18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich spreche nur für die Techniker, da ich ein Teil davon war.
Diese Abteilung hat weiterhin potenzial, jedoch werden die leider öfters in unterer Schubblade gelegt und deren Arbeit nicht sehr Wertgeschätzt.
Keine Kommunikation oder entgegenkommen.
Hier wird man immer ins kalte Wasser geschmiessen!
Für diesen Arbeitgeber habe ich keine Verbesserungsvorschläge mehr, da diese nicht erkenntlich gezeigt werden.
Man hatte einige Vorschläge gehabt, die man dann aber sehr selten bis kaum umgesetzt hat.
Da ich in der Techniker Abteilung dabei war, ist diese Abteilung in meinen Augen viel besser als andere. Grund hierfür ist, dass wir als Abteilung zusammengehalten haben und man hat sich sehr gut mit den Kollegen verstanden. Doch es gibt immer einen, der immer was hinter dem Rücken was sagt oder ging zur Leitung.
Das Image war bereits schon seit myloc recht schlecht, weswegen ich davon ausgehen werde, dass das Image weiterhin so mies bleibt, wenn man gegenüber dem Kunden nicht entgegenkommt.
Von Zeiten her geht es in Ordnung, jedoch gibt es meistens 10. Stunden Schichten, wird aber darauf geachtet, dass man 40. Stunden die Wochen hat.
Dennoch gibt es ein Stern von mir, da Familien nciht so richtig berücksichtigt werden. Vor allem erhält man eine Fristlose Kündigung, ohne erst einmal mit demjenigen in Gespräch zu kommen etc.
Man wird sozusagen in eiskaltes Wasser geworfen von weiteren oberen Vorgesetzten. (Die zwei Personen, mit denen man ein Gespräch hatte)
Ich sage die vollständigen Namen nicht aufgrund Datenschutz.
Möglichkeiten bestehen, jedoch läuft es alles über Umwege. Man hat öfters mal darauf angesprochen, Abteilung zu wechseln, jedoch ist man da nicht entgegen gekommen. Warum Wechsel? Um mehr zu lernen und zu Unterstützen.
Man hat alles für die Firma getan und unterstützt, vor allem in freien Tagen und als Dank kriegt man die fristlose Kündigung...
Jeder verdient anders, auch wenn man in der gleichen Abteilung ist und die gleichen Aufgaben/Arbeit hat.
Doch den Technikern, wie mich, wurden immer mehr Aufgaben der anderen Abteilungen abgegeben und da gab es keine Änderung an dem Gehalt.
Es kommt immer darauf an, wie die Kollegen drauf sind.
Die Firma gibt allesm um bei einiges gerechtfertig zu sein. Jedoch gibt es Lücken, wo Prüfer etc. nicht dürfen...
Der Zusammenhalt mit den Kollegen war recht gut, jedoch, wie bereits oben beschrieben, gibt es immer einen der nur so tut, als wäre er Kollege und dann doch hinter dem Rücken fällt.
Es gab ein paar ältere Kollegen, mit denen man ebenfalls klargekommen ist.
Da vor kurzem der Teamleiterwechsel stattgefunden hat, kann ich nicht viel sagen. Der damalige Vorgesetzer in meiner Abteilung war sehr hilfsbereit
Die Arbeitsbedingungen sind soweit ok. Man bekommt Platz und man achtet soweit es geht auf einiges.
Die Kommunikation allgemein ist leider immer noch sehr mangelhaft, da immer Informationen fehlen oder man nicht bekommen hat.
Hier kann ich nicht viel zu sagen, da ich nie so darauf geachtet habe.
Anfangs gab es sehr interessante Aufgaben. Doch wenn man länger dabei ist, merkt man langsam, dass es nicht mehr Interessant wird.
Bei einem Gespräch z.B. habe ich außerhalb der Arbeitszeiten mir einiges selbst beigebracht. Jedoch wurde dann gesagtm wird nicht benötigt für diese Abteilung und somit hat man da keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Es sei denn man wechselt die Abteilung, was ebenfalls sehr schwierig ist.
Ich bin im ersten Ausbildungsjahr zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung und fühle mich hier richtig wohl. Besonders gefällt mir, dass ich mich voll aufs Programmieren konzentrieren kann und nur Aufgaben bekomme, die wirklich zu meiner Ausbildung passen – das hilft mir sehr, schnell dazuzulernen. Mein Vorgesetzter ist dabei eine sehr unterstützende Person, die immer ein offenes Ohr für Fragen und Anliegen hat und auf Augenhöhe kommuniziert. Auch die flexiblen Arbeitszeiten durch Gleitzeit und die unkomplizierte Urlaubsregelung tragen dazu bei, dass ich mich im Betrieb sehr wohlfühle.
Die Atmosphäre ist sehr angenehm, dank wertschätzendem Umgang und gegenseitiger Unterstützung.
Die Ausbildung bereitet mich bestens auf eine erfolgreiche Karriere vor.
Flexible Gleitzeit macht die Arbeitszeiten besonders angenehm und entspannt. Nach der Ausbildung HO möglich.
Die Vergütung ist durchschnittlich aber völlig in Ordnung.
Mein Vorgesetzter ist eine sehr unterstützende Person, die immer ein offenes Ohr für Fragen und Anliegen hat und auf Augenhöhe kommuniziert.
Die Arbeit macht wirklich Spaß, da ich täglich neue Kenntnisse sammle.
Meine Aufgaben passen perfekt zur Ausbildung und konzentrieren sich voll auf Programmierung.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und bieten ständig neue Lernmöglichkeiten.
Jeder respektiert sich - zumindest innerhalb der Entwicklung.
Das finde ich gut:
- gutes klima, man versteht sich auf anhieb
- Möglichkeiten sich weiter zu bilden ohne selbst zahlen zu müssen
- Abwechslung bei den Aufgaben & Tätigkeiten
Das finde ich schlecht:
- integrierung ins team (Informationen mussten immer erfragt werden)
Arbeiten im Urlaub wird erwartet
Die pünktliche Gehaltszahlung und die Möglichkeit, aktiv Veränderungen herbeizuführen, sind positive Aspekte. Ob diese Veränderungen jedoch nachhaltig umgesetzt werden, bleibt abzuwarten.
Die gefühlte Wertschätzung der Mitarbeiter und ihrer Arbeit bleibt oft aus. Angekündigte Gehaltsverbesserungen werden nicht umgesetzt und Mitarbeiter, die das Unternehmen verlassen, werden nicht ersetzt, was die Arbeitsbelastung für verbleibende Mitarbeiter erhöht. Die Kommunikation von der Führungsebene ist oberflächlich und selten. Einige Führungskräfte sind zu sehr ins Tagesgeschäft eingebunden. Eine Verbesserung dieser Aspekte könnte das Unternehmen zu einem hervorragenden Arbeitgeber machen.
Die Festlegung klarer und messbarer Ziele ist unerlässlich, um Klarheit und Fokus zu schaffen. Regelmäßige Meetings und schriftliche Zielvereinbarungen können hierbei helfen. Derzeit fehlt jedoch eine strukturierte Agenda, was zu einem unveränderten Weiterarbeiten führt. Dies muss dringend angegangen werden.
Die Wahrung eines Premium-Standards erfordert entsprechende Investitionen in Ausstattung, Technologie und Mitarbeiterweiterbildung. Derzeit besteht hier ein erheblicher Nachholbedarf, um den hohen Qualitätsansprüchen auch weiterhin gerecht zu werden.
Die Zusammenarbeit ist geprägt von einem weitestgehend respektvollen und kooperativen Umgang, der das tägliche Arbeiten angenehm und produktiv gestaltet.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden derzeit nicht angeboten. Selbst bei wiederholten Anfragen bleibt die Reaktion aus, was die Entwicklung und Zufriedenheit der Mitarbeiter beeinträchtigt.
Die internen Kommunikationswege sind stark verbesserungswürdig. Die Informationen, die von der Führungsebene weitergegeben werden, sind oft nicht ausreichend, um den Mitarbeitern einen klaren Überblick über die Unternehmensstrategie und aktuelle Entwicklungen zu geben und lassen oft jegliche Sach-Informationen vermissen.
Die aktuelle Vergütung spiegelt nicht die hohe Qualifikation und das Engagement der Mitarbeiter wider. Viele Mitarbeiter erbringen Leistungen, die weit über dem Niveau ihrer Entlohnung liegen. Dies könnte zu Unzufriedenheit und Abwanderung führen.
Durch Zeitkonto und eine Kernarbeitzeit von 5h ergibt sich eine gewisse Flexibilität. Familie, private Termine und Arbeit lassen sich dadurch gut in Einklang bringen.
Weiterbildung ist Privatsache. Wer sich effektiv weiterbilden will, findet in der Firma selten die Chance.
Im Vergleich zum Branchendurchschnitt ist durchaus noch Potenzial nach oben.
Events, wie WIIT Lane, sind nicht gerade umweltfreundlich. Statt CO2-Kompensation wäre Vermeidung besser. Die Reisekultur steht ebenfalls nicht für Umweltbewusstsein. Flugzeug und Auto werden präferiert.
Für den eigenen Standort besteht ein guter Zusammenhalt. Standortübergreifend kann keine Wertung vorgenommen werden.
Informationen werden gefühlt ewig zurückgehalten oder erst zu spät kommuniziert. Seit April 2024 ist dies noch schlimmer geworden.
Das mögliche (Cloud-Konkurrenz) Potential für DACH mit den entsprechenden Mitarbeitern bzw. Managern.
Unterdurchschnittliches Gehalt. Profit hat leider für jedes Unternehmen Vorrang.
Attraktivität als Arbeitgeber steigern. Z.B. attraktives Gehalt für Azubis, Jungfacharbeiter, Facharbeiter.
Krankvertretung bedeuten immer Überstunden zum Jahresende. HR oder die GF macht sich dazu keine Gedanken.
Unterdurchschnittliches Gehalt und sich wundern warum es so wenig adequate Bewerber bzw. häufige Abgänge gibt. U.a. Dienstrad-Leasing möglich.
Wenn möglich werden Server bis zum Ausfall betrieben. Ersatzteillieferung sehr selten über Expresskurier, meistens über normale Lieferdienste.
Bis auf einige wenige Ausnahmen TOP
Es gibt einige Kollegen mit 50+
Leider keine Klimaanlage für Büros.
Regelmäßige Meetings und meisten vom Thema verständlich.
Geschätzte Frauenquote <5% am Standort Stralsund.
Die Glaskasten im neuen Büro etwas Privater gestalten.
So verdient kununu Geld.