit. Sozial sein. Miteinander reden. Ein Team hält nur zusammen, wenn die Kollegen Rückhalt bekommen. Aber da eh bei weowole keiner keinen vertraut, werden die nicht hochkommen. Viel Glück beim Untergang.
Die Arbeit mit den Klienten ist erfüllend. Mit den Arbeitskollegen eher nicht. Verlass ist auch nicht. Absprachen werden nicht eingehalten. Keiner möchte Verantwortung übernehmen. Viel lästerei und neid. keiner gönnt den anderen etwas. Die meisten versuchen sich rauszureden oder schieben deren Unfähigkeit anderen in den Schuhen.
Weiterhin ist die Arbeitsatmospähre geprägt von Unsicherheiten und Angst vor den wiederholenden Ausbrüchen der Leitung des Geschäftes.
Die Leitung vom Geschäft ist stets bemüht, die Presse zu bezahlen und sich im Glanz zu sonnen. Halloherne Wird von wewole bezahlt um nur gutes zu schreiben. Auch wenn du privat Hallo herne kontaktierst, wird nichts negatives über wewole geschrieben. Die Leitung vom Geschäft hat sich dieses Jahr selbst ins Aus geschossen. Man lese die Presseberichte ab Februar 2023 und Umgang mit Kollegen und die kununu Bewertungen.
Ist halt Schichtdienst. Wenn die Bereichsleitung absprachefähig ist, dann lässt sich das Arbeiten mit der Familie einrichten. Sonst macht man mehr als im Stellenausschreibung steht. Deshalb empfehle ich jeden nur das zu machen, wofür man bezahlt wird. Die Firma freut sich, wenn keiner dahingehend etwas sagt und stillschweigend arbeitet.Man muss für die Firma auch in der privaten Zeit erreichbar sein. Das wird erwartet. Wenn man für eine Schicht einspringen gibt es keine Sonderzahlung.
Nur wenn man der Leitung vom Geschäft gefällig ist, kommt man weiter. Aber letztendlich tanzst du eh nach seiner Nase
Wittekindshof und Lebenshilfe Vest zahlen bei gleicher Tvöd Einstufung 300 - 400€ netto mehr.
Die Firma macht dahingehend nichts. Man muss sogar für ein 7 Jahre altes Haus das Wasser laufen lassen zwecks legionellen.
Es ist schwer und frustrierend richtige Kollegen zu finden, die Absprachefähig sind und auf die verlass ist. Es gibt kein Zusammenhalt. Man denkt sich, man ist gemeinsam Jahre (7-10Jahr) durch dick und dünn gegangen. Falsch gedacht, die Kollegen lassen dich wie eine heiße Kartoffel fallen. Man lernt auf jeden Fall bei Wewole, wie man kein Vertrauen zu Kollegen aufbaut und teamunfähig bleibt.
Wie schon gesagt, entweder passt du in das wewole System oder nicht.
Nicht sozial. Nur von oben herab. Die Leitung vom Geschäft entscheidet und die Personalverwaltung gehorcht. Kein Rückrad. Der Betriebsrat ist nur deko. Sind immer dieselben und haben alle so große Angst vor der Leitung
Unterirdisch. Als Dank für das überstandene Coronajahr gab es ein Tassenkuchen von Dr. Oetke.r Leider hat die Leitung vom Geschäft esnicht geschafft für die MA in der Pflege zu klatschen.
Die Azubis kriegen den schlechtesten Vertrag in Herne. Der Lohn ist nicht Tarfigerecht. Der Bildungsgangleiter vom BK Königstraße im C-R hat es den Azubis und Praxisanleitern oft Nahe gelegt, die Firma zu wechseln.
Im Herbst 2022 wurde eine neue Kollegin im Haus Piepenfritz Schachtstr. 82/84 Herne von einem Klienten angegriffen und sie hat sich am Arm verletzt. Im Krankenschein wurde sie gekündigt. Einfach nur traurig.
Wie schon gesagt, Absprachen werden nicht eingehalten. vorbildlich klappt aber der Flurfunk. Jeder ist informiert. Von der Teppichetage (Verwaltung) dringt nichts nach draußen und wenn dann nur über die Presse und nur das was die Leitung vom Geschäft möchte. Er sieht sich gerne in der Presse glänzen, obwohl er wiederholt versagt hat.
Nur wenn man der Leitung gefällt und nach seiner Pfeife tanzt. Sonst wird man abgesägt.
Die Arbeit mit Klienten ist erfüllend. Aber man macht auch mehr. Die Firma erwartet, dass man mit seinem Privatfahrezeug für 0,30 Cent pro KM fährt. Die Firma stellt nur ein Dienstfahrzeug für 24 Klienten bereit. Sprich man kann keine 2 Arzttermine zur selben Zeit machen oder sich um Notfälle kümmern.
Betriebsrat, Heimleiter und Geschäftsführung arbeiten eng, sehr eng zusammen. Da bleibt natürlich kein Platz für Bewohner oder Mitarbeiter. Um dennoch im Gespräch mit den Mitarbeitern zu bleiben, können diese ihre Kollegen gerne (auch im Intranet) ungefiltert beschreiben. So bleibt der Zusammenhalt unter Kollegen immer im Blick der Geschäftsführung...
Die Geschäftsführung nimmt sich viel Zeit für die Presse und kann so die Mitarbeiter über Facebook und Zeitung über eigene Entwicklungen informieren. Wozu auch Mitarbeiter persönlich informieren, denn "Vielfalt fördern" bezieht sich ja nicht auf Transparenz und interne Kommunikation.
Der soziale Bereich ist grundsätzlich immer interessant! Aber ohne Leitbild und ohne eigene Konzepte schwierig auszufüllen. So leidet nur die eigene Gesundheit und die Freude an der Arbeit.
Nach außen (noch) gut, da man sich auf werbewirksame Presse versteht und weiß, wie man der lokalpolitik gefällt, indem man ihnen Immobilien abnimmt, die sonst keiner will.
Wenn man Glück hat und in eine tollen Bereich kommt, super! In der Gesamten Firma deprimierend!! Gesichter wie sieben Tage regen Wetter!
Gewollt und nicht gekonnt.
Jeder Bereich ist sich der nächste, viele Lästereien. Viel Neid. Da fragt man sich warum manche Leute den sozialen Bereich gewählt haben. Besonders (einige) Bereichsleitungen!
Arroganter Fatzke!
Die Schutzkleidung bestand aus alten Metzgerschürzen vom Real!!!!!
Mundschutz mussten sich Bereiche zu Beginn der Pandemie erkämpfen… dem Bereich wohnen versprochen, vorbeigebracht und wieder weggenommen.. und wenn man was ergattern konnte, sahen die Masken aus wie aus alten Unterhosen gebastelt!
Frauen bekommen nur mit viel Glück eine volle Stelle und können mit altmodischen (um es nicht sexistisch zu nennen) Aussagen rechnen!