3 Mitarbeiter:innen, die bei Wilhelm Rink eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,6 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen Wilhelm Rink als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Spannende Azubiprojekte (oft unter Führung eines Azubis)
Enge Zusammenarbeit mit der Berufsschule (Kooperation)
Flache Hierarchien
Die Atmosphäre ist alles in allem super gut. Bedingt durch den Durchlauf aller Abteilungen lernt man die Menschen auf eine ganz andere Weise kennen. Mittlerweile haben sich richtige Freundschaften -auch im privaten Umfeld- gebildet. Vor allem wir Azubis verstehen uns Lehrjahr-übergreifend gut und haben eine feste Bindung untereinander.
Die ersten Schritte in Richtung Karriere bei Rink macht man bereits innerhalb der letzten 6 Monate seiner Ausbildung. Hier wird man in den meisten Fällen nach seiner Wunschabteilung gefragt und kann in dieser Zeit seine Erfahrungen innerhalb dieser Abteilung festigen.
Aufstiegsmöglichkeiten sind vorhanden - einige der Bereichs- & Abteilungsleier/innen waren selbst einmal Auszubildende bei der Firma Rink.
Regelarbeitszeit 07:50 Uhr - 17:00 Uhr inkl. 20 min Frühstücks- und 40 min Mittagspause
Die Ausbildungsvergütung ist an den Manteltarifvertrag angepasst und überdurchschnittlich gut. Zudem kommen noch Sonderzahlungen wie Urlaubs- & Weihnachtsgeld dazu - sogar ein einmaliger wertschätzender Corona-Bonus wurde auch an uns Azubis ausgezahlt. Gehalt kommt immer pünktlich.
Die Ausbilderin hat bei Fragen oder sonstigen Anliegen stets ein offenes Ohr und ist über die gesamte Ausbildungszeit, vor allem hinsichtlich der Prüfungen, sehr engagiert. Von ihrer fachlichen Kompetenz abgesehen, begegnet sie einem mit einer sympathischen und respektvollen Art, handelt stets fair und ist, meiner Meinung nach, stets pro Azubi.
Ich gehe sehr gerne zur Arbeit.
Die Aufgaben sind je nach Abteilung abwechslungsreich und an das Niveau des jeweiligen Azubis angepasst. In manchen Abteilungen bekommt man mehr Einblicke, in manchen weniger.
Die Aufgaben variieren in den jeweiligen Abteilungen und Tätigkeitsbereichen. Es kommt in den meisten Fällen darauf an, ob man sich als Azubi selbst engagiert oder "nur seine Zeit absitzt". Selbstverständlich spielen hier persönliche Präferenzen und Interessen mit ein. Demnach bekommt man in den meisten Fällen verantwortungsbewusste Aufgaben. Dennoch versuchen die meisten Ansprechpartnerinnen oder Abteilungs-/ bzw. Bereichsleite/innen den Azubi in die verschiedenen Arbeitsabläufe der Abteilung fest einzubeziehen.
Im Unternehmen scheint der Respekt an oberster Stelle zu stehen, egal wer einem Begegnet, man wird mit Respekt behandelt. Zudem wird man nicht als Azubi, sondern als vollwertiges Teammitglied angesehen und integriert.
Ich finde das Arbeitsklima, der respektvolle Umgang miteinander und die Arbeitsgemeinschaft sehr gut.
Das Angebot eines Studiums innerhalb des Unternehmens.
Die Atmosphäre würde ich als locker, offen und gleichzeitig professionell bezeichnen.
Nach der Ausbildung ist es sehr gut möglich einen Platz in deiner Wunschabteilung zu erhalten.
Normale Büroarbeitszeiten von 8-17 Uhr.
Sehr gut!
Vor allem in den ersten Jahren der Ausbildung habe ich zu spüren bekommen, dass sie mir einen sehr guten Einstieg ins Berufsleben geboten haben und mich mit viel Verständnis eingearbeitet haben. Auch in den letzten Jahren der Ausbildung haben mir die Ausbilder alles detailliert
erklärt und wenns sein musste, auch ein zweites oder drittes Mal. Sie hatte immer ein offenes Ohr für Fragen, Schwierigkeiten oder Probleme.
In der Ausbildung gab es einige Abteilungen, die einem sehr viel Spaß gemacht haben und in anderen Abteilungen war man froh, dass die Zeit vorbei war. Das hing von den Interessen und Fähigkeiten meinerseits ab.
Die Aufgaben sind sehr vielseitig und abwechslungsreich. Einige Aufgaben sind sehr interessant und manche müssen nunmal gemacht werden, aber das ist wahrscheinlich in jedem Unternehmen der Fall.
In der Ausbildung durchläuft man ca. 12 Abteilungen in denen man eingearbeitet wird und anschließend neue Aufgaben kennenlernt.
Alle Leute in dem Unternehmen sind mir mit Respekt begegnet und man wurde auch als Auszubildender als volle Arbeitskraft gesehen und behandelt. Durch die Ausbildung sind einige Freundschaften entstanden,
die noch heute bestehen.
Die Ausbildung findet in allen Abteilungen (12) statt. Die Azubis dürfen vieles eigenständig festlegen. Für die Azubi-Fahrten gibt es ein E-Auto. Ein halbes Jahr vor Ausbildungsende bekommt man die Mitteilung, ob man nach der Ausbildung übernommen wird und kommt schon in die entsprechende Abteilung. Man kann sich in Ruhe auf die Prüfung vorbereiten.