WILHELM 

KÖNIG 

MTM 

GmbH

Bewertungen

Sehr geehrte/r Mitarbeiter/in,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihr Feedback zu geben. Ihre Meinung ist uns wichtig, denn sie hilft uns, unsere Prozesse kontinuierlich zu verbessern.

Wir nehmen Ihr Feedback ernst und möchten betonen, dass alle unsere Entscheidungen unter Berücksichtigung tariflicher und gesetzlicher Vorgaben sowie in enger Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat getroffen werden.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie bezüglich der weiteren Punkte in einen persönlichen Dialog mit uns treten, da uns Ihr Wohlbefinden als Mitarbeiter/in sehr am Herzen liegt.

Kontaktieren Sie hierzu gerne eine/n Mitarbeiter/in unserer Personalabteilung oder eines unserer Betriebsratsmitglieder für ein vertrauliches Gespräch.

Mit freundlichen Grüßen

Personalabteilung der Firma
WILHELM KÖNIG MTM GmbH

Liebe/r Ex-Angestellte/r / Arbeitnehmer/in,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Wir bedauern sehr, dass Sie Anlass zu einer negativen Bewertung hatten. Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, um uns als attraktiven Arbeitgeber stetig zu verbessern.
Es tut uns leid, dass Sie unserem Unternehmen gegenüber solch negative Empfindungen haben. Wir nehmen Ihre Bewertung ernst, bitten aber um Verständnis, dass wir Ihre Aussagen und Annahmen auf den Prüfstand stellen.

Wir sind der Meinung, dass Sie Ihre Situation, wenn diese so schlimm von Ihnen empfunden wurde, ohne weiteres zum Positiven hätten ändern können.

Wenn Sie die Arbeitsatmosphäre als einschüchternd empfunden haben, hätten Sie in unserem tarifgebundenen Unternehmen jederzeit die Möglichkeit gehabt, sich z.B. über den Betriebsrat persönlich oder anonym über das Beschwerdeformular, welches ausnahmslos allen Mitarbeitenden zugänglich ist, über Ihre Situation beschweren und an uns herantreten können .

Bezüglich Ihrer Aussage zum Image , können wir aus Ihrer Aussage nur schließen, dass dieses nicht schlecht ist, Sie dies aber persönlich anders sehen.

Zu Ihrer Aussage über die Work-Life-Balance in unserem Unternehmen: Wir sind ein tarifgebundenes Unternehmen; unsere Mitarbeitenden arbeiten 36 Stunden/Woche. Überstunden, die ausschließlich(!) freiwillig geleistet werden, werden mit Zuschlägen (tariflich 25 % pro Überstunde + 2 Euro pro geleistete Überstunde als zusätzliche/außertarifliche Zulage unseres Unternehmens) vergütet.

Ihre Aussage zu Karriere- und Weiterbildungschancen in unserem Unternehmen ist sachlich unrichtig und menschlich sehr abwertend gegenüber Ihren ehemaligen Kollegen und Kolleginnen.

Wir haben einen hochmodernen Maschinenpark in klimatisierten Hallen, damit wir unsere Produkte in der, von unseren Kunden geforderten, höchsten Präzision (1 my genau) herstellen können.
Dies erfordert qualifizierte Mitarbeiter/innen, die sich mit modernsten Fertigungs- und Messmethoden auskennen müssen und dafür regelmäßig geschult werden und bei Eignung auch in Führungsposition gebracht werden.

Bezüglich des Gehaltes und die Sozialleistungen: Wir bezahlen nicht nur die tariflichen Löhne und Gehälter, die regelmäßig mit der IG Metall ausgehandelt werden, sondern im Regelfall übertarifliche Zulagen.


Monatlich freiwillige Einzahlungen in eine betriebliche Altersvorsorge sowie Geldzuwendungen zu Abteilungsfeiern oder 2 Euro pro gemachter Überstunde - zusätzlich zu tariflichen 25 % Überstundenzuschlag -, Tankgutscheine für Samstagsarbeit, Jobrad, Geldzuschüsse für Arbeitskleidung etc. ohne die tariflichen Vorzüge wie, 36 Stunden-Woche, 30 Tage Urlaub, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, vermögenswirksame Leistungen etc. sind doch einige Leistungen, die es nicht überall gibt.

Auch die freiwillige komplette Auszahlung der Inflationsausgleichsprämie über die tariflichen Vereinbarungen hinaus sind nicht selbstverständlich, weil viele Unternehmen sich das nicht leisten können.

Ihre Meinung zum Kollegen-Zusammenhalt ist eine rein subjektive Einschätzung, die Sie treffen. Und das bei 240 Beschäftigten in über 20 Abteilungen. Das können wir nicht nachvollziehen.

Wir sehen im laufenden Arbeitsbetrieb, aber auch bei unseren jährlichen Firmenfeiern, dass die Kollegen und Kolleginnen sowie die Vorgesetzten sehr gut harmonieren, worin sicherlich auch ein großer Teil unseres Unternehmenserfolges begründet ist.

Sie schreiben richtigerweise, wir machen keine Unterschiede zwischen jüngeren und älteren Kolleginnen und Kollegen. Dass wir die Erfahrungen unserer älteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr schätzen und auch nutzen – dazu stehen wir.
Aber besonders wichtig ist uns, dass die älteren Kollegen und Kolleginnen ihre Erfahrungen auch an die jüngere Generation weitergeben.

Sollten sich Vorgesetzte Ihnen gegenüber herablassend verhalten haben, hätten Sie sich jederzeit an die Personalleitung wenden können und der Sachverhalt wäre sofort geprüft und abgestellt worden. Außerdem wäre auch hier das Beschwerdeverfahren anonym oder über den Betriebsrat möglich gewesen.

Ihre Meinung über die Arbeitsbedingungen können wir nicht nachvollziehen. Ihre Kollegen und Kolleginnen arbeiten in der Fertigung und in der Verwaltung an hochmodernen, klimatisierten Arbeitsplätzen. Wasser wird kostenfrei zur Verfügung gestellt und der Arbeitssicherheitsausschuss trifft sich regelmäßig, um jegliche Gefährdungspotentiale zu erkennen und auszuschließen. Wie Sie diese Bedingungen mit den Bedingungen aus dem Jahr 1980 vergleichen, entzieht sich unserer Kenntnis und wie wir annehmen Ihrer auch – vermutlich steckten Sie da noch in Ihren Kinderschuhen.

Was die Kommunikation angeht, ist es selbstverständlich, dass – wenn Fehler da sind – diese zukünftig zu vermeiden sind und wir deshalb darüber sprechen. Als Anregung nehmen wir gerne auf, dass wir öfter Positives ansprechen oder öfter ein Lob aussprechen sollten.

Wenn Sie der Meinung sind, dass es bei uns keine Gleichberechtigung gibt und Sie vielleicht selbst betroffen waren, hätten Sie dies wieder persönlich oder anonym über unsere Beschwerdemeldung beim Betriebsrat oder über die Personalabteilung kommunizieren können.

Im Übrigen bezahlen wir alle Mitarbeitenden in der Verwaltung und in der Fertigung nach ihren Tätigkeiten – ohne Ansehen ihres Geschlechts, ihrer politischen Gesinnung oder ihrer Religion. Außerdem nimmt der Betriebsrat regelmäßig Einsicht in die Lohn- und Gehaltslisten, um u.a. dies zu prüfen.

Wenn Sie Ihre Tätigkeit oder Ihre Aufgaben mit „naja“ beurteilen, tut es uns leid, dass wir Ihnen nicht dieses Umfeld bieten konnten, wie Sie es sich gewünscht haben.

Es gab und gibt aber immer wieder Angebote in unserem Unternehmen, sich für andere Aufgaben intern weiter zu qualifizieren – schade, dass Sie diese nicht wahrgenommen haben.

Es tut uns leid, dass Sie insgesamt Ihre Tätigkeit bei uns so negativ wahrgenommen haben, aber wir sind sicher, man hätte viele ausräumen können, wenn Sie während Ihrer Beschäftigung offen mit Ihren Problemen auf uns zugekommen wären.

Dies legen wir Ihnen für Ihre zukünftigen Tätigkeiten in anderen Unternehmen ans Herz und wünschen Ihnen alles Gute.

Freundliche Grüße
Personalabteilung
WILHELM KÖNIG MTM GmbH

Sehr geehrte/r ehemalige/r Mitarbeiter/in,

schade, dass Ihre Mitarbeit in unserem Unternehmen nicht zu Ihrer Zufriedenheit war.

Wir nehmen Ihre Bewertung ernst, bitten aber um Verständnis, dass wir Ihre Aussagen und Annahmen auf den Prüfstand stellen.

Wenn die Arbeitsatmosphäre, Ihre Vorgesetzten und Ihre Aufgaben in unserem Unternehmen aus Ihrer Sicht nicht gepasst haben, ist das wirklich schade, da wir unsere Mitarbeitenden in welche wir Zeit und Geld investiert haben nur ungern verlieren.

Die Beurteilung Ihrer Work-Life-Balance fällt uns schwer. Fakt ist, wir sind ein tarifgebundenes Unternehmen, welches eine 36-Stunden-Woche mit flexiblen Arbeitszeitmodellen – außer bei der Früh- und Spätschicht – anbietet. Überstunden werden nur auf freiwilliger Basis gemacht und mit 25 % tariflichen Zuschlägen sowie 2 € Zuschlag pro geleisteter Überstunde freiwillig und zusätzlich zum tariflichen Zuschlag vergütet, da wir dankbar sind, wenn notwendige Überstunden von den Mitarbeitenden freiwillig geleistet werden.

Dass wir bei Leiharbeitenden eine „Hire and fire“-Mentalität haben, können wir nicht nachvollziehen. Wir haben nachweislich viele Mitarbeitende aus der Leiharbeit in eine Festeinstellung übernommen, was unser Betriebsrat sicher bestätigen wird, und arbeiten seit Jahren vertrauensvoll mit ortsansässigen und zertifizierten Zeitarbeitsfirmen zusammen.

Für jedes Unternehmen ist es sehr wichtig, dass ein guter Kollgenzusammenhalt herrscht, wir fördern dies durch Zuschüsse für die jährlichen Abteilungsfeiern oder durch Flexibilität, wenn kurzfristige freie Tage oder Urlaube angefragt werden. Dies regeln unsere Mitarbeitenden mit Ihren Vorgesetzten regelmäßig im Einvernehmen untereinander.
Wenn ein oder Ihr Vorgesetzter Sie „von oben herab“ behandelt hat, bedauern wir das sehr. Leider haben Sie für sich nicht die Möglichkeit gesehen, das direkte Gespräch mit unserer Personalabteilung und/oder dem Betriebsrat zu führen. Auch die Alternative, Ihr Feedback anonym an unsere Beschwerde-E-Mail-Adresse zu senden oder uns einen anonymen Brief in einen unserer Personalbriefkästen zu hinterlassen, haben Sie leider nicht in Betracht gezogen.
Ein solches Verhalten von Vorgesetzten tolerieren wir nicht und weisen unsere Abteilungsleitenden in regelmäßig wiederkehrenden Unterweisungen explizit darauf hin.

Wir finden es schade, dass Sie unser Unternehmen mit einer negativen Wahrnehmung verlassen haben. Bedauerlich ist vor allem, dass Sie die von Ihnen wahrgenommenen Probleme nicht offen in unserem Unternehmen mit dem Betriebsrat und/oder der Personalabteilung kommuniziert haben.

Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute und hoffen, Sie haben mittlerweile für sich den passenden Arbeitsplatz gefunden.
Sollten Sie in Zukunft wieder mit Problemen in Ihrem Arbeitsumfeld zu tun haben, seien es Sie Sie selbst oder auch Kollegen, raten wir Ihnen dringend offen damit umzugehen und auf jeden Fall den Betriebsrat und/oder die Personalabteilung sofort einzubinden.

Mit freundlichen Grüßen

Personalabteilung der Firma
Wilhelm König Maschinenbau GmbH

Sehr geehrte/r Auszubildende/er,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Wir bedauern sehr, dass Sie Anlass zu einer negativen Bewertung hatten. Ihre Meinung ist uns sehr wichtig, um uns als attraktiven Arbeitgeber stetig zu verbessern.

Wir sind allerdings sehr betroffen über Ihre Bewertungen und irritiert, über Ihre Bemerkung bezüglich unserer Ausbildungsvergütung. Zur tariflichen Zahlung erhalten unsere Auszubildenden zum/zur Zerspanungsmechaniker/in bereits im ersten Lehrjahr (Vollzeitschule) eine Aufwandsentschädigung in Höhe der tariflichen Ausbildungsvergütung. Zusätzlich erhalten alle unsere Auszubildenden eine übertarifliche Zulage.
Bei der Übernahme in das zweite, dritte sowie in das vierte Lehrjahr steigt, wie auch die Ausbildungsvergütung, unsere übertarifliche Zulage an. Nach Bestehen der schriftlichen Prüfung erhalten unsere Auszubildenden erneut eine Erhöhung der Ausbildungsvergütung, den Zwischenlohn.
Die übertarifliche Zulage ist eine freiwillige Leistung des Arbeitgebers und entfällt nur bei schwerwiegendem Fehlverfahren der Auszubildenden wie beispielsweise bei mehrmaligem unentschuldigten Fehlen in der Berufsschule oder Krankmeldung über 3 Tagen ohne Vorlage einer Krankmeldung. Dieses Entfallen der übertariflichen Zulage ist befristet und tritt erst nach mehrmaligem Ermahnen als letzte Maßnahme in Kraft.

Wir bedauern sehr, dass Sie für sich nicht die Möglichkeit gesehen haben, das direkte Gespräch mit unserer Personalabteilung und/oder dem Betriebsrat zu führen. Auch die Alternative, Ihr Feedback anonym an unsere Beschwerde-E-Mail-Adresse zu senden oder uns einen anonymen Brief in einen unserer Personalbriefkästen zu hinterlassen, haben Sie leider nicht in Betracht gezogen.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie bezüglich der weiteren Punkte in einen persönlichen Dialog mit uns treten, da uns Ihr Wohlbefinden als Auszubildende/r sehr am Herzen liegt.

Kontaktieren Sie hierzu gerne eine/n Mitarbeiter/in unserer Personalabteilung oder eines unserer Betriebsratsmitglieder für ein vertrauliches Gespräch.

Mit freundlichen Grüßen

Personalabteilung der Firma
Wilhelm König Maschinenbau GmbH

Sehr geehrte/r Auszubildende/er,

vielen Dank für Ihre Bewertung, welche wir zur Kenntnis genommen haben. Wir bedauern sehr, dass Sie sich aktuell als Auszubildende/r zum/zur Zerspanungsmechaniker/in in unserem Unternehmen nicht wohlfühlen.

Wir hätten uns gewünscht, dass Sie sich konkreter äußern, damit wir künftig besser an Ihren Verbesserungsvorschlägen arbeiten können, sodass wir uns als Arbeitgeber stetig weiterentwickeln können.

Wir würden uns freuen, wenn Sie dazu mit uns in einen persönlichen Dialog treten, da uns Ihr Wohlbefinden als Auszubildende/r sehr am Herzen liegt.

Kontaktieren Sie hierzu gerne eine/n Mitarbeiter/in unserer Personalabteilung oder eines unserer Betriebsratsmitglieder für ein vertrauliches Gespräch oder nutzen Sie unsere Beschwerde-E-Mail-Adresse oder unsere Personalbriefkästen für ein anonymes Feedback.

Mit freundlichen Grüßen

Personalabteilung der Firma
Wilhelm König Maschinenbau GmbH