Schlimmste Erfahrung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Anbindung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viel Arbeit, schlechte Einarbeitung, keine unmittelbaren Benefits, viel Druck, alles einfach hinnehmen, inakzeptabeles Verhalten einfach weiter akzeptieren, Intrigen, ungleichmäßige Aufgaben Verteilung
Arbeitsatmosphäre
Kollegin, die schon entnervt herein kommt und im Flur rummotzt, dass es fast als brüllen durchgehen könnte, führt zu einer Atmosphäre der Angst. Man soll fragen, wird aber bei Fragen abgebügelt und es wird hinten herum gemeldet. Bei der Einweisung in Aufgaben, wird man direkt darauf hingewiesen, dass, wenn man es jemals falsch machen sollte, es direkt mit ihr zu tun kriegt.
Kommunikation
Es hakt hauptsächlich an 2 Personen. Diese spielen sich gegenseitig den Ball zu. Sie melden andere und sind für alle schwer zu ertragen. Die Anwälte wissen das aber anscheinend schon.
Kollegenzusammenhalt
Vereinzelt gibt es nette, gar liebe Personen. Diese leiden aber auch und bleiben, weil sie in ihrem gehobenen Alter Sorge haben den Absprung nicht mehr zu schaffen.
Work-Life-Balance
Es werden keine Überstunden angeordnet, aber man soll die Arbeit in der Zeit schaffen, die so ohne Überstunden gar nicht möglich ist. Aber wehe, man steht bei der oben genannten Person auf dem absteigenden Ast. Dann darf man nicht mal eine Stunde früher gehen ohne diese Stunde früher zu kommen.
Vorgesetztenverhalten
Mein Anwalt war wirklich nett. Das Problem war nicht er, sondern die beiden Kolleginnen, mit denen bereits meine ca. 12 Vorgänger*innen nicht klar kamen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr viel unnötiges Drucken
Image
Ich kannte die Firma vorher nicht, aber danach sagten alle, dass sie bereits nur schlimmes über die Abteilung und den Standort in Berlin gehört hätten.