Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter:innen, die bei Widynski & Roick eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,6 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen Widynski & Roick als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
- das Klima zwischen den täglich-zusammenarbeitenden Kollegen
- man braucht keine Angst haben, Fragen zu stellen
- es wird auf die persönlichen Stärken geachtet, nicht darauf was sich in der schulischen Leistung zeigt
Teamevents zur Stärkung der internen Kommunikation und des Miteinanders werden vernachlässigt.
- darauf achten dem Azubi nicht ZU viel Verantwortung zu übertragen
- versuchen noch mehr vom Rahmenlehrplan zu verwirklichen
Ich wurde übernommen und konnte mir die Richtung selbst aussuchen, in die es gehen sollte.
Spontane Änderungen sind meist kein Problem.
Mit den Kollegen und Kolleginnen kann man sehr viel Spaß haben. Spaß am Job muss man sich selbst schaffen ;)
Man bekommt stellenweise schon als Azubi viel Verantwortung überschrieben, was einen auf jeden Fall im Positiven fordert.
Ich hätte mir noch mehr Einblicke in andere Bereiche des Unternehmens gewünscht. (Als nur FiBu und Personalabteilung)
Wenn man sich nicht krumm anstellt, wird man auf jeden Fall als vollwertige Arbeitskraft wahrgenommen. Respekt an sich ist in jedem Fall gegeben.
Die Arbeitszeiten
-mangelnder Respekt vor der Leistung für den Betrieb und den Menschen an sich
-Als Firma die Leute Ausbildet untragbar für Angestellte an der Grenze des Ertragbaren
-Gehalt
-Die arbeitsmittel in den Betrieben sind teilweise von Grenzwertiger quallität und werden seit über 10 jahren nicht erneuert nur weiter Kapput-Repariert
Die einstellung gegenüber Mitarbeitern und Azubis überdenken....
Eigendlich sogar eine recht Gute wen nicht die innerliche Frustration währe die an einem Nagt da einem nichts nützliches für die Prüfungen vermittelt wird.
Übernahme chancen gibt es wen man danch noch lust hat für viel zu wenig Lohn und anerkennerung der Arbeit für diese Firma zu Arbeiten.
6-15 oder 10-19 ohne WE einfach TOP
Klein wenig mehr als das minimum zumindest im letzten Lehrjar von den davorigen möchte ich lieber nicht reden.
Nach dem ersten halben Jahr (In dem von Ihm nichts an Ausbildungsinhalten vermittelt wurde) wurde er in einen anderen Betrieb versetzt.
Nach mehreren Nachfragen wer nun Ausbilder sei oder für einen Verantwortlich ist kamen Aussagen wie "Jeder hier, kann dir weiterhelfen."
Der witzt ist es macht selbsverständlich keiner der normalen Angestellten.
Nach hinweiß auf hörern Personalebenen das die Firma dazu Verpflichtet sei ein Ausbilder zu bennen und Änderungen mitzuteilen war die Antwort nur das "Die Firma nicht dazu Verpflichtet sei."
Ansonsten nette Kollegen mit den man gut den Arbeitsalltag überleben konnte.
Gemüse Schnippeln
Dessers zusammenrühren
Spüle
Essensausgabe
Kücheputzen
Von essentiellen Ausbildungsinhalten keine Spur.
Sehr einseite Arbeit die Variation war das Stress und Frustrations Level.
Mitarbeiter JA
Führungsebene weniger als eines Menschen würdig
Nichts.
Die permanente Ausbeutung als Azubi. Die verbalen Übergriffe und das man auf der Hut sein muss, kein Gegenstand an den Kopf zu bekommen.
Wie heisst es doch so schön"der Fisch stinkt zuerst am Kopf"!
Druck und Beschimpfungen ständig ausgesetzt. Es kommt auch vor, das einem ein Gegenstand hinterher oder aber vor die Füsse geschmissen wird.
Nichts davon mitbekommen.
Alleine die Arbeitszeiten waren super, meist von 06.00-15.00 Kein Wochenende und keine Schicht.
das Mindeste was gezahlt werden sollte.
Es kümmert sich kaum jemand richtig um einen. Teilweise hatten die Leute nicht einmal einen Anleiterschein.
Stress pur. Nix Spass
nicht die, die ein Koch tun sollte.
Teilweise immer das selbe gemacht, halbes Jahr nur an der Spülmaschine gestanden.
Null Respekt vor den Mitarbeitern und auch Gästen. Oft Verbal übergriffig.