Ein Gefühl vom zweiten Zuhause
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Homeoffice
- Kolleginnen und Kollegen
- Führungskräfte
- Benefits (Donnerstag, Obst, Getränke)
- gemeinsame Betriebsausflüge
- Aufgabenbereich
- Sortiment
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich habe nichts auszusetzen
Verbesserungsvorschläge
Gibt sicher kleine Vorschläge, aber die unterbreite ich wenn persönlich.
Arbeitsatmosphäre
Es ist wie ein zweites Wohnzimmer. Natürlich wird auch was verlangt und es muss Einsatz gezeigt werden, aber ich komme gerne zur Arbeit. Donnerstags wird was zu Essen bestellt, was auf die Firma geht.
Kommunikation
Die Türen stehen immer offen und man wird gehört.
Kollegenzusammenhalt
Absolut unvergleichbar. Man verbringt die Pausen zusammen, wenn man das möchte und hat auch zu anderen Abteilungen einen guten Draht.
Work-Life-Balance
Es besteht die Möglichkeit auf Homeoffice, wenn dies umsetzbar ist. Zwar nicht dauerhaft, aber das möchte ich auch gar nicht. Ich bin dankbar für diese Option, wenn ich es von Nöten ist. Ansonsten bin ich sowieso lieber unter Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Auf Augenhöhe. Eine Vertrauensbasis und Verständnis ist vorhanden, wenn man seinen Job ernst nimmt und immer offen und ehrlich ist.
Interessante Aufgaben
Ich ziehe nicht nur stumpf mein QM durch, sondern werde auch anderweitig eingesetzt. Ab und zu begleite ich auch mal eine Messe, was mit den Kollegen echt Spaß macht.
Gleichberechtigung
Hier zählt jede einzelne Manpower. Unterschiede zu machen käme hier nie infrage.
Umgang mit älteren Kollegen
Siehe oben. Es werden alle gleich behandelt. Ältere Kollegen werden durch die Jüngeren entlastet.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich habe in der Vergangenheit zwar mehr verdient, aber glücklich war ich nicht. Es kann eben nicht alles mit Geld bezahlen.
Image
Der einzige Felgenhersteller in der Harzregion. Man kennt uns.
Karriere/Weiterbildung
Es ist durchaus möglich Seminare und Schulungen zu machen, sofern die erlernten Inhalte den Arbeitsprozess verbessern und das Unternehmen einen Mehrwert hat.