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Wilhelm 
Schimmel 
Pianofortefabrik 
GmbH
Bewertung

Rückständiges Unternehmen, inkompetente Führungskräfte

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Wilhelm Schimmel Pianofortefabrik GmbH in Saarbrücken gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Absolut peinlicher Laden! Das Unternehmen ist völlig rückständig. Dies liegt u.a. an ineffizienten Workflows, keinerlei Projektmanagement und fehlender Kommunikation. Projekttimelines, Standardisierung oder gar Strategien sind hier Fremdwörter. Alles was bei Schimmel Pianos entsteht ist deswegen meist unausgegoren.
Vorgesetzte sind beratungsresistent, sodass sich in dieser Firma so schnell nichts ändern wird.
Ehrgeizige Menschen, die etwas bewegen möchten und hohe Ansprüche an ihre Arbeit haben, sollten lieber einen großen Bogen um dieses Unternehmen machen.
Die Firma ist höchstens geeignet für Menschen, die ihre Zeit bis zur Rente absitzen wollen.

Arbeitsatmosphäre

Demotivierend

Kommunikation

- Interne Kommunikation ist hier ein Fremdwort.
- Kommunikation der Vorgesetzten ist unprofessionell (Abwertung und Beleidigung anderer Mitarbeiter).
- Keine Kommunikation auf Augenhöhe.

Work-Life-Balance

35h Woche

Vorgesetztenverhalten

- Kleingeister, anstelle von Visionären, ohne blassen Schimmer, was sich außerhalb ihres Dunstkreises der Firma tut
- Beschäftigen sich vorwiegend intensiv mit organisatorischen Nichtigkeiten (Pausenzeiten, Aufräumen, Blumengießen).
- Keine Führungskompetenz, Verstoß gegen gesetzliche Regelungen, Unfähigkeit Aufgaben zu delegieren und Termine einzuhalten, digital und fachlich inkompetent ...nichtsdestotrotz totale Überheblichkeit
- Vorgesetzte gehen weder respektvoll noch wertschätzend mit Angestellten um

Interessante Aufgaben

- Eigenständiges Arbeiten ist aufgrund des Kontrollfetisches der Vorgesetzten und keinerlei Zutrauen in die Fähigkeiten der Angestellten unmöglich.
- Eigeninitiative und Innovation sind unerwünscht. Es wird lediglich gefordert, die vorgegebenen To-Dos umzusetzen.
- Hier wird nicht nach State of the Art gearbeitet, sondern allein nach den unprofessionellen Vorgaben des Vorgesetzten.

Gleichberechtigung

- Diskriminierung und Rassismus
- Benachteiligung bestimmter Mitarbeiter
- Weibliche Angestellte werden aufgefordert stellenirrelevante Tätigkeiten, wie Kaffeekochen und Sekretärsarbeit zu erledigen

Arbeitsbedingungen

Veraltete und zugeramschte Büros, im Sommer unerträglich heiß, keine Klimaanlage vorhanden, unattraktive Räumlichkeiten, wenige Toiletten, Homeoffice unerwünscht, Technik zum Teil veraltet, kein Intranet, kein CRMs, kein VPN Zugang, nicht einmal vernünftiges WLAN, unverantwortlicher Umgang mit der Corona-Pandemie

Umwelt-/Sozialbewusstsein

CSR inexistent

Image

Verstaubt und starr

Karriere/Weiterbildung

- Angestellte werden nicht gefördert, sondern kleingehalte
- Keine e-Academy oder sonstige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden


Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Gehalt/Sozialleistungen

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