19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zu wenige Parkplätze
Bei den Sanitäranlagen verkneift man es sich lieber
Schlechte und veraltete Sozialräume
Unqualifizierte Führungskräfte
…
Personal(Führungskräfte) gründlich überprüft und schulen
Laut, gefährlich und unzumutbar
Nach außen sehr gut … im inneren das krasse Gegenteil
Müll und Produkte die an den Kunden gehen sind fast die selbe Menge.
Sehr viel vermeidbarer Müll
Existiert in dieser Firma nicht
Mit den meisten Kollegen kommt man gut klar.
Mit den anderen wenn sie betrunken sind auch.
Sehe da aktuell kein qualifiziertes Personal.
Kein Respekt für die geleistete Arbeit.
Demotivieren einen auf das übelste.
Ständig fehlt es an Material oder es kommt das falsche.
Gefährliche zustände die vermeidbar wären.
Nicht vorhanden
Kommt pünktlich mehr gutes gibt des dazu nicht zu sagen
Keine Abwechslung.
Gehaltserhöhungen gab es in den letzten 2 Jahren
wenig gutes viel schlechtes einfach mal die alten Bewertungen hier lesen, nicht gelogen...
Arbeitsbedingungen und Pausenräume verbessern.
Manche Mitarbeiter dürfen tun und lassen was sie wollen ohne Konsequenzen zu fürchten, das ist ein Unding
Laut, dreckig, eng und gefährlich
Außen hui innen pfui
Wen man Privat was zu erledigen hat kann man immer gehen
gibts nicht
Wenn man anfangs gut verhandelt kann es gut sein
Alles nur Fassade
kann ganz gut sein
Hektisch unsicher und unprofessionell
Schlecht
praktisch nicht vorhanden
Abwechslung gibt es
Über 80% Zufriedenheit meiner selbst. 100% gibt es in keinem Unternehmen, somit bin ich zufrieden mit meinem Arbeitgeber.
Fördert stark soziales Engagement.
Haben hier nichts verloren! Das sind interne Angelegenheiten.
Ich komme aus dem puren Handwerkssektor, habe viel schlechtere Bedingungen vorgefunden bei anderen Firmen. Ich denke auch hier trägt jeder einen Anteil zu einem guten Miteinander bei.
Ich denke hier muss einiges gemacht werden, Außenwirkung ist ein sehr wichtiges Thema. Aber die Geschäftsführung hat es erkannt und steuert in die richtige Richtung. Nun brauchen gute Dinge eben viel Zeit, aber wie gesagt die Richtung stimmt.
Man hat viele Freiheiten, es ist ein geben und nehmen.
Wurde immer unterstützt, kann nichts negatives berichten.
Mehr geht natürlich immer.
Kann ich in meinem Umfeld nichts negatives berichten.
Kann ich nicht wirklich was dazu sagen.
Mehr Kollegial, nicht von oben herab. Würde behaupten es gibt für mich nichts zu meckern.
Bei uns in der Abteilung sind Sie gut. Da sind wir auch dahinter das es so bleibt.
Ist aufjedenfall noch ausbaufähig, aber das ist es wohl überall. Ich denke jeder muss seinen Teil dazu beitragen.
Mein Aufgabenfeld ist sehr breit gefächert. Ich hatte immer die Möglichkeit mich zu entfalten.
Die vielfältige Vertriebstätigkeit.
Einarbeitung neuer Mitarbeiter: In manchen Abteilungen werden neue Mitarbeiter sich selbst überlassen. Folge: Nur pro-aktive Mitarbeiter werden sich erfolgreich einarbeiten.
In unserer Arbeitsumgebung ist der Umgang miteinander vorrangig auf die erfolgreiche Bewältigung von Aufgaben und die Findung von Lösungen ausgerichtet. Ich nehme meine Gegenüber als ehrlich und direkt wahr. In unserem Büro helfen wir uns gegenseitig
Die durchschnittliche Zugehörigkeit zum Unternehmen von knapp 10 Jahren spricht für sich selbst und zeigt, dass die Mitarbeiter hier langfristig arbeiten und meistens geschätzt werden. Besonders erfreulich ist, dass auch ältere und erfahrene Kollegen eine wichtige Rolle im Unternehmen spielen und ihre Expertise wertgeschätzt wird.
Sehr guter Vertriebsingeneuer! Sehr erfahren und versteht es den Kundenutzen in den Fokus zu legen. Hat hohe Ansprüche an sich selbst und die Menschen in der Organisation. Erwartet eine Hands-On Mentalität und Genauigkeit beim arbeiten.
Im Vertriebsteam herrscht hervorragende Kommunikation, jedoch gibt es in anderen Abteilungen vereinzelt Personen, die gelegentlich ungeduldig oder aufbrausend gegenüber jüngeren Kollegen reagieren (das legt sich aber mit der Zeit und Erfahrung).
Vielseitig, international, kreativ. Ich bin sehr zufrieden! Man beginnt mit einem Kundengespräch (direkt auf der Messe oder über einen Vertreter). Dann erstellt man auf dem iPad eine erste Skizze. Gemeinsam mit dem Kunden (weltweit) überlegt man wie sein Wunsch am Besten realisiert werden kann. Nach dem die Angebote erstellt und der Vertrag unterschrieben ist, erlebt man wie die Anlage in Betrieb geht.
Keine angemessene Vorstellung von Menschen!
Wie oben erwähnt: Die Mitarbeiter bleiben. (Ich habe auch schon Firmen erlebt in welchen kaum ein Mitarbeiter länger als 2 Jahre war). Dadurch gibt es auch viele erfahrene Kollegen von welchen man viel lernen kann.
Ein weiterer großer Vorteil von Wiggert ist: Es wird einem nicht langweilig. Das ist nicht sarkastisch gemeint. Das Portfolie ist wirklich groß und abwechslungsreich, und da Wiggert ein Mittelständler mit ca. 100 Mitarbeitern ist, kann man wirklich viel verschiedenes machen, so man das will.
Die Aufenthaltsräume der Werker im alten Werk sind inzwischen heruntergekommen und müssten saniert werden.
Im Büro gibt es seit Jahren kaum mehr Überstunden. Zur Werkstatt und Service kann ich nichts sagen.
Sozial: Alles gut. Es gibt auch jährliche Spenden an ein Kinderhospiz.
Umwelt: Die Betonbranche selbst ist natürlich nicht sonderlich umweltverträglich.
Externe Weiterbildung könnte es, gerade für neue Mitarbeiter, mehr geben. Wer sich weiterbilden möchte muss Eigeninitiative zeigen. Trotzdem kann man hier, u.a. aufgrund des großen Portfolios und der kurzen Wege sehr viel lernen.
Der Umgang miteinander ist kollegial und Lösungsorientiert. Manchmal geht man nach Feierabend noch was trinken.
Einwandfrei. Es gibt Kollegen die auch nach dem Renteneintrittsalter hier noch arbeiten wollen und tun.
Da jeder sich zusammenreimen kann wer das hier schreibt: Natürlich immer perfekt!
Unter Kollegen vollkommen OK.
Die Firmen und IT-Strukturen sind jedoch teilweise wild gewachsen und Teilweise für eine noch deutlich kleinere Firma gemacht. Steht auf der Todo-Liste.
Beim Konzern natürlich besser.
JA! Es gibt Mischer, Kübelbahnen, Aufzüge, Wagen und Fördereinrichtungen aller Art sowie den Steuerungsbau und Softwareentwicklung. Man kann sich mit technischen Dingen wie Fertigungstechnik, Statik und Schüttgütern beschäftigen aber auch mit Firmen- und Projektorganisation. Auch als Büroangestellter kann man manchmal zu Baustellen, als Werker sowieso. Es gibt auch Neuentwicklungen und Versuch.
Das alle trinkfreudig sind. Haha!
Alles. Wirklich alles
Modernisieren, Grundreinigen und sich im Vorfeld klar sein, warum man neue Mitarbeiter möchte, ob überhaupt und was man mit denen dann vorhat. Dafür aber erstmal die Vorgesetzten schulen, bevor man diese auf neue loslässt
Oberflächlich sind die meisten erstmal gutgelaunt. Auffällig ZU gutgelaunt
Ein Wunder, wie diese Firma überleben kann
Dafür müsste man erstmal ausgebildet bzw angelernt werden. Wenn man sagt, dass man das möchte ist das nicht gerne gesehen bzw gehört. Überhaupt ist man da von Anfang an sich selbst überlassen
Man hat den Eindruck, daß das relativ gut Gehalt ein Lockmittel ist. Aber jeder, der halbwegs bei Verstand ist, erkennt sehr schnell, was da nicht stimmt und sucht besser das Weite. Ganz schnell. Die Atmosphäre dort ist vergiftend und macht einen schneller fertig als normal
Sehr viel vermeidbarer Verpackungsmüll
Wenn Alkohol da ist, Klappt der Zusammenhalt super. Und Alkohol scheint da immer ein Thema zu sein
Manche Kollegen wissen scheinbar nicht, dass sie einen Anspruch auf Rente haben
Ein Stern ist noch zuviel.Vorgesetzte sind sehr ungehalten, cholerisch und äußerst unbegabt
Katastrophal.
Pausenraum runtergekommen und verdreckt. Toiletten kilometerweit entfernt und noch nicht Mal mit dem nötigsten must have ausgestattet. Parkplätze zu wenig und die ganze Firma dreckig, dunkel und altbacken
Vorgesetzte sind bie da und wenn, bekommt man nichts beigebracht sondern nur Privatgeschichten erzählt. Nach 3 Tagen immer noch nichts gelernt
Man bekommt nichts beigebracht. Von daher Aufgaben...
Unauthentisch
Der Lohn wird pünktlich bezahlt.
Die Geschäftsführung versteht es die Mitarbeiter zu demotivieren.
Die Geschäftsführung austauschen.
Schlechtes Betriebsklima.
Das Image was zu Werbezwecken propagiert wird stimmt nicht, auch die Bewerber werden in den Stellenanzeigen getäuscht.
Der Arbeitgeber nimmt auf die Arbeitnehmer keine Rücksicht.
Karriere bzw. Weiterbildung ist stellenweise möglich aber für die Meißten nicht vorgesehen.
Nichts besonderes.
Man spendet mit dem Ziel dieses als Werbung einsetzen zu können.
In manchen Abteilungen mag es das geben.
Manch älterer Kollege arbeitet auch nach seinem Renteneintritt.
Par ordre du mufti. Man wird vom Vorgesetzten angeschrien.
Am alten Standort sind die Räumlichkeiten heruntergekommen.
Wenn die Geschäftsleitung lust hat gibt sie Informationen weiter.
Alle werden gleich schlecht behandelt.
Manchmal gibt es auch interessante Aufgaben.
Ich wüsste nicht wo ich anfangen sollte. Der Laden ist eine Katastrophe. Wer sich in toxischem Arbeitsumfeld wohl fühlt ist hier genau richtig.
Einzig die Vergütung war für Ausbildungsverhältnisse in Ordnung.
Hatte keinerlei Ahnung von der Materie. Wälzte gerne die eigenen Fehler auf Azubis ab. Dies war augenscheinlich dem gesamten Personal bekannt. Allerdings folgte keinerlei Mahnung oder ähnliches für das Fehlverhalten.
Dadurch dass es ein kleiner Betrieb ist lernt man den gesamten Prozess kennen. Allerdings liegt der Fokus auf dem thematischen Bereich der Ausbildung. Die Aufgaben im kaufmännischen Bereich waren hierfür überaus eintönig.
In meinem Leben habe ich bisher noch nie so derart respektlose Menschen erlebt. Man wird passiv aggressiv angefeindet und ausgegrenzt, dass es schon an Mobbing grenzt.
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