44 Bewertungen von Mitarbeitern
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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man hat als azubi in den meisten abteilungen relativ viele Freiheiten, da man teilweise nicht viele Aufgaben bekommen hat. Duech den ständigen Wechsel der Abteilungen, bekommt man sehr viel von dem Unternehmen zu sehen.
Durch die meist unangekündigten Einsätze an der Zentrale, bin ich meisten ungern zur Arbeit gekommen.
in manchen Abteilungen wird man nicht richtig integriert. Sondern nur als Beiwerk betrachtet.
Die oben angesprochende Freiheit gilt in manchen Abteilungen nicht. Da wird man abgeschirmt von den andren Azubis.
Viele Termine werden über den PC kommuniziert, leider hat man als Azubi in der Fertigung keinen PC und läuft gefahr die Termine zu verpassen.
Es wird sehr viel über andere Personen gelästert. Auch Abteilungsübergreifend.
Als Azubi hatte man lange Zeit keinen eignen Account, der wurde erst gegen ende eingeführt.
Teilweise sehr planloser Ausbildungsplan, durch Spontane Einsätze in anderen Abteilungen
Die Azubis alle gleich behandeln und nicht nach Sympathie.
Den Azubis offen lassen, ob sie nach der Schule noch in die Firma kommen möchten, um Stunden aufzubauen oder abzubauen
Bei Krankheit am Empfang nicht die Azubis rannholen und wenn es nicht anders geht immer einen anderen.
die damals versprochende Telefonschulung durchführen
Azubis die angst haben zu Telefonieren nicht an den Empfang zu zwingen
In manchen Abteilungen sehr gut in anderen war sie sehr schlecht. Kommt immer auf den Chef drauf an
man hat nur einen guten Platz nach der Ausbildung angeboten bekommen, wenn man von der Ausbildering gemocht wurde.
Nach der Schule noch in den Betrieb zu müssen, ist nicht mehr Zeitgemäß. Außerdem wenn man in der Fertigung arbeitet und man somit eine Stunde zu wenig an dem Tag arbeitet.
Es war unter dem Branchendurchschnitt.
Hat sich zu sehr auf Auszubildende fokussiert, die den gleichen Nachnamen haben oder mit den sie zusammen war
Man bekam unterschiedliche Aufgaben, je nach Bleliebheitsfaktor in den Abteilungen. Sonst wurde einem das Grundlegende beigebracht um in der Abteilung sporadisch mitarbeiten zu könne. Man konnte nie selbstständig arbeiten. Außerdem war man sehr oft vertretungsweise am Empfang und musste dort, für Gäste eindecken, Schlüsselkarten drucken, Anrufe entgegennehmen und verteilen und Gäste in Empfangnehmen.
Wie in einem Produzierenden Unternehmen zu erwarten, waren alle Abteilungen nahezu gleich. Außnahme haben hier das Markteing und der operative Einkauf gemacht. Dort durfte man mit mehr Freiheit seine Aufgaben angehen, ohne das man überwacht wurde.
Wurde von Ausbildungsjahr zur Ausbildungsjahr immer mehr.
Pünktliche Bezahlung, sonst gibt es nicht viel
Führungskräfte halten nicht zu einem, und die die es gerade geworden sind schauen nur auf sich, bloß nicht zu seinem Kollegen halten und immer schön klein reden, Personalabteilung und Betriebsrat, nach aussen hin alles klein reden und immer schön bei geben, so woe es die Führungsebene verlangt, die Komentare hier von der Personalabteilung sind ein witz !
Schaut mal in den oberen Führungsebenen nach, hier wird einiges verbockt,
Arbeitsatmosphäre ist solange gut, wie man nach deren Pfeife tanzt
War schon mal besser in der Branche
Welches ? Gibt es glaub ich nicht
Gibt es hier auch nicht Kein Kommentar
Karriere keine chance, es werden hier nur ausgewählte genommen, die ihren Führungskräften nach der Nase tanzen
Kann ich nichts zu sagen
In seiner eigenen Abteilung funktioniert dies solange man aufpasst und nicht den falschen was erzählt
Kann ich nichts zu sagen
Stehen nicht zu seinen Mitarbeitern, sonder legen sich alles so wie sie es brauchen
Solange alles gut läuft bestimmt gut
Der Buschfunk ist ganz ok
Gubt es bestimmt, wenn man sucht
Gibt es mit Sicherheit, wenn man sucht und die Vorgesetzten einen machen lassen, aber wehe man tritt aus der reihe
Auf Verschwendung, Illoyalität, versteckten Mobbing ... wird nicht reagiert. Hier kann also nichts passieren.
Man versucht sich auch schon mal in Branchen, die man denkt zu beherrschen (Immobilienhändler)
wenn man in der Firma fragt ist alles gut, wenn man im privaten fragt, gibt es genügend Punkte, die schlecht am Arbeitgeber sind, selbst in eigenen Netzwerken oder Verbänden ist Wilka negatives Gesprächsthema
Auch wenn hier unter dieser Bewertung stehen wird, komme auf mich zu, ist das nur eine Floskel, was würde denn dann passieren - Nichts. Also keine Vorschläge. Hört zu oder geht mal in andere Firmen.
kein Lob oder Dank, zu runden Jubiläen keine Karten oder persönliche Ansprachen, wenn man nicht im Unternehmen ist, ist zur Rückkehr nicht einmal eine Karte auf den Schreibtisch, keine Wertschätzung der MA, lediglich zu Weihnachten ein Serienbrief, der ohnehin in der Rundablage landet, kein Dank!
Absteigend, man bietet lieber den Schreibern von neg. Bewertungen eine höhere Abfindung oder andere Leitungspositionen an, damit diese ihre Bewertung löschen, dadurch wird aber das Image nicht besser, zeigt eure Verpflichtung gegenüber den MA
Work Balance, das zeigen die physischen Ausfälle
Mit der Familie verwandt? dann klappt es. Um Karriere zu machen ist man hier falsch. Hier zählt nicht Leistung oder Erfahrung, hier zählt Beziehung
Gehalt in der Branche mit am geringsten, Lohnsteigerung diese Jahr fast im Promillebereich, selbst Branchen die in den letzten Jahren schlechter standen, stehen jetzt besser da, keine bezahlten Überstunden
Kein Solar, große SUV als Hybride, kein Stromsparen, in einigen Bereichen scheint Geld keine Bedeutung zu haben
In Firma flopp, im Privaten topp
hier lässt man sich viel einfallen, um diese Wissensinseln aus den Unternehmen zu drängen
kein Kommentar, die Griffe in die Geldbörse werden von jungen Vorgesetzten damit erklärt, dass der GF dieses genehmigt. Man verliert das Vertrauen in die Vorgesetzten, die sich ohnehin nur für sich interessieren und nicht für Ihre Mitarbeiter, Aber der GF hat sich diese Personen bewußt ausgesucht, ältere Vorgesetzte gibt es nicht
entweder Kühlschrank oder Sauna, viel Nostalgisches, aber auch etwas neues
Buschfunk klappt
die Firma träumt von einer Genderquote von 50:50, aber nicht in Führungspositionen
wenn man mit dem aktuellen Firmeninhaber bekannt oder mit ihm in der Schule war, ist da was machbar, sonst wird das von den Leuten, die immer dabei sind nicht geduldet
Leider geprägt von Unruhe, da junge Führungskräfte meinen, die Erde ist eine Scheibe.....
Kaum vorhanden, Ur für Auserwählte
Existiert nicht
Auch leider weniger geworden. Viele Anscheinend, um ihren eigenen Hintern zu retten
Unterirdisch..... die jungen "Führungskräfte" meinen, sie können die Welt verändern
Grade in Werk 2 sehr sehr warm
Nur die "wichtigen" Menschen bekommen Infos und geben sie ggf. weiter. Aber der Buschfunkt klappt super
Gibt es nicht
Kaum noch, außerr. Man kst mehrere Lohngruppen drüber......
Macht endlich etwas besser oder lasst es einfach sein
Seit einigen Jahren geprägt durch Unruhe, hohe Fluktuation, geringe Kompetenz, unzufriedene Mitarbeiter
Die peinlichen Versuche etwas zu verändern scheitern schon in der obersten Ebene
Einer sollte sich besonders Schämen, Er erzählt immer von Familienunternehmen und ist dann meiner Meinung nach der, der sich nicht daran hält was gefordert wird
Ganz Velbert lacht über den Kauf einer nutzlosen überteuerten Immobilie.
In richtig geführten Unternehmen, hätte man sich von dem verantwortlichen endlich getrennt
Work-Work-Balance
Unterirdisch! Die Mitarbeiter werden bewusst klein Gehalten
Bei einigen noch vorhanden, trotzdem nur 1 Stern
Sind nicht mehr gewünscht!
Die „jungen“ Leiter möchten niemanden der evtl. einem das Wasser reichen könnte
Das schlimmste was ich je erlebt habe! Es wird gelogen, die Mitarbeiter werden hingehalten und ausgenutzt
Der „Flurfunk“ funktioniert, sonst gibt es nur einen kleinen erwählten Kreis der immer umfassend informiert wird
Anspruchsvolle Aufgaben für schlechte Bezahlung gibt es eine Menge. Nur wird fast nichts umgesetzt
Dass ich mich trotz der oben genannten Kritik wohlfühle, ich einen sicheren Arbeitsplatz habe und ich das Gefühl habe, dass das Unternehmen sehr viel Potential hat und sich wenn auch langsam trotzdem positiv weiterentwickelt.
Die Punkte habe ich alle oben bereits ausgeführt.
Ich würde mir wünschen, dass die höheren Vorgesetzten sich intensiver damit beschäftigen, welche Arbeit jeder einzelne leistet. Guckt euch an, welche Aufgaben in den einzelnen Teams zu erledigen sind, wie diese umgesetzt werden, welche Probleme auftreten, wie hoch der Aufwand ist, was gut läuft.
Wenn das immer nur von Ebene zu Ebene kommuniziert wird, bleibt bei jeder Weitergabe etwas auf der Strecke.
Sowohl für die Vorgesetzten, als auch unter den Abteilungen/Teams könnte man eine Art „Schnupperarbeiten“ umsetzen. Dadurch erlangt man ein Verständnis dafür, was die Kollegen überhaupt machen, vor welchen Problemen sie stehen, warum sie manchmal vielleicht nicht so arbeiten können, wie man es sich selbst wünscht, was man selbst tun kann um ihnen und sich selbst die Arbeit zu erleichtern. Außerdem entsteht eine engere persönliche Beziehung und dadurch vielleicht ein besserer Zusammenhalt, sowie eine angenehmere Atmosphäre.
Lobt! Zeigt Wertschätzung! Nicht nur indem ihr tolle Zahlen vorlegt, sondern im persönlichen Umgang.
Haltet an Mitarbeitern fest, auch wenn es mal unbequem ist. Die meisten Missstimmungen flachen schnell wieder ab.
Sowohl hier, als auch im Gespräch unter Kollegen wird viel Gemeckert. Sicher an vielen Stellen auf hohem Niveau oder sogar unangebracht, aber nehmt es ernst - es entsteht ein Strudel, der nicht sein muss.
Mir wird das Vertrauen gegeben, eigenverantwortlich arbeiten zu können ohne dabei überwacht zu werden, solange ich meine Aufgaben in einem angemessenen Zeitraum erledige.
Es wird viel gemotzt, aber nur von wenigen versucht, wirklich etwas zu bewegen und konstruktiv zu kritisieren („bringt ja eh nichts“). Verbesserungsvorschläge meinerseits wurden jedoch bereits angenommen und in den Arbeitsalltag übernommen. Das kostete allerdings viel Durchhaltevermögen und Hartnäckigkeit.
Durch die Anerkennung der Leistungen nicht nur auf der Teamleitungsebene, sondern auch der höheren Vorgesetzten, könnte die Atmosphäre weiter verbessert werden.
Die Gleitzeit kann flexibel genutzt werden. Überstunden werden nicht (mehr) gefordert.
Die Urlaubsplanung funktioniert bis auf wenige Ausnahmen gut. Auch spontane freie Tage sind, wenn es die Urlaubszeiten der Kollegen erlauben, möglich.
Die stellenweise Möglichkeit zur mobilen Arbeit wird von vielen Kollegen genutzt.
Ich glaube, wenn man wirklich will und sich dafür einsetzt, hat man die Möglichkeit sich zumindest in einem gewissen Rahmen weiterzuentwickeln. Das erfordert jedoch persönlichen Einsatz und wohl auch die richtigen Fürsprecher.
Die eben schon erwähnte mangelnde Kommunikation zwischen den Abteilungen führt oft zu Missverständnissen, Neid und Unmut. Hier wird häufig gegeneinander geschossen, anstatt gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Sowohl auf der persönlichen, als auch auf der beruflichen Ebene würde es helfen, wenn man direkter miteinander sprechen würde.
Es gibt aber auch abteilungsübergreifend gute bis sehr gute Zusammenarbeit und einen Zusammenhalt.
Im eigenen Team ist der Zusammenhalt aber sehr gut.
Über meine/n direkte/n Vorgesetzte/n kann ich mich nicht beschweren. Ich werde ernst genommen, informiert und miteinbezogen. Auch Kritik wird angenommen.
Die höheren Vorgesetzten hören zwar zu, wenn man Probleme anspricht und solang die Kritik vernünftig vorgebracht wird, muss man auch keine Angst haben, jedoch führen gesuchte Gespräche leider zu häufig zu nichts. Das vermittelt das Gefühl von Desinteresse, was sehr demotivierend ist.
Oft wird sich in Gesprächen unter Kollegen gefragt, ob die Geschäftsleitung überhaupt weiß oder gar interessiert, was die Mitarbeiter leisten, nicht leisten, die Aufgaben sind oder was sie bewegt. Man kann zwar aktiv auf sie zugehen, von selbst kommen wenn überhaupt jedoch nur oberflächliche Fragen.
Die meisten Büros sind gut ausgestattet und es wird mehr und mehr auf persönliche Bedürfnisse an den Arbeitsplatz eingegangen. Klimaanlagen sind in vielen Büros vorhanden.
Die technischen Gegebenheiten (Software) sind ausbaufähig.
Ist sehr abhängig davon, in wiefern die direkten Vorgesetzten ihr Team mitnehmen möchten. Ich persönlich erhalte die wichtigsten Informationen meist zeitnah, weiß jedoch, dass das nicht überall funktioniert.
Oft mangelt es an der Kommunikation zwischen den Abteilungen.
Der Buschfunk ist schneller als die offizielle Informationsweitergabe.
Meines Erachtens hätten einige Kündigungen von Mitarbeitern vermieden werden können, wenn mit ihnen offener kommuniziert worden wäre und die von Umstrukturierungen Betroffenen mehr miteinbezogen worden wären.
Die Gehälter kommen pünktlich. Ich bin mit meinem zufrieden.
Die Arbeit ist abwechslungsreich und interessant. Durch zu hohen Arbeitsaufwand und zu hohen administrativen Aufwand müssen Arbeiten jedoch häufig auf die Schnelle erledigt werden, obwohl sie mehr Aufmerksamkeit verdient hätten.
Gleitzeit
Werdet Wach und redet nicht alles schön, es kündigen von Tag zu Tag immer mehr Leute.
Gesteht euch ein das ihr etwas verändern müsst, schätzt eure Mitarbeiter ( vernünftigere Löhne, auch mal Danke sagen schadet niemandem!)
Absolut unterirdisch... keiner, wirklich keiner fühlt sich noch wohl..man macht 10 Kreuze wenn Feierabend ist.
Vielleicht mal in der Realität ankommen, und nicht alles schön reden, niemand redet mehr gut über dass Unternehmen Wilka.
Mehr Schein als Sein
Wenn man bei Wilka etwas erreichen möchte und es ist die absolute Wahrheit, die nur niemand ausspricht man befreundet sich ganz einfach Privat mit der GL und dessen Familie oder tanzt im selben Karnevalsverein wie diese, dann ist es egal ob man Ahnung hat oder nicht, es wird eine Vorgesetzten Stelle erfunden um mehr Zahlen zu können, dann hat man auch Schutz kann tun und lassen was man möchte!
Ein wunderbares Thema wie ich finde, gute fähige Vorgesetzte mit jahrelanger Erfahrung wurden durch junge Ja-Sager ausgetauscht.
Stand von 1980, man muss jahrelang betteln damit Geld ausgegeben wird!
Was ist Kommunikation???
Alles per Buschfunk
Unter Durchschnitt aber für (Weihnachtfeiern, Wilka-Fiebel, gemaltes Kunstbild, Grillfest, Sommerfest, und den ganzen Quatsch) kann man mal paar tausend rauswerfen!
Noch nie in diesem Laden erlebt.
Gehalt kommt pünktlich.
Keine Entwicklung
Weniger Karneval feiern oder zur Hundeschule gehen sondern im Unternehmen anwesend sein.
Unterirdisch
war mal besser
Gleitzeit passt.
Untereinander gut.
Bis auf wenige Ausnahmen sehr schlecht.
Klappt teilweise in einigen Bereichen.
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Die arrogante Art mit der man den Mitarbeitenden entgegen tritt
Probleme werden noch befeuert anstatt sie zu lösen
Werdet wach! Trennt euch endlich von dem Problem, jemand der schon bei 3 Marktbegleitern versagt hat, wird es bei WILKA nicht besser machen
In der aktuellen Betriebsratsversammlung wird über Kununu gesprochen, die Aussage dahinter ist, wenn Ihr nur 1 Stern vergebt, dann Kündigt doch lieber! „Was wollt Ihr dann noch hier?“ Ich bin der Meinung es müsste sich mal Gedanken darüber gemacht werden warum sich manche die Zeit nehmen hier solche Bewertungen zu schreiben! Und an wem es wirklich liegen könnte! Ist die Lösung, dann sucht euch was neues! Das ist der Tiefpunkt der WILKA!
Man feiert sich selbst ohne wirklich positives bewirkt zu haben!
Wirklich traurig!
Anhand der Kündigungen solltet IHR sehen, die Leute suchen sich neue Wege!
Ihr bleibt stehen wo ihr seid
Wird immer schlechter
In der Branche schütteln viele nur noch den Kopf
Es heißt ja nur noch Life-Balance, lebt die obere Ebene meiner Meinung sehr gut
Es wird auch mal ein Schläfchen gehalten während der Besprechungen
Ist auch wirklich anstrengend
Tolle SUV‘s als E Auto
Meiner Meinung nach wirklich nicht mehr gut, ist aber auch so gewünscht
Meiner Meinung nach speziell bei einem wirklich unmenschlich! Es wird alles daran gesetzt Mitarbeitende unter Druck zu setzen, zu diskreditieren und immer nur seine Meinung durchzusetzen
Meiner Meinung nach steigt der Krankenstand immer weiter
Schuld daran ist oft die psychische gezielte Überbelastung durch Vorgesetzte
Meiner Meinung nach ist das Problem, dass viel gelogen und hintergangen wird
- pünktliches Gehalt
- Firma hatte Visionen und ging 5 Schritte vor, Vorgesetzte die zu Recht das Tempo und Vorgehensweise kritisierten sind nicht mehr da, nun geht man 3 Schritte vor und rudert wieder 2 Schritte zurück (genau das tritt jetzt ein, was Vorgesetzte sagten)
- auf kleiner Leitungseben Vorgesetzte aus eigenen Reihen, jedoch haben die vergessen, wo sie herkommen und reden nur noch nach Ihren Vorgesetzten (verpasste Chance)
- schlimm wie man bei Kündigungen von MA nachtritt oder mit Lügen vor versammelter Mannschaft sich selbst ins gewünschte Licht rückt
- Unruhe wird nicht beseitigt, geschweige diese Personen, die für die Unruhe sorgen entlassen. Man entlässt lieber die Kritiker.
- Gespräche die in kleinen Rahmen stattfanden und vertraulich behandelt werden sollten, wurden von Vorgesetzten öffentlich getan (Verstöße, die auch nicht geahndet werden)
- willkürliche Maßnahmen von Vorgesetzten, die schon in juristische Bereiche bzw. Grauzonen gehen
- Mitarbeiter die mit Vorgesetzten zusammen andere Kollegen mobben befinden sich noch im Unternehmen
- wenn der Gesch.-f. studiert hat sollte er nach den Ehrenkodex einer Uni leben, jede Universität oder Hochschule hat so etwas
- ausgeschlafen, aufnahmefähig und präsent in Meetings gehen (alle!! auch der Gesch.-f.)
- Entfernung von narzisstischen Vorgesetzten
- Präsents des Gesch.-f. sollte nicht nur am sichtbar geparkten Auto festgemacht werden, sondern auch im Unternehmen zu sehen sein
- Gespräche mit Mitarbeitern suchen und nicht einfach stehen lassen
- wenn man schon Werte festlegt, sollte man diese auch auf Führungsebene leben (andere Firmen müssen keine Werte festlegen, sondern leben diese)
- das Lügen im Haus muss endlich zu Ende sein, wenn man Fehler macht sollte man dazu stehen --> Werte und Richtlinien sind von allen einzuhalten
- Verschwendung von Firmeneigentum (tanken von zwei Fahrzeugen auf eine Tankkarte, Privatkäufe) muss aufhören
- zielführendes Controlling
- Konsequente Bestrafung von Mobbing (Unabhängig der Person!)
- Schulung des Betriebsrates, mehr Mut vom Betriebsrat
- Vorgesetztenbewertung anregen, aber davor hat man Angst (braucht man nicht, man hat ja Ja-Sager)
- liest man bei Bewerbungen auch mal die Bewertungen oder holt man sich mal Informationen ein? --> NEIN
- lesen Vorgesetzte auch einmal die Lebensläufe oder Erfahrungen von Mitarbeitern, werden Gespräche mit allen Mitarbeitern von Vorgesetzten geführt --> Nein
Kann man den Arbeitgeber empfehlen? In der derzeitigen Situation nicht!
Geprägt von viel Unruhe, kaum Lob für die Arbeit, kein Respekt vor den Mitarbeitern, keine Kritik zulässig, viel Grüppchenbildung, Mobbing bzw. Bossing an der Tagesordnung, geprägt von narzisstischen "Führungskraft" und verbündeten Mitarbeitern, Mitarbeiterbefragung war gut gedacht nur ehrlich war diese nicht immer ausgefüllt, keine Würdigung einer langen Betriebszugehörigkeit, eines Geburtstages oder anderen Feiertages
weiter auf absteigenden Ast, selbst in der Branche schüttelt man den Kopf über Wilka, schlechte Bewertungen bei Google wurde vor Monaten entfernt, bei Besuchen in der Produktion fragen die Besucher nach bestimmten Mitarbeitern (Antwort gekündigt!), vielleicht ist das, was einige Kollegen vorhaben (am Betriebsrat vorbei) ein gangbarer Weg um das Image wieder zu heben
Unter Boreout leidet bei Wilka niemand, man geht davon aus, dass Mitarbeiter immer und überall erreichbar zu sein haben
kann man, wenn die Nase dem Vorgesetzten gefällt, Wilka war mal ein gefragter Ausbildungsort
Weihnachtsmann- und Urlaubsgeld, Höhe unter Tarif aber pünktlich, regionale Verarbeiter oder Händler liegen Teilwiese über dem Industriegehalt von Wilka, verschiedene Prämienmodelle (man tut jedoch viel dafür diese nicht zu erreichen), Lieblinge der Vorgesetzten erhalten einen neugeschaffenen Vorgesetztenjob, damit man mehr zahlen kann und dieses erklären kann
große SUV Hybrid als Firmenwagen (Greenwashing), keine regenerativen Energien, kein Solar
Vorsicht vor den Ja-Sagern der Firma. Diese dienen als Zuträger für die Vorgesetzten, diese nutzen dieses um Mitarbeitern das Leben schwer zu machen, das Du als Pflicht kommt nicht bei jeden an (sollte sich erarbeitet werden). In den Abteilungen, wo es so gehändelt wird ist der Zusammenhalt da. Viele Mitarbeiter, die in der Firma Ja-Sagen und im Privaten schimpfen, man kann schon mal mit einen Messer im Rücken aufwachen
ein Thema, welches mehrere DIN A4 Seiten füllt, die Wissensinseln sind nicht erwünscht, da diese mehr Erfahrungen haben als die "neuen Führungskräfte". Davor hat man Angst. Verjüngung der Firma auf Kosten der älteren Kollegen. Kaum noch Mitarbeiter Ü60. Dran denken - alle werden älter!
narzisstische Vorgesetzte (interessiert mich nicht, Du hast mir nichts zu sagen, Ich lege hier fest), Vorgesetzte die auf einem Meeting die Arbeit des vorhergehenden Gesch.-f. schlecht bzw. klein reden sind nicht gerade loyal dem Unternehmen gegenüber. Das der aktuelle Gesch.-f. dieses auch noch, bei Anwesendheit,zulässt und nicht reagiert zeigt wie man festgelegte Werte mit Füßen tritt. Ziele teilweise unrealistisch. Prokuristen, die sich als selbsternannte Geschäftsführer sehen. In Abwesenheit des Gesch.-f. laufen Dinge, die Fragwürdig sind.
In einigen Bereichen arbeitet man wie vor Jahrzehnten, es hat sich nichts verändert, viele Eigenkündigungen bzw. zur Kündigung getrieben, hoher Krankenstand in bestimmten Abteilungen und bestimmten Zeiten
kaum Telefonnutzung, über Buschfunk oder Mail (hier setzt man sich auch mal über selbstgestellte Richtlinien hinweg - Mail von Vorgesetzten um 22.30 Uhr und Rückantwort am nächsten Tag vor 08.00 Uhr, - man arbeitet nach dem Motto - wer schreibt der bleibt?), unzureichende Informationen, bewusst falsche Informationen (z.B. zu Kündigungen von Vorgesetzten)
wenig weibliche Vorgesetzte in Führungspositionen, keine weibliche Prokuristin
Natürlich gibt es diese, aber nur für die Ja-Sager, selbst die Arbeit der Arbeitsgruppen war verschwendete Zeit, da die erstellten Richtlinien, ja für wen eigentlich gelten?
So verdient kununu Geld.