sehr unflexibel und vor allem durch Seilschaften gesteuert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das es viel Kommunikation mit den internationalen Kollegen gibt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Organisation, Klima, Intransparenz, Kampf gegen Mitbestimmung
Verbesserungsvorschläge
Ehrliche Kommunikation beginnen. Die Mitarbeiter in das einbeziehen, was tatsächlich geplant ist. Es gibt unglaublich viel Wissen und Bereitschaft in der Firma: nutzt sie!
Arbeitsatmosphäre
viel Hierarchie und sehr wenig Mitwirkung. Zum Ausgleich aber viele Richtungswechsel. :-(
Kommunikation
Nur Schein-Kommunikation. Die Mitarbeiter werden nicht wirklich mitgenommen.
Kollegenzusammenhalt
In manchen Bereichen extrem gut. Fast der einzige Grund, dort zu arbeiten.
Work-Life-Balance
Sie halten sich an die Gesetze. Aber mehr auch nicht.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte sind kommunikativ schwach und extrem auf Hierarchie ausgerichtet. Nur die unterste Managementebene versucht, etwas zu verbessern.
Interessante Aufgaben
Da seit Jahren abgebaut wird, gibt es immer mehr Arbeit für immer weniger Mitarbeiter. Da ist es am Ende egal, ob auch etwas interessantes dabei ist.
Gleichberechtigung
Aufstieg geht nur für Vollzeitkollegen. Egal wie die Abteilung funktioniert. Und sobald eine Frau mal Kinder hat, wird sie übergangen. Wenn Männer sich um Familie kümern, geht es ihnen ebenso.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen haben oft noch recht gute Gehälter. Und da sie so lange dabei sind, lädt man ihnen oft noch mehr und mehr auf. Kaum ein Manager bemerkt, wie wichtig seine erfahrenen Mitarbeiter sind.
Arbeitsbedingungen
Räume und so weiter sind okay. Aber welche Firma lagert ihre Bürokommunikation in die Cloud aus und reduziert dann die Bandbreite für die Internetverbindung? Man sitzt ind er Folge viel herum und wartet....
Umwelt-/Sozialbewusstsein
was?
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist nicht schlecht. Anderes bekommt man oftmals nur, wenn man den betriebsrat einbezieht.
Image
Das Image von Wiley ist ... altbacken. und so funktioniert die Firma intern auch.
Karriere/Weiterbildung
sehr wenig ... und überhaupt nur, wenn man zum richtigen Netzwerk gehört.