132 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
89 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 32 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider nur leere Versprechungen
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Recht / Steuern bei White & Case LLP in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gar nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitskultur, fehlender Zusammenhalt zwischen Kollegen, fehlende Kommunikation, keine vorhandene Einarbeitung
Verbesserungsvorschläge
Leider von Anfang an nur leere Versprechungen. Beim Vorstellungsgespräch sprach man noch von einer guten Einarbeitung und abwechslungsreichen Aufgaben. Aber irgendwie muss man ja neue Mitarbeiter anlocken. In der Realität sieht es da ganz anders aus. Obwohl man fest angestellt ist, soll man die Aufgaben der Kollegen übernehmen, weil diese keine Lust darauf haben. Auf Nachfrage bei der Teamleitung wird man nur verdutzt angeschaut und bekommt dann über mehrere Ecken hinweg mit, dass diese kein Vertrauen in ihre neuen Mitarbeiter hat und sich deshalb davor scheut, diesen verantwortungsvolle Aufgaben zuzuweisen. Weshalb dann überhaupt jemanden einstellen, wenn man der Person sowieso misstraut? Hinzu kommt, dass man von zwei Damen bei Rückfragen oder Flüchtigkeitsfehlern gerne mal angebrüllt wird und man dadurch Angst hat, überhaupt jemals wieder was zu fragen. Die Führungskraft ist nie anwesend, immer ganz furchtbar beschäftigt und lässt gerne mal frauenfeindliche Kommentare los. Die Büros sind von innen unglaublich veraltet, düster und überhaupt nicht einladend, was man von außen gar nicht erwarten würde. Wenn man dann mal eine sinnvolle Aufgabe bekommt, ist man den ganzen Tag lang auf die Zuarbeit der Anwälte angewiesen und kann ohne deren Unterschrift und/ oder Genehmigung gar nicht erst weiter arbeiten. So ist man den ganzen Tag lang von diesen abhängig und schafft gar nichts. Dieses ständige Hinrennen und um Unterschriften betteln ist einfach nur zeitaufwendig und anstrengend.
Arbeitsatmosphäre
Man bekommt teilweise Angst
Work-Life-Balance
Von mehreren Kollegen bekommt man mit, dass man unbezahlte Mehrarbeit leisten soll
Kollegenzusammenhalt
Als neuer Mitarbeiter wird man des Öfteren mal angeschrien von Kollegen, die schon seit einigen Jahren dort beschäftigt sind
Vorgesetztenverhalten
Der Vorgesetzte ist nie anwesend und daher auch in dringenden Angelegenheiten nie erreichbar
Arbeitsbedingungen
Das System ist unglaublich langsam. Morgens muss man mindestens 15 Minuten zum Hochfahren der jeweiligen Programme einplanen
Kommunikation
Auf Nachfrage wird man einfach nur verdutzt angeschaut
Gleichberechtigung
Neue Mitarbeiter werden unfreundlich und ruppig behandelt
Interessante Aufgaben
Als neuer Mitarbeiter bekommt man Aufgaben zugewiesen wie Ablage oder sortieren
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern bei White & Case Insolvenz GBR in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Anbindung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viel Arbeit, schlechte Einarbeitung, keine unmittelbaren Benefits, viel Druck, alles einfach hinnehmen, inakzeptabeles Verhalten einfach weiter akzeptieren, Intrigen, ungleichmäßige Aufgaben Verteilung
Arbeitsatmosphäre
Kollegin, die schon entnervt herein kommt und im Flur rummotzt, dass es fast als brüllen durchgehen könnte, führt zu einer Atmosphäre der Angst. Man soll fragen, wird aber bei Fragen abgebügelt und es wird hinten herum gemeldet. Bei der Einweisung in Aufgaben, wird man direkt darauf hingewiesen, dass, wenn man es jemals falsch machen sollte, es direkt mit ihr zu tun kriegt.
Image
Ich kannte die Firma vorher nicht, aber danach sagten alle, dass sie bereits nur schlimmes über die Abteilung und den Standort in Berlin gehört hätten.
Work-Life-Balance
Es werden keine Überstunden angeordnet, aber man soll die Arbeit in der Zeit schaffen, die so ohne Überstunden gar nicht möglich ist. Aber wehe, man steht bei der oben genannten Person auf dem absteigenden Ast. Dann darf man nicht mal eine Stunde früher gehen ohne diese Stunde früher zu kommen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr viel unnötiges Drucken
Kollegenzusammenhalt
Vereinzelt gibt es nette, gar liebe Personen. Diese leiden aber auch und bleiben, weil sie in ihrem gehobenen Alter Sorge haben den Absprung nicht mehr zu schaffen.
Vorgesetztenverhalten
Mein Anwalt war wirklich nett. Das Problem war nicht er, sondern die beiden Kolleginnen, mit denen bereits meine ca. 12 Vorgänger*innen nicht klar kamen.
Kommunikation
Es hakt hauptsächlich an 2 Personen. Diese spielen sich gegenseitig den Ball zu. Sie melden andere und sind für alle schwer zu ertragen. Die Anwälte wissen das aber anscheinend schon.
Litigation Team - zum Arbeitgeber Kommentar vom 24.07.2024
1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern bei White & Case LLP in Frankfurt am Main gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu dem Arbeitgeber Kommentar von heute kann ich gerne sagen, dass zu dem Zeitpunkt, als es die Probleme gegeben hatte, diese damals bereits hausintern mit einer Partnerin offen besprochen worden sind. Bei dem Gespräch hatte die Partnerin mitgeteilt, dass sie selbst, als sie neu in die Kanzlei gekommen ist, genau dieselben Probleme mit genau denselben Personen (also die Zwischeninstanz und ihre Helferlein) hatte. Die Zustände sind also seit Jahren dort hinlänglich bekannt. Die Partnerin meinte, dass die Zwischeninstanz in Menschenführung geschult werden sollte, auch um die ständig hohe Fluktuation in dieser Abteilung und das schlechte Image nach außen, das dadurch entsteht, in den Griff zu bekommen. Vermutlich hat die Schulung dann aber bis heute tatsächlich nie stattgefunden und die Zwischeninstanz sitzt immer noch auf demselben Stuhl und kann alle Hebel so drehen, wie sie es braucht und wird auch weiterhin dabei intern unterstützt. Die Fluktuation ist ja nach wie vor hoch, tatsächlich ist man aktuell in diesem Team wieder auf der Suche nach einer Assistentin. Vermutlich wird dies auch der Grund dafür sein, dass meine Arbeitgeber Bewertung von dem Arbeitgeber zum jetzigen Zeitpunkt kommentiert wurde. Man tut so, als ob Transparenz, Offenheit, ein respektvoller Umgang miteinander Firmenkultur wäre, also ich kann von meinen Erfahrungen aus dieser Abteilung nur sagen, dass genau das Gegenteil dort der Fall ist. Solange die Zwischeninstanz dort ihre Rolle ausübt, möchte ich dringend jedem davon abraten, sich für diese Stelle zu interessieren.
Verbesserungsvorschläge
Solange die Funktion der Zwischeninstanz und die Person, die diese Position ausführt, nicht abgeschafft werden, wird sich in dieser Abteilung nichts verändern.
Ex-Praktikant/inHat bis 2023 im Bereich Recht / Steuern bei White & Case LLP in Düsseldorf gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Keine Frauen in Führungspositionen, keine weiblichen Anwältinnen in dieser Praxisgruppe. Spiegelt sich deutlich in Arbeitsalltag wieder. Außerdem fragwürdige Alkoholkultur.
Work-Life-Balance
Viele After-work Events und Team-Lunches
Gehalt/Sozialleistungen
Im oberen Bereich
Vorgesetztenverhalten
Unangenehm
Kommunikation
Aufgaben wurden nicht klar kommuniziert. Nachfragen waren unerwünscht.
Vielen Dank für das offene Feedback! Die Meinungen unserer Mitarbeitenden sind uns wichtig, um unser Arbeitsumfeld kontinuierlich zu verbessern. Wir nehmen Ihre Kritik zur Diversität daher ernst und setzen uns kontinuierlich dafür ein, Frauen in Führungspositionen zu fördern und eine inklusive Arbeitskultur zu schaffen. Die Hinweise zur Kommunikation und Work-Life-Balance nehmen wir ebenfalls gern auf. Es freut uns, dass Sie die Aufgaben als spannend und vielseitig empfunden haben und mit den Gehalts- und Sozialleistungen zufrieden waren. Über eine persönliche Ansprache der Kritikpunkte hätten wir uns sehr gefreut. Wir stehen gern für einen weiteren Austausch zur Verfügung. Wir werden Ihre Rückmeldungen nutzen, um uns weiterzuentwickeln und danken Ihnen für Ihre offenen Worte.
Das Arbitration-Team ist wirklich mehr als nur schrecklich.
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern bei White & Case Rechtsanwaltsgesellschaft mbH in Frankfurt am Main gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hohe Fluktuation im Sekretariat.
Verbesserungsvorschläge
Es ist kein direktes Zusammenarbeiten mit den Anwälten erwünscht. Partner und Local Partner beschäftigen eine Sekretärin, die als Zwischeninstanz genutzt wird. Aus diesem Grund laufen alle Anfragen, Änderungs- und oder Verbesserungsvorschläge o.ä. sowohl die der Anwälte als auch die der übrigen Sekretärinnen über diese Zwischeninstanz. Ein direktes Zusammenarbeiten um als Team zusammenzuwachsen, ist nicht erwünscht.
Ex-Praktikant/inHat bis 2024 im Bereich Recht / Steuern bei White & Case Insolvenz GBR in Hamburg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen waren von Anfang an sehr freundlich und haben sich die Zeit genommen, um die Aufgaben zu erklären und auf Nachfragen einzugehen. Allgemein stand die Tür des gesamten Teams immer offen, falls es ein Anliegen gab.
Arbeitsbedingungen
Serh schöne Lage in Hamburg und großes Büro mit viel Tageslicht.
Ein grundsätzlich guter Arbeitgeber mit hohen Anforderungen
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei White & Case LLP in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es herrscht grundsätzlich ein freundliches und gutes Betriebsklima. Es gibt einige nette Benefits für die Mitarbeiter und der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern ist enorm.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Richtig schlecht finde ich nichts.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte mehr auf das Wohlbefinden einzelner Mitarbeiter achten. Die zeitweise starke Arbeitsbelastung führt bei einigen zu Frust und Überforderung. Die Verantwortung dies zu ändern liegt bei den Vorgesetzten.
Work-Life-Balance
Work-Life-Balance bei den Angestellten gibt es eher nicht. Die Arbeitsbelastung lässt dies schlicht bei den meisten nicht zu. Überdurchschnittliche Mehrarbeit wird zwar grundsätzlich nicht eingefordert, wird von den Vorgesetzten aber trotzdem gerne gesehen.
Karriere/Weiterbildung
Man kann sich nur auf seiner Ebene Karriere technisch weiterbilden. Ein Sachbearbeiter mit zwei juristischen Staatsexamen bleibt z.B. Sachbearbeiter und kann nicht zum Anwalt/zur Anwältin aufsteigen.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehalt- Sozialleistungen sind branchenüblich angemessen.
Gleichberechtigung
Nach meiner Einschätzung werden alle gleichberechtigt behandelt.
Eine lehrreiche und in Erinnerung bleibende work experience!
5,0
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2024 im Bereich Recht / Steuern bei White & Case LLP in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den sehr professionellen und bodenständigen Umgang. Komplexe Aufgaben und sehr interessante Mandate.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-
Verbesserungsvorschläge
Optimalere Aufgabenbeschreibung
Vorgesetztenverhalten
Wirklich ein sehr professionelles und bodenständiges Arbeitsverhältnis. Man konnte optimal lernen und wurde sehr gut in die Themen eingeführt. Und dazu war es auch noch auf eine sehr humorvolle Art umgesetzt.
Basierend auf 136 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird White & Case durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Recht (3,6 Punkte). 69% der Bewertenden würden White & Case als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 136 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Image und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 136 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich White & Case als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.