21 Bewertungen von Bewerbern
21 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Kandidaten sind kostbar, insbesondere bemühte und gute Kandidaten. Sehr schade, wenn mit Bewerbungen nicht wertschätzend umgegangen wird.
Leider musste ich 2 Monate auf eine Rückmeldung (Absage) warten, obwohl ich zwischenzeitlich telefonisch Kontakt aufgenommen habe. In jede Bewerbung fließen Zeit, Energie und Hoffnung. Ich empfinde es dementsprechend als wenig wertschätzend, wenn einem das mit Funkstille gedankt wird.
Dementsprechend mein Vorschlag: lieber früher als später zurückmelden. So „verspielt“ man sich keine Kandidaten, die ggf. Zukünftig interessant gewesen wären und sich gerne nochmal beworben hätten. Geiger hat auf mich eigentlich ursprünglich einen sehr positiven Eindruck gemacht.
Jetzt weiß ich, dass ich mich hier nicht mehr bewerben werde.
Grundsätzlich wäre es doch sehr wünschenswert, wenn die Stellenausschreibung auch so detailliert gestaltet wird, dass es hinsichtlich der Aufgaben und Anforderungen im Gespräch nicht zu völligen Überraschungen kommt. Reisebereitschaft und mehrere Arbeitsorte sind jetzt für die meisten Menschen nicht so unrelevant.
Die ganze Bewerbung und das Erstgespräch waren somit eher überflüssig.
Auch sind die Rahmenkonditionen mit lediglich 28 Tagen Urlaub, etc. nicht so sonderlich attraktiv. Hinsichtlich Gehalt scheint man sich hier auch eher im low(er) level-Segment zu bewegen.
Schade ist, dass es Geiger trotz 100 Jahre bis heute nicht geschafft hat, Gruppenstandards in den vertraglichen Rahmenkonditionen festzusetzen. Hier scheint es durch unterschiedliche Tarifverträge sehr unterschiedliche Bedingungen zu geben (bspw. Urlaubsanspruch), dabei stellen Tarifverträge immer nur das Mindestmaß dar. Diese mangelnde Fairness und Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden beißt sich mit dem selbstgesetzten Wertekanon.
Es verwundert somit nicht, dass die Stelle im regelmäßigen Turnus immer wieder ausgeschrieben wird.
Die Personalabteilung sollte sich dringendst über die Auasbildungs/Qualifikationsinhalte der Bewerberabschlüsse informieren!
Ich wüsste keine!!!
Termingerecht wurde der Anruf nach dem persönlichen Interview eingehalten. Allerdings gab es da noch keine finale Zusage sondern wurde nochmals um eine Woche Bedenkzeit gebeten. Diese Vorgehensweise wurde im persönlichen Gespräch nicht deutlich kommuniziert.
In der Vorauswahl der Bewerber auch mal Mitarbeiter berücksichtigen, die nicht gleich die 100% prozentigen Fähigkeiten mitbringen. Mut neue Wege zu gehen.
Ich hatte mich im Herbst 2018 bei der Geiger Umweltsanierung GmbH & Co. KG beworben und wurde zum Bewerbungsgespräch eingeladen. Die zwei Interviewpartner empfand ich eher reserviert. Die zweite Person hatte kaum Anteil am Gespräch, führte aber auch kein Protokoll. Auf kritische Fragen wurde zudem sehr dünnhäutig geantwortet, sodass kein richtiger Dialog entstand. Spätestens hier hätte man in beidseitigem Interesse das Interview abbrechen können.
Unter dem Strich denke ich, dass es zwischenmenschlich einfach nicht passte. Ich mache Geiger hier keinen Vorwurf, möchte aber anmerken, dass man sich auch im Bewerbungsgespräch kritischen Themen widmen kann. Positiv jedoch die schnelle Absage seitens Geiger.
Das Verfahren hat sich über DREI MONATE gezogen. Auf mehrmalige Rückfragen, zum Stand des Verfahrens wurde ich immer wieder hingehalten bzw. eine andere Entschuldigung für eine fehlende Aussage gegeben (Schulung, Urlaubszeit, Krankheit oder fehlende Rückmeldung der Fachabteilung). Wie kann es sich ein Unternehmen heutzutage leisten, die Prozesse so lange hinzuziehen bzw. so ein unstimmiges Bild nach außen abzugeben?
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