8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die "moderne" Hierarchie verändern. Abteilungsleiter sind den ganzen Tag im Meeting.
Modernes Büro, aber es gibt Mobbing
Kaum vorhanden, da Waren unter anderem Label an Zwischenhändler/andere Firmen verkauft werden.
Seit drei Jahren gibt es Gleitzeit
Junge Kollegen bekommen Weiterbildungen, ältere eher nicht.
Das Gehalt ist am unteren Ende des Tarifs.
Für eine PV-Anlage ist entweder kein Geld da, oder es fehlt das Interesse. Beim Ei kauft zählt eher das es billig ist.
Kollegen helfen sich gegenseitig und tauschen sich aus
Alte Kollegen helfen mit ihren Erfahrungen
Man wird nicht wirklich unterstützt.
Nur in den Büros gibt es eine Klimaanlage, Kollegen in der Endmontage müssen schon mal schwitzen.
Keine direkt Kommunikation mit dem Kunden
Jeder wird gleich behandelt
Es gibt interessante Neukonstruktionen, aber auch Variantenkonstruktion.
Jeder kennt jeden, der kurze Dienstweg ist beliebt
Sehr komplexe und viele Projekte, die teilweise nicht zu Ende gedacht/geführt werden.
Die Nahrungsversorgung könnte stabiler sein (besser ausgestattete Automaten/ Lieferautos)
Im Großen und Ganzen sehr angenehm
Wenig bekannt, da wir unter dem Namen WEZAG nicht auf dem Markt vertreten sind
Keine Nachtschicht, kein Wochenende, flexible Stempelzeiten
Weiterbildung (auch Privat) wird unterstützt
Wer hier 5 Sterne gibt, hat keinen Spielraum für ein Gehaltsgespräch;-)
Top Umweltmanagement und ressourcenschonend
viele langjährige Kollegen
Renter arbeiten hier oftmals noch in Teilzeit
Regelmäßige Feedbackgespräche
Keine Fließbandarbeit.
kurze Wege, offene Türen
Große Produktvielfalt und viele verschiedene Kunden mit vielen verschiedenen Bedürfnissen.
Den kleinen Arbeitnehmer anhören die die arbeit machen.
Ganz klar werden einem die Aufgaben zugeteilt.
Untereinander wird schlecht geredet über Vorgesetzte.
Urlaub kann kurzfristig eingereicht werden, sofern genug Überstunden auf dem Zeitkonto vorhanden sind.
Ist mir nicht bekannt. Vorgesetzte sollten jedoch die möglichkeit nutzen.
Entlohnung am Monatsende nicht mehr Zeitgemäß auf Grund der gestiegenen Unterhaltskosten.
OK
Man hilft sich gegenseitig. Alle sind sehr freundlich.
Gibt nicht viele alte Hasen...
Schlechter gehts wohl kaum. Keine Kommunikation die eine harmonische zusammenarbeit zwischen den Abteilungen gewährleistet.
Geschäftsleitung ist auf dem Weg der Norm gerecht zu werden
Könnte besser sein von der Hirarchie nach unten
Als Frau kann man versuchen sich hoch zu arbeiten...
Wechselnde Qualitätsanforderungen sind fast täglich zu bewältigen.
Die familiäre Umgebung und das Arbeitsklima
Die Gehaltsstrukturen, die teilweise altmodische Denkweise und Unflexibilität der Geschäftsführung
Die Kommunikation könnte von der Geschäftsleitung besser werden, z.B. könnte über zukünftige Projekte oder finanzielle Prognosen besser informiert werden.
Gehälter kommen pünktlich, Urlaub wird problemlos genehmigt, lockeres Arbeitsklima, nette Kollegen.
Unattraktiv für Bewerber aufgrund einer 40 Stunden Woche im Schichtbetrieb und Haustarifen die mit anderen vergleichbaren Betrieben nicht mithalten können.
Mitarbeiter die Ehrgeiz und Leistungsorientiert arbeiten dementsprechend wertzuschätzen in Form von finanziellen Zulagen.
Mitarbeiter die Leistung bringen, werden genauso oder schlechter bezahlt wie welche die, die Zeit absitzen. Das führt irgendwann zu Demotivation und ist mir egal Einstellung.
Urlaubsanträge werden ohne Probleme genehmigt
Weiterbildungsmöglichkeiten sind nur vereinzelnden Mitarbeitern vorbehalten.
Aufgrund von Haustarifen sind die Löhne in der Produktion nicht mehr zeitgemäß
Pünktlich Bezahlung immer
Keine Benefits. Man denkt man ist der Nabel der Welt dabei reicht es gerade für die Kreisklasse.
Die Macht des einzelnen reduzieren und die Vorgesetzten direkt an die Geschäftsleitung berichten lassen.
Noch gut aber es sinkt.
Nicht für die Produktion
Die eigenen Leute werden nicht gefördert.
Am untersten Level als Arbeiter eben. Sozialleistungen will man aber außer vermögenswirksame Leistungen ist nichts drin.
Kann besser sein.
Rat und Hilfe von älteren ist nicht gewollt
In unserer Abteilung Top. Schade, dass er geht aber das ist die Schuld eines einzelnen dem die Geschäftsführung zu viel macht gegeben hat.
Normal
Eigene Ideen werden oftmals nicht angehört.
Betriebsblindheit wird gelebt.
Es zählt meist nur dass, was die Vertriebsleitung der übergeordneten Stelle vorstellt. Wendet man sich direkt an die oberste Hierarchieebene und übergeht somit diesen, hat man auf lange Frist verspielt und bekommt das auch zu spüren!
Das gilt für alle Abteilungen, die direkt mit Qualität, Vertrieb, Montage und Versand zu tun haben.
Dort wird massiv die "Position" einer einzelnen Person ausgespielt.
Offener für neues von neuen MA sein, da diese auch unter umständen Verbesserungspotential haben.
Viele der Kollegen sind schon Ewigkeiten bei der Firma und versuchen einen bei Kollegen als unfähig dar zu stellen. Immer freundlich wenn man dabei ist aber wehe man ist nicht zugegen!
Hat einen sehr guten Namen am Markt und ist weit bekannt.
Zuerst kommt die Firma, dann lange nichts und dann der Einzelne. Arbeitgeber eben!
Kaum vorhanden, da keiner zulässt, dass ihm etwas weggenommen wird. Andere könnten es ja besser machen und dann würde auffallen, dass der einzelne nur vordergründig und oberflächlig gearbeitet hat.
Normal
Paperless Office ist auf dem Vormarsch wird aber nicht gelebt.
Jeder ist sich selbst der nächste.
Begrüßt wird man immer freundlich, aber in die "Familie" aufgenommen zu werden istnahezu unmöglich.
Flache Hierarchie ebenen werden beschrieben und Entscheidungswege werden einem suggeriert aber gemacht wird immer nur das, was dem stellvertretenden GF bzw. Vertriebsleiter gefällt.
Normal
Mitgeteilt werden Dinge oft, aber eher nur Oberflächlich.
Die Leitungen der Abteilungen wollen "Macher" mit Hands-on-Mentalität", lassen aber eigene Entscheidungen und Vorgehensweisen nicht zu.