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WILKA 
Schließtechnik 
GmbH
Bewertung

Schöne 3 Jahre, gepägt von Ungleichbehandlung und Aufgabenlosigkeit

3,0
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2024 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei wilka abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

man hat als azubi in den meisten abteilungen relativ viele Freiheiten, da man teilweise nicht viele Aufgaben bekommen hat. Duech den ständigen Wechsel der Abteilungen, bekommt man sehr viel von dem Unternehmen zu sehen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Durch die meist unangekündigten Einsätze an der Zentrale, bin ich meisten ungern zur Arbeit gekommen.
in manchen Abteilungen wird man nicht richtig integriert. Sondern nur als Beiwerk betrachtet.
Die oben angesprochende Freiheit gilt in manchen Abteilungen nicht. Da wird man abgeschirmt von den andren Azubis.
Viele Termine werden über den PC kommuniziert, leider hat man als Azubi in der Fertigung keinen PC und läuft gefahr die Termine zu verpassen.
Es wird sehr viel über andere Personen gelästert. Auch Abteilungsübergreifend.
Als Azubi hatte man lange Zeit keinen eignen Account, der wurde erst gegen ende eingeführt.
Teilweise sehr planloser Ausbildungsplan, durch Spontane Einsätze in anderen Abteilungen

Verbesserungsvorschläge

Die Azubis alle gleich behandeln und nicht nach Sympathie.
Den Azubis offen lassen, ob sie nach der Schule noch in die Firma kommen möchten, um Stunden aufzubauen oder abzubauen
Bei Krankheit am Empfang nicht die Azubis rannholen und wenn es nicht anders geht immer einen anderen.
die damals versprochende Telefonschulung durchführen
Azubis die angst haben zu Telefonieren nicht an den Empfang zu zwingen

Die Ausbilder

Hat sich zu sehr auf Auszubildende fokussiert, die den gleichen Nachnamen haben.

Aufgaben/Tätigkeiten

Man bekam unterschiedliche Aufgaben, je nach Bleliebheitsfaktor in den Abteilungen. Sonst wurde einem das Grundlegende beigebracht um in der Abteilung sporadisch mitarbeiten zu könne. Man konnte nie selbstständig arbeiten. Außerdem war man sehr oft vertretungsweise am Empfang und musste dort, für Gäste eindecken, Schlüsselkarten drucken, Anrufe entgegennehmen und verteilen und Gäste in Empfangnehmen.

Variation

Wie in einem Produzierenden Unternehmen zu erwarten, waren alle Abteilungen nahezu gleich. Außnahme haben hier das Markteing und der operative Einkauf gemacht. Dort durfte man mit mehr Freiheit seine Aufgaben angehen, ohne das man überwacht wurde.

Respekt

Wurde von Ausbildungsjahr zur Ausbildungsjahr immer mehr.

Karrierechancen

man hat nur einen guten Platz nach der Ausbildung angeboten bekommen, wenn man von der Ausbildering gemocht wurde.

Arbeitsatmosphäre

In manchen Abteilungen sehr gut in anderen war sie sehr schlecht. Kommt immer auf den Chef drauf an

Ausbildungsvergütung

Es war unter dem Branchendurchschnitt.

Arbeitszeiten

Nach der Schule noch in den Betrieb zu müssen, ist nicht mehr Zeitgemäß. Außerdem wenn man in der Fertigung arbeitet und man somit eine Stunde zu wenig an dem Tag arbeitet.


Spaßfaktor

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