103 Bewertungen von Mitarbeitern
103 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
103 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt nichts an dem Arbeitgeber, was ich persönlich gut finde.
Es ist so ziemlich alles schlecht am Arbeitgeber. Die Leistungen der Mitarbeiter wird auf die Umsatzzahlen reduziert. Es werden keine neuen Leute eingestellt und sie akzeptieren es, dass die Mitarbeiter am Burnout leiden könnten. Sie verteilen die Aufgaben von drei Personen, die auf eine um Personalkosten zu sparen. Es gibt keine Zuschläge für den Sprit für irgendwelche Tickets für die ÖPNV oder sonstiges. Das einzige was geboten wird, ist schwarzer Kaffee.
Es wäre für den Arbeitgeber besser, sich mal die Beschwerden der Mitarbeiter anzuhören und wirklich was zu ändern statt einfach nur ja ja Ja sagen und nichts tun
Man kann das nicht Atmosphäre nennen, da die Mitarbeiter ständig gestresst sind. Es wird von einer Person verlangt, die Arbeit von drei zu machen. Es ist der Geschäftsführung, egal wie viel man für die Firma tut, wenn die Zahl nicht stimmen. Sie suchen sich dann eine billige Ausrede, um die Mitarbeiter loszuwerden.
Die meisten Kunden regen sich darüber auf, dass sie mehr als ne halbe Stunde warten müssen, wenn sie etwas bestellen und die sind Profis darin, vieles zu verborgen.
Wenn das eine Balance sein soll, lache ich. Es gibt nur zwei Schichten und man muss viele Samstage arbeiten. Überstunden sind nichts fremdes, da es an Personal überall fehlt. Die Stunden werden nicht bezahlt man kann sie nur abfeiern, wenn das überhaupt geht. Denn sie werden sonst gestrichen. Es ist nichts Neues, das einige sich die Arbeit mit nach Hause nehmen, weil sie es sonst nicht schaffen, was überhaupt nicht der Fall sein Dürfte.
Es wird damit geprahlt, dass man sich weiterbilden kann aber zu viele Schulungen darf man auch nicht machen, da man nämlich an Arbeitszeit verliert, in denen man Umsätze für die Taschen der Geschäftsführung generieren kann. Es werden Aufstiegschancen versprochen, nur um ein trotzdem weiter unterm Tisch zu halten.
Geschäftsführung spart mit dem Gehalt so gut es geht, um sich die Taschen voll zu stopfen. Es lohnt sich nicht nach einer Gehaltsverhandlung zu fragen, da man mit einer Wand spricht. Wenn man hier arbeitet, sollte man sich im vornherein auch schon ein Minijob suchen, da es vorne und hinten nicht reichen könnte. Es wird von einer Team Erfolg Prämie gesprochen, die man trotzdem nicht erhält, auch wenn man die Zahlen erreicht hat.
Es wird nicht wirklich auf die Umwelt geachtet, wenn man sich die dicken Autos der Geschäftsführung anschaut, auf Mülltrennung achtet auch nicht wirklich jeder.
Es sind einige gute Kollegen da, aber jeder denkt an sich selber, denn nur so kommt man weiter. Da nur die Zahlen der Mitarbeiter zählen, ist das wie ein Wettbewerb unter den Kollegen. Paar Kollegen lachen einen ins Gesicht, aber lästern hinterm Rücken, sobald die Person nicht mehr da ist.
Ältere Kollegen werden ausgebeutet und bekommen nicht mal ein Dankeschön nach 45 Jahren im Betrieb
Die Vorgesetzten sind der Realität fern. Sie sehen gar nicht, wie es mit dem Unternehmen den Bach untergeht. Sie denken lieber an ihre eigene Tasche Statt mal auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter einzugehen. Sie können nur Entscheidungen treffen, die weder für Kunden noch für Mitarbeiter gut sind. Sucht man nach Fachpersonal, sollte man am besten nicht bei den Führungsposition schauen.
Die Arbeitsbedingungen sind katastrophal. Die Geschäftsführung findet es anscheinend okay ihre Mitarbeiter bei mindestens 35° im Gebäude arbeiten zu lassen, wären Sie in Ihr klimatisierten Büro sitzen und sie denken tatsächlich, dass ein Eis dass wieder gut macht. Geschäftsausstattung ist aus dem letzten Jahrhundert, und es ist alltäglich, dass man mindestens ne halbe Stunde warten muss, um einen Auftrag freizugeben. Weder die Stühle noch die Tische sind ergonomisch für die Mitarbeiter. Einfach nur beschämend.
Es ist gar keine Kommunikation vorhanden. Führungskräfte entscheiden über die Köpfe ihrer Mitarbeiter hinweg, und es soll stumpf akzeptiert werden.
Es gibt 20 Niederlassungen, aber keine Niederlassungsleiterin Männer scheinen anscheinend bevorzugt zu sein.
Das einzige interessante an den Aufgaben ist, dass man die Aufgaben aus anderen Abteilungen machen muss, weil die Arbeit lieber auf andere verteilt wird, statt neue Leute einzustellen.
Gehalt
Vertragsklauseln (10 Stunden die einen abgezogen werden)
Arbeitsverhältnisse
Warenbeschaffenheit
Einfach mal wieder was für die Mitarbeiterzufriedenheit tun!
Keiner geht gerne arbeiten und das habe ich so, auch noch nicht erlebt.
Die Lager wieder ordentlich bestücken, sodass man auch was verkaufen kann.
Dadurch das gefühlt keiner gerne zur Arbeit geht, spiegelt sich das auch unser Atmosphäre wieder.
Wird immer schlechter. Entweder viel zu teuer oder man hat die Ware nicht da, was natürlich nicht gut ankommt.
Mal ein spontanen Tag Urlaub nehmen oder wenn man mal zum Arzt muss kein Problem. Samstagsdienste sind aber gefühlt unmöglich zu tauschen.
Versprechung diesbezüglich werden oft nicht eingehalten.
Weiterbildung nur, sofern es der Firma nichts kostet.
Gehalt ist unterdurchschnittlich schlecht. Selbst im Supermarkt an der Kasse verdient man mehr (Kündigungsgrund)
So wie ich mitbekommen habe, sind viele (gerade jüngere MA) am Wochenende noch arbeiten um sich was zur Seite zu legen.
Bei Gesprächen bzgl. einer Gehaltserhöhung wird einem immer nur gesagt, das kein Geld da sei. Dafür holt sich die GF aber 1-2 mal die Woche was zu essen, was dann aus der Kasse bezahlt wird.
Urlaubs und Weihnachtsgeld kann man vergessen. Bonuszahlung oder Ähnliches dementsprechend auch.
Soweit ich weiß, wird kaum drauf geachtet (Angabe unter Vorbehalt)
Bei einigen mehr als bei anderen.
Wird leider durch den Stress auch schlechter.
Am Arbeitsplatz fühlt man sich wieder wie Anfang der 2000.
Geht so. Leider oft erst, wenn es zu spät ist.
leider im Sinkflug.
10-12 Stunden Tage sind normal.
Autokratischer Führungsstil. nicht "up to date"
Meist hinterm Rücken anderer. (vor allem Führungskräfte)
Keine Tarifbindung. Unterdurchschnittliche Gehaltszahlung.
Geht keine Kompromisse ein
Mehr Work Life Balance
Abschaffung der Samstags Dienste
Sehr gut - ein Team
Die älteren Kollegen werden absolut wertgeschätzt, die jüngeren Kollegen aber natürlich auch.
Jederzeit ansprechbar. Es wird zugehört und bei Problemen wird geholfen
Ja, absolut
Ja, je mehr man sich für Material und die Verwendbarkeit interessiert, umso
interessanter ist es.
Pünktliche Gehaltszahlung
Attraktive Benefits für Mitarbeiter. Wer mit Teamprämien wirbt sollte diese auch mal zukommen lassen, gerade in einer Situation wo alle ihr bestes geben.
Tarifverträge und mehr Personal am Lager Bad Salzuflen und dem kaputten Lager in Bielefeld..
Das Image geht den Berg herunter.. tagtägliche Kundenbeschwerden an fast allen Lagern in OWL aufgrund langer Wartezeit oder fehlerhaften Kommissionen
War mal mehr aber möglich ist es
Definitiv ausbaufähig zwischen Vertrieb, Lager und Verkauf
Kommt auf den Bereich an und wie man sich für ein Thema einsetzen möchte und selbst interessiert.
Sehr gut. Ich komme gerne zur Arbeit.
Ausgewogenes Verhältnis.
Es stehen intern alle Wege offen. Schulungen und Fortbildungen werden reichlich angeboten. Auch die Karriereleiter ist nach oben offen.
Wer hier in seiner Position Leistung zeigt bekommt auch dafür ein gutes Gehalt.
Tolles Team. Auf die Kollegen ist verlass. Hier ist einer für den anderen da.
Werden bei uns im Hause sehr geschätzt.
Durch die Bank vom Inhaber zum Vertriebsleiter alle sehr kollegial. Alle haben ein offenes Ohr. Persönliche Belange werden ernst genommen.
Normal. Wie woanders auch.
Sehr kurze Dienstwege. Schnelle Entscheidungen durch flache Hierarchie.
Absolut. Mir ist nichts anderes bekannt oder aufgefallen.
Je nach Beschäftigungsfeld, sind die Aufgaben unterschiedlich und sehr abwechslungsreich.
Hier ist man keine Nummer, keiner von vielen wie in einem Konzern! Die Werte eines Familienunternehmens bilden das Fundament dieses tollen Unternehmens. Diese Werte werden von der Geschäftsleitung (vor)gelebt und führen zu einem wertschätzenden Umgang mit allen Kolleginnen und Kollegen, der sich über alle Bereiche im Unternehmen erstreckt.
Ein fairer und partnerschaftlicher Umgang zwischen den Abteilungen sorgt für eine Arbeitsatmosphäre, die seinesgleichen sucht!
Ein moderner und innovativer Baustoff- und Fliesengroßhandel, in dem stets der Mensch im Vordergrund steht und die Werte eines Familienunternehmens gelebt werden!
Wer will, der kann!
Einer für alle, alle für einen!
Die Erfahrung hat uns zu dem Unternehmen gemacht, das wir heute sind, so dass das Know-How älterer Mitarbeiter enorm wichtig für die tolle Entwicklung des Unternehmens ist und bleibt. Ältere Mitarbeiter werden ebenso wertgeschätzt und bilden eine wichtige Säule im Unternehmen.
Ziel- und Lösungsorientiert
Stets offen und transparent für alle Kolleginnen und Kollegen!
In einem Unternehmen mit gut 800 Mitarbeitern gibt es immer interessante und vielfältige Aufgaben und Projekte, in die sich ein jeder Mitarbeiter einbringen kann, der daran ernsthaftes Interesse hat und dadurch die Weiterentwicklung des Unternehmens proaktiv mit gestalten möchte.
Pünktliche Gehaltszahlung
Vieles. Nicht mal ein Behindertenparkplatz vor der Tür, damit die Chefs ihre großen Audis vor dem Gebäude parken können.
Puhh.. Wo soll man anfangen.
Die Atmosphäre ist von Umsatz, Umsatz und wieder Umsatz geprägt.
Kein gutes Image bei Endverbrauchern.
Samstagsdienst
Man wird kleingehalten.
Einige verdienen mehr und andere weniger für die selbe Arbeit. Keine Tariflöhne/Tarifbindung.
Es wird kein Müll getrennt.
Ist auf gleicher Ebene ok. Sitzen ja alle im selben Boot. Aber die Führungskräfte arbeiten zum Teil gegeneinander.
Ältere Kollegen verlassen das Unternehmen von selbst
Ständiger Druck.
zum Teil alte Büromöbel
Es wird nur nach unten hin kommuniziert aber leider kein Ohr bei den Mitarbeitern.
Tja.. Wer sich gut stellt dem wird geholfen.
Es geht. Man kann sich mit einem Bereich auseinandersetzen.
Der tägliche, externe Brötchenwagen mit Top-Preis-Leistungsverhältnis.
Den Arbeitgeber.
Abwickeln, und bei null anfangen.
Zwei Sterne, weil einige Kollegen gut sind.
Absolut weltfremdes Eigenverständnis
Nein.
Keinerlei Chancen auf Fort- und Weiterbildungen.
Manche Kollegen werfen einen mit Ansage unter den Bus.
Zuckerbrot und Peitsche, aber Zuckerbrot ist alle.
Antike Technik, abgerockte Büros, Digitalisierung ist ein Fremdwort.
Das gesamte Unternehmen schafft es nicht vernünftig, klar und konsistent zu kommunizieren.
Gehalt unterirdisch, keinerlei Benefits.
Der Job an sich war ganz ok.
So verdient kununu Geld.