56 Bewertungen von Mitarbeitern
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Home Office
Kommunikation, Freunde als Führungskräfte bringt nichts positives. Dazu auch die Rezensionen in Kununu löschen zu lassen- nicht gut.
Keine, nehmen es eh nicht an.
Insgesamt waren viele nett. Die meisten haben aber die Firma verlassen- verständlich.
Privat- top, beruflich- tragisch
Man reden um den heißen Brei herum und konzipiert, aber tun ist keine Stärke da.
Zu viel das Thema Diversity nach außen geprägt, einige haben schon übertrieben
Große Unterstützung in der Corona Zeit.
Außerdem viel Verständnis wenn es mal im persönlichen Umfeld etwas schwierig ist.
Sehr flexible Arbeitszeitgestaltung. Dadurch fällt es leicht, auf die Stunden zu kommen und motiviert die Arbeit zu machen.
Der unprofessionelle Umgang mit und seit der Krise
Etwas mehr überlegen, bevor man handelt....
Die Atmosphäre ist seit längerem nicht gut, es wird allerdings immer schlimmer.
Egal, wo man hinhört: Es gibt sehr große Unzufriedenheit in allen Teams.
Vermutlich liegt das hauptsächlich an den fragwürdigen Entscheidungen, die Top Down getroffen werden.
Auch personelle Entscheidungen sind absolut nicht nachvollziehbar.
Personen ohne die nötigen Kompetenzen bekommen Stellen, Menschen, die andere mobben werden von der GF geschützt ohne Konsequenzen.
Richtig gute Mitarbeiter:innen werden entlassen, ganze Teams ohne Vorwarnung aufgelöst. Es ist allen ein Rätsel, warum manche Entscheidungen getroffen werden und das frustriert einfach nur noch.
In einigen Teams gibt es freie Arbeitszeiteinteilung. Richtig gut.
Nicht viel Möglichkeiten
Leider nicht wirklich zufriedenstellend
Wird manchmal vielleicht mehr gepredigt als gelebt.
Vor allem am Sozialbewusstsein mangelt es erheblich mittlerweile.
Die allermeisten Menschen bei Wildling sind einfach herzensgut.
Allerdings gibt es hier auch schwarze Schafe.
Das kommt nun auf das Team an. Die meisten TLs machen ihren Job sehr gut. Wenn man dabei allerdings an die GF denkt ist es einfach nur noch unterirdisch
Es gibt oft keine Klarheit, wie und wo kommuniziert werden soll.
Man bekommt manchmal tagelang keine Antwort auf Fragen.
Die Balance liegt fast zu 100% in der Eigenverantwortung. Auf individuelle Situationen wird enorm viel Rücksicht genommen. In manchen Arbeitsbereichen ist dies selbstverständlich schwieriger, als in anderen.
Es gibt viele Möglichkeiten, die notwendigen Schritte sind aber unklar und die Förderung nur sehr individuell ein Angebot.
Jüngere Menschen mit weniger Berufserfahrung sind in Gehaltsfragen automatisch benachteiligt, teilweise unabhängig vom Verantwortungsrahmen. Sonstige Leistungen werden ansonsten stark auf Familien auslegt, diese können nicht alle bewerten/nutzen. Die große Flexibilität und das offene Arbeitsklima sind monetär nicht darstellbar.
Die Kommunikation in alle Richtungen ist nicht perfekt, darauf bezieht sich meine Bewertung nicht. Es gibt Kommunikation und es ist, durch Taten untermauert, allen wichtig, diese auszubauen und allen bewusst, dass es noch viel Potenzial gibt. Diese Selbstwahrnehmung und dieses Bewusstsein habe ich vorher noch in keinem anderen Unternehmen wahrgenommen und miterlebt.
sinnvolles Produkt, gute Ausgangsidee, Familienfreundlichkeit, tolle Kolleg:innen
zu schnelles Wachstum ohne Blick auf Kosten. Große Differenz zwischen Theorie (flache Hierarchien, transparente Kommunikation) zur Praxis (top down Entscheidungen, klassisches Leistungsdenken der GF)
Mehr an den Themen arbeiten, die anfangs im Vordergrund standen: Mitarbeitendenzentriertheit, tolles Produkt, New Work
Die meisten Kolleg:innen waren sehr sympathisch, hilfsbereit und die Arbeit in meinem Team war sehr angenehm. Man spürte aber zum einen, dass das nicht auf alle Teams zutrifft und zum anderen einzelne Personen, leider auch Leads, wenig Gefühl für Respekt, Empathie oder Wertschätzung haben.
Viel Verständnis für äußere Einflüsse auf die Arbeitsfähigkeit, ob durch Pandemie, kranke Kinder oder andere "Schwierigkeiten", jedenfalls in meinem Team. War aber auch weit verbreitet, wenn auch nicht in allen Teams vorhanden.
Es gibt ein vielfältiges Angebot, bzw gab es immer wieder welche aus unterschiedlichen Bereichen, wie Sprachen lernen, Kommunikation, Selbstorganisation. Für qualifizierte Weiterbildungen, die einen anerkannten Abschluss beinhalten und höhere drei- oder vierstellige Summen kosten gibt es keinen Prozess.
Gehälter sind ok, wenn man die Flexibilität in vielen Lebensbereichen betrachtet. Für wen das beste Gehalt im Vordergrund steht, lohnt es sich vermutlich nicht so
Tja hm. Es gab und gibt tolle Leads, die strategisch und auch menschlich hervorragende Arbeit leisten, ihr Team zusammenhalten und das Große Ganze im Blick behalten. Es gibt aber auch Führungskräfte, die ihre Macht ausnutzen.
Hm, komplexes Thema. An manchen Stellen sehr gut, an anderen unterirdisch, insbesondere in der "Hierarchie" von oben nach unten.
Gut: hoher Frauenanteil, auch in der Führungsebene, viele Mütter.
Nicht so gut: Zwischenzeitlich hatte das Thema Diversity einen hohen Stellenwert, auch nach innen. Mit Personal, externen Netzwerken. Nach der Kündigungswelle reduziert sich das aufs Marketing, mit tollen Projekten und Personen, die nach außen kommuniziert werden, aber ohne die nötige Arbeit, die es in der Organisation selbst erfordert
Die Arbeitsatmosphäre verschlechtert sich insgesamt seit einigen Monaten kontinuierlich, ist gleichzeitig stark abhängig von Team und Teamlead und den Personen, mit denen man eng zusammenarbeitet.
Soweit ich das einschätzen kann, stimmen Image nach außen und Realität aktuell wenig überein.
Das Unternehmen hat sich intern im vergangenen Jahr verändert und das zunehmend ins Negative, was sich auch an den Personen, die das Unternehmen verlassen zeigt oder an der allgemeinen Stimmung, die häufig zu spüren ist. Dennoch glaube ich, dass Wildling im Grunde ein tolles Unternehmen war und wieder werden kann.
Die flexible Gestaltung meines Arbeitstages (selbst bei vielen Meetings meist möglich) empfinde ich als sehr positiv und ist für mich aktuell auch einer der Hauptgründe, die für Wildling als arbeitgebendes Unternehmen sprechen.
Umweltbewusstsein empfinde ich als stark vorhanden, das Sozialbewusstsein leidet aus meiner Sicht seit einem Jahr oder etwas mehr.
Es gibt Weiterbildungsangebote, die aber außerhalb von Wildling nach meiner Einschätzung wenig wertvoll sind.
Den Zusammenhalt unter Kolleg:innen empfinde ich als sehr positiv.
Das variiert total. Es gibt bei Wildling fantastische Leads und solche, die von einem Coaching sicher profitieren können (was im Übrigen nichts unangenehmes ist, sondern völlig logisch und normal sein sollte).
Ich persönlich arbeite sehr gerne und sehr gut im Home Office und bin mit meiner Ausstattung sehr zufrieden.
Die Möglichkeit, sich regelmäßiger face to face to treffen, wäre ein kleines Plus.
Theoretisch ist offener Austausch sowie Transparenz gewünscht. In der Realität wird jedoch deutlich, dass insbesondere der offene Austausch und das ehrliche Ansprechen von Themen/Herausforderungen/etc. immer weniger wertgeschätzt wird.
Die Kommunikation aus der Leads-Ebene hat sich in den vergangenen Monaten ebenfalls leider sehr zum Negativen gewandelt und hat immer häufiger einen unprofessionellen und sogar respektlosen Touch.
Ich bin mit meinem aktuellen Gehalt zufrieden, finde aber das neue Gehaltskonzept nicht ideal, da ab einem gewissen Punkt nicht mehr viel Spielraum nach oben vorhanden ist.
Das ist abhängig davon, worauf aktuell jeweils der Fokus liegt.
Die Kolleg*innen, die alle eine bessere Vision von Arbeit hatten und es leben wollten.
Totaler Kultur Downgrade bei der ersten schwierigen Herausforderung. Absoluter Mangel an Führungskompetenz, Reife in den obersten Reihen und keine Feedback Kultur.
Holt Hilfe bevor noch mehr Leute freiwillig gehen. Ihr verliert wahnsinnig gute Expert*innen und wundert euch warum.
Die Stimmung ist im Keller. Viele mit arbeitenden haben aufgegeben oder suchen Auswege.
Mehr Schein als sein.
Feuerwehr Kultur. Ständig brennt es aus Top Down Management Gründen. Viele sind oft Krank.
Umweltbewusstsein ja. Sozialbewusstsein absolut nicht vorhanden.
Quasi nicht existent. Vitamin B oder man versauert auf seiner Position.
Die Kolleg*innen haben zumindest ein Thema gegen das sie sich verbünden können.
Je höher es geht, desto unschöner wird’s. Besonders schlimm ist das, weil das Employer Branding was ganz anderes verspricht.
Probleme gibt es aus der Sicht der Oberen nicht. Hier wird nicht zugehört noch reagiert.
Das Gehaltskonzept tut so als seines modern und fair. Keine finanziellen Benefits ausser ein begrenzter Rabatt auf Schuhe.
Man hat die Inklusionsbeauftragte gekündigt und es gibt keine Alternative dazu. Was auf der Webseite so schön klingt, wird nicht mehr gelebt. Diskriminierung sogar von ganz oben.
Kreative, selbstbestimmte Arbeit ist nicht mehr möglich. Alles kommt von oben. Diskussionslos.
Das Streben nach einer besseren Welt...
Das Verschließen der Augen vor wirklichen Problemen wie Mobbing usw.
Holt euch endlich professionelle Hilfe bevor ihr den Karren ganz an die Wand fahrt und lasst euch beraten von Menschen, die sich wirklich auskennen. Diese ständigen Alleingänge im Thema Organisationsstrukturen usw. sind langsam nicht mehr auszuhalten.
Seitdem das Management so viele Veränderungen für die Firma umgesetzt hat, ist die Stimmung im Keller. Gefühlt haben wirklich nur noch sehr wenige Kolleg:innen Lust, bei Wildling weiterhin zu arbeiten. Viele gehen mittlerweile freiwillig.
Das kommt auf das Team an. Ich habe in mehreren Teams gearbeitet und bin mittlerweile recht zufrieden. Ich kann mir meine Zeit frei einteilen und von zuhause arbeiten
Nicht wirklich viel Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln - und wenn man
Außer Rabatt auf Schuhe gibt es keinerlei monetäre Vorteile.
Es gibt kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, keinen Inflationsausgleich (schon seit 2 Jahren NULL Gehaltserhöhung), keine Prämien oder irgendwas.
Ist man den ganzen Tag geschäftlich unterwegs bekommt man 2,60€ für Frühstück und Mittagessen zusammen....
Auch wenn nicht immer alles so klappt, wie Wildling sich das wünscht, kann man nicht von der Hand weisen, dass es sehr wichtig für die Gründerin ist, was mit der Umwelt geschieht.
Es gibt wirklich ganz wunderbare Menschen bei Wildling. Daran ist nichts zu rütteln. Auch wenn viele davon nicht mehr da sind.
Ich sehe keinen nachteiligen Umgang mit Kolleg:innen.
Da gibt es wirklich sehr sehr schwarze Schafe bei Wildling. Es gibt Vorgesetzte, deren Verhalten so dermaßen daneben ist.
Selbst bei Beschwerden dürfen sie weiter machen, wie vorher, bleiben auf ihren Stellen, ändern nichts.
Selbst Mobbing wird teilweise einfach toleriert. Man wird dazu angehalten, zur Personalabteilung zu gehen, wenn es Probleme gibt. Dort hilft einem allerdings niemand weiter.
Es wird sich bemüht, besser zu kommunizieren. Das muss man schon sagen. Dennoch war es in der Vergangenheit so, dass einen die Management Ebene sehr spät informiert hat über gravierende Veränderungen und Probleme und einen vor vollendete Tatsachen stellte.
Es wird von Gleichberechtigung gesprochen, aber leider nicht gelebt.
War schon mal besser, leider aktuell viel Unsicherheit im Kollegium, die Motivation ist nicht mehr so hoch, wie noch zB vor 2 Jahren.
Nach außen hin (noch) gut.
Es wird zwar jede Stelle intern ausgeschrieben, aber für viele Rollen ist eigentlich klar, dass dafür jemand schon angedacht ist und die Ausschreibung darum nur eine Formalie. Und selbst wenn das nicht bei allen so sein sollte: diese Annahme ist nun mal im Kollegium vorhanden...
Weiterbildung quasi nicht möglich. Es gab einige Angebote, das wurde aber extrem zurückgefahren und wenn du die schon gemacht hast, dann gibt es da auch nichts. Aus dem Kollegium kamen immer wieder mal Vorschläge, aber davon wurde kaum was umgesetzt.
Nicht gut. Außer Rabatt auf die Schuhe kaum Benefits. Keinerlei Inflationsausgleich/prämien. Kein Weihnachts/Urlaubsgeld. Keine Homeoffice Pauschale (obwohl fast alle 100% remote arbeiten). Quasi keine Gehaltsentwicklung/steigerung möglich. Gehaltskonzept nicht sonderlich transparent. Buschfunk sagt, dass dieses Konzept auch für einige "oben" seeeehr großzügig ausgelegt wird.... Kenne einige Kolleg:innen (mich eingeschlossen) die auf aktiver Jobsuche sind, auch wegen dem schlechten Gehalt.
SEHR Teamabhängig. In meiner letzten Abteilung war es deutlich schöner.
Es ist einfach nicht jede Person zur Führungskraft geeignet. Leider bekommt man zB vom P&C Team wenig Hilfe, wenn man sich beschwert oder Hilfe sucht und es ändert sich auch nichts, die Leute bleiben auf ihrer Position sitzen. Ist halt viel Gemauschel.
Bemüht, aber leider nicht so gut. Oft bekommt man Dinge nicht mit oder es wird nicht offen gesprochen und man erfährt dann Sachen über Buschfunk.
Wer schleimt und strebt....
Katastrophal
Schwierig
Getrübte Wahrnehmung
Wir basteln uns was Konformes...
Unterirdisch
... bedeutet nicht automatisch gleiches Recht für alle
Nicht wirklich
Gute Arbeitsbedingungen im Generellen.
Undurchsichtigkeit, Vernachlässigung des Ursprungsproduktes, schlechte Kommunikation
Unter den Vorgesetzten sollte die Vernetzung besser und vor allem professioneller sein. Viele Entwicklungen waren schon früh ersichtlich und es wurde trotzdem keine Bremse gezogen.
Die Arbeitsatmosphäre war anfangs wirklich genial. Es wurde versucht Mitarbeiter zu schätzen und ein gesunder Arbeitsalltag herzustellen. Das hat sich innerhalb der Jahre leider zum Negativen verändert.
War immer top. Jetzt finde ich wird nur daran gearbeitet, so dass das Produkt vernachlässigt wird.
Wer Remote Arbeiten liebt kommt auf eine gute Work-Life-Balance. Mir wurde es leider mit der Zeit zu langweilig, da die Treffen sehr selten wurden und Mensch somit immer nur allein im Kämmerlein saß. Gerade weil viele KollegInnen auch aus dem ländlichen Raum kamen, gab es hier keine Möglichkeit auswärts zu arbeiten. Das wiederum hat sich mit der Zeit negativ ausgewirkt, denn es fehlte der personelle Austausch.
Sehr schlecht. Für Viele gab es trotz Motivation und Ideen nicht die Möglichkeit.
Das Gehalt ist nicht besonders gut. Die Gehaltspolitik ist auch nicht sonderlich durchsichtig. Auf Ausbildung wird nicht geachtet. Das kann positive aber auch negative Auswirkungen haben. Aufstiegschancen gibt es nicht für jeden Mitarbeitenden.
Hierauf wird extrem geachtet, in jeglicher Hinsicht. Den einen Stern Abzug gibt es, da so dermaßen darauf geachtet wurde, dass die Weiterentwicklung und Optimierung des eigentlichen Produkts, der Barfuß- oder Minimalschuh, vernachlässigt wurde. Hier wurde nur noch auf Mode geachtet.
Der direkte Zusammenhalt innerhalb der Rubble war phänomenal. Ansonsten kann ich es nicht weiter beurteilen, da eben die Großkommunikation kaum noch vorhanden war.
Es gab hier keine Unterschiede nach Alter.
Das Verhalten als solches war immer freundlich und menschlich. Durch falsche Kommunikation letztendlich jedoch nicht gut.
Die Arbeitsbedingungen waren sehr gut. Es wurde darauf geachtet, dass alle Mitarbeitenden gute Möglichkeiten hinsichtlich Mobiliar und Technik hatten.
Die Kommunikation war immer unterirdisch. Anfangs war dies eher unproblematisch, da zum einen wenig Mitarbeiterinnen zu managen waren und auch die Projekte noch überschaubar waren. Das hat sich jedoch in den letzten 2-3 Jahren verändert. Das Unternehmen ist zu schnell gewachsen und statt an der inneren Kommunikation zu feilen, wurde ein hippes Ökoprojekt nach dem Anderen ins Leben gerufen, was häufig mit dem Barfußschuh selbst nicht mehr viel gemein hatte. Dadurch wurde es unübersichtlich. Die direkte Kommunikation war immer freundlich. Trotzdem hatte ich den Eindruck, dass es ein Arbeiten gegen Windmühlen war und Kritik nicht aufgenommen werden wollte.
Diese schien anfangs sehr sehr herausragend zu sein. Erledigte sich jedoch mit der Vergabe von interessanten Aufgaben und letztlich auch für einige meiner Kolleginnen bei der Kündigung.
Diese bekamen nur Menschen die laut waren und reingedrängt haben. Wirkliche Verbesserungskritik wurde nie gehört und somit gab es nicht für Jede die Möglichkeit ihr vollumfängliches Potenzial auszuschöpfen. Dadurch gab es eher ein Bored-out-Syndrom.
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