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Wilkes 
GmbH
Bewertung

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Jede andere Firma ist besser!!!!

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Wilkes GmbH in Schwelm gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Kollegium im Büro ist sehr nett und auch der Geschäftsführer ist zuvorkommend und sehr freundlich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es fehlt dieser Firma dringendst an einer kompetenten Lagerführungskraft, die aktiv dafür sorgt und sich einsetzt den Arbeitsablauf zu verbessern, indem man: Das Gefahrenrisiko senkt, den Stressabbau fördert, sich einsetzt mehr Leute einzustellen, um die Arbeit zu erleichtern, das Arbeitsklima verbessern, sich einsetzt, das Mitarbeiter besser bezahlt werden, sich kümmern ein Vorbild zu sein, sich mit einsetzt damit die Arbeit geschafft wird, Veränderungen vorzunehmen damit man sich beim Laden der LKW's nicht strafbar macht und die keine Rechtsradikale Äußerungen macht.

Verbesserungsvorschläge

Ich kann der Firma nur dringendst und wärmstens ans Herz legen, sich Gedanken zu machen, große Änderungen im Arbeitsablauf vorzunehmen, Stressabbau und somit das hohe Gesundheitsrisiko zu minimieren, das Führungspersonal auszutauschen!!!!!! und somit langfristig für gute und motivierte Mitarbeiter zu sorgen, die mit einem gerechtfertigten Gehalt für die schwere Arbeit im Lager entlohnt werden.

Arbeitsatmosphäre

Man wird vom Vorgesetzten nur schikaniert und fertig gemacht. Die Sanitär Anlagen und der Pausenraum sind absolut ekelhaft und kein Ort wo man sich wohlfühlt und um sich in der Pause zu erholen.
Pausenzeiten sind um 12:00-12:45. Es gibt keine Frühstückspausen. Im Pausenraum wird geraucht... egal ob Sommer oder Winter... jeder Nichtraucher muss rausgehen oder damit leben und passiv mitrauchen.

Kommunikation

Gibt es nicht. Jedenfalls keine Positive.

Kollegenzusammenhalt

Wird nur Vorgetäuscht um nicht abschreckend auf neue Mitarbeiter zu wirken. Man wäre "das beste Team"....lachhaft!

Work-Life-Balance

In der Saison jeden Tag 11 Stunden arbeiten ?! Muss man da mehr sagen?

Vorgesetztenverhalten

Es wird grundsätzlich vom Vorgesetztem ungefragt abverlangt, das man in der Saison jeden Tag 2 Stunden länger macht. Sollte man „pünktlich“ Feierabend machen oder man macht z.B nur 1 Stunde länger statt 2, ist man gegen das Team...Sollte man krank sein, ist man gegen das Team. Wenn dieser Stempel vom Vorgesetztem vergeben ist, wird man von ihm systematisch ausgegrenzt und psychisch kaputt gemacht. Man bekommt die Müllarbeit, wird nicht informiert über Teambesprechungen und es wird quasi mit der Lupe nach jedem kleinsten Fehler gesucht. Verbesserungs-Vorschläge werden lächerlich gemacht. Zusätzlich werden täglich von ihm verschiedene Rechte Parolen öffentlich auf dem Hof der Firma ausgerufen. Das der Geschäftsführer das durchgehen lässt ist unfassbar!!

Interessante Aufgaben

Bestimmte Kollegen bekommen bestimmte Aufgaben mit anderen Worten...derjenige bekommt die Rosinen und der andere die Müllarbeit.

Gleichberechtigung

Durch den Lagerleiter herrscht eine Vetternwirtschaft im Lager. Gewisse Mitarbeiter werden sehr bevorzugt. Während die Bude brennt, sitzt der Vorgesetzte in der Arbeitszeit mit eben diesen Kollegen vor dem Lager herum, geht ins Büro und unterhält sich mit den Büro-Kollegen oder shoppt im eigenen Büro auf Amazon, zwischendurch räuchert er seine Fische auf dem Hof und fährt mit diesen Kollegen mal zum Angel laden oder fährt einkaufen. Entgegen dessen...Sollte man auch nur ein paar Sätze mit anderen Kollegen reden und man wird dabei gesehen, wird man sofort zurechtgewiesen, das man wieder zu spuren hat.

Umgang mit älteren Kollegen

Ausgehend vom Lagerleiter wird sich über Langjährige Kollegen nur lustig gemacht.

Arbeitsbedingungen

Die Auftragslage ist dermaßen groß, dass die Leute regelrecht verheizt werden. Ohne auch nur mit der Wimper zu zucken wird alles dafür getan um gekündigt zu werden, sollte man nachlassen seine Arbeit zu schaffen. Da man die Lkw's selbst beladen muss, steht man immer mit einem Fuß im Knast, da eine gute Ladungssicherung schier unmöglich ist, weil die Kunststoffplatten wegen der leichten Zerbrechlichkeit es nicht zulassen ordnungsgemäß festgemacht zu werden. Trotzdem wird man quasi gezwungen weiterhin so zu beladen ansonsten kann man gehen. Der Stress, den man während des Kommissionierens hat, ist dermaßen hoch das, dass Sägen von den Kunststoffplatten zu einem großen Risiko seiner Gesundheit wird. Aus genau diesem Grund hat sich ein Mitarbeiter vor ein paar Jahren den Daumen und Zeigefinger abgetrennt. Auch das Fahren von den verschiedenen Staplern ist sehr gefährlich. Man fährt mit 4-Wege Staplern durch sehr enge Hochregale, was zusätzlich nochmal ein großes Risiko ist. Da es in der Firma zu wenige von eben diesen Staplern gibt, ist man gezwungen die langen und oft auch schweren Platten über den Kopf zu tragen.

Gehalt/Sozialleistungen

Als Kirsche auf der Torte wird man für all diese schwere Arbeit und erniedrigenden Arbeitsumstände unterirdisch bezahlt.

Image

Jeder Mitarbeiter im Lager hasst diese Firma. Nur traut sich keiner was zu sagen.

Karriere/Weiterbildung

Gibt null Karriere Möglichkeiten.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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