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Jetzt Profil vervollständigen27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Teilweise guter Zusammenhalt, teilweise toxische Arbeitsatmosphäre.
In der Branche sehr gut.
Homeoffice und Gleitzeit möglich.
Wenig bis keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten vorhanden.
gemäß Tarifvertrag
Bewusstsein sehr präsent, aber Vorstellungen und Maßnahmen 20 Jahre alt und durchaus in die Jahre gekommen.
Aus meiner persönlichen Erfahrung: keinerlei Zusammenhalt der Kollegen.
Grundsätzlich gut, fair und verantwortungsvoll.
Aus meiner Erfahrung wenig gut geschulte Führungskräfte. Hohe Fluktuation in der Geschäftsleitung, daher wird kein kontinuierliches Führungsverhalten vorgelebt.
Größtenteils schlecht eingerichtete Büroräume, Toiletten überwiegend dringend sanierungsbedürftig.
Wenig bis keine strukturierte interne Kommunikation.
Eher konservative Führung, wenige Frauen in verantwortungsvollen Positionen. Beirat besteht bis auf eine Ausnahme aus Männern (Ü50).
In vielen Abteilungen werden spannende Aufgaben bearbeitet, mit viel Handlungs- und Gestaltungsspielraum.
Immer ein offenes Ohr
Zu wenig Entscheidungen
Mehr auf die Mitarbeiter hören
Gleitzeit, Projekte, Spaß bei der Arbeit
Arbeitszeit und Freizeit sind sehr gut unter einen Hut zu bringen.
-Flexible Arbeitszeit von morgens 6 Uhr bis in den späten Nachmittag und Abend hinein
-35 Stunden Woche
Sehr faire Ausbildungsvergütung. Höher als in einigen anderen Betrieben. Zudem 30 Tage bezahlter Urlaub und Zusatzzahlungen wie beispielsweise Weihnachtsgeld.
Die Ausbildungsbeauftragten versuchen stets uns Azubis einen möglichst großen Einblick in die jeweiligen Abteilungen zu geben und ermöglichen zudem, selber praktisch tätig zu werden.
In den Abteilungen die ich bislang durchlaufen habe, hatte ich ein super Gleichgewicht zwischen praktischen und theoretischen (Schulungen) Tätigkeiten. Außerdem wurde mir immer die Möglichkeit gegeben etwas für die Schule zu erledigen, wenn ich dort einiges zutun hatte.
Schwarze Schafe gibt es überall. Bei Wilkhahn habe ich bislang aber noch keines kennengelernt. Ein wirklich netter und hilfsbereiter Umgang miteinander.
- Familiäre Atmosphäre
- Hohe Mitarbeiterorientierung
- Schon in der Ausbildung viele Chancen Verantwortung zu übernehmen und eigenständig zu arbeiten
Sehr gutes Zeitmodell im Rahmen des dualen Studiums
Sehr viele, abwechslungsreiche Abteilungen
Im Betrieb sind wir mehrere Azubis verschiedener Ausbildungsrichtungen. Neuen Auszubildenden wird der Einstieg extrem leicht gemacht, da man in ständigem Austausch mit den älteren Azubis ist. Auch mit anderen Kollegen kommt man super leicht in den Austausch, z.B. durch gemeinsame Mittagspausen.
Mit einer 35 Stundenwoche und 30 Tagen bezahltem Urlaub kann man sich überhaupt nicht beschweren. Arbeit und Freitzeit lassen sich super miteinander vereinbaren, da wir unsere Arbeitszeit flexibel gestalten können. Sollte also mal ein privater Termin anstehen, ist es kein Problem einmal früher Schluss zu machen. Diese Zeit hängt man dann einfach an einem anderen Tag dran. Außerdem haben wir dualen Studenten freitags frei, um uns auf die Vorlesungen am Abend und am Samstag vorzubereiten.
Die Entlohung empfinde ich als fair und auch die Zusatzzahlungen sind top.
Die Ausbilder sind alle sehr interessiert und immer offen für Fragen, Anregungen und Kritik. Regelmäßige Feedbackgespräche helfen sowohl den Azubis bei ihrer Weiterentwicklung, aber auch den Ausbildern die Azubi-Einsätze noch besser zu gestalten.
Man wird direkt in den Arbeitsalltag der Abteilungen mit eingebunden und fühlt sich irgendwann als ein Teil dieser. Deshalb ist es nach einem längeren Einsatz schwer in eine andere Abteilung zu wechseln. Sollte es mal zu Phasen kommen, in denen es weniger Arbeit gibt, kann man gut und gerne ein bisschen für die Schule/ Uni lernen.
Wir Azubis haben einen sehr abwechslungsreichen Durchlaufplan. Je nach Abteilung bekommt man die verschiedensten Aufgaben zugeteilt und kann sogar ein weig Verantwortung übernehmen. Es ist sehr spannend den Kollegen über die Schulter zu gucken, da sie alle sehr verschiedene Aufgabenbereiche haben. Nach einiger Zeit versteht man so die großen Zusammenhänge besser.
Man wurde von den Kollegen freundlich empfangen und von Beginn an super integriert.
Ein sehr sozialer und fairer Arbeitgeber. Das VV ist sehr entspannt und mein direkter Vorgesetzter hat immer ein offenes Ohr.
Da ich andere Firmen kenne, kam ich hier nicht sagen, dass mich etwas zu sehr stört, um es hier anzubringen.
Es fehlt einwenig Motivation der Gf.
Es läuft aber jeder kocht seine eigene Suppe. Einwenig mehr präzevs der Gf, wäre an manchen Stellen ganz gut angebracht.
Gute Innovationen, tolle Produkte, sehr international.
Top Management hinkt mit seinem Verhalten ggü. den Mitarbeitern der Zeit stark hinterher, dreht sich wie ein Fähnchen im Wind und ist nicht in der Lage Entscheidungen zu fällen, ohne externe Berater konsultiert zu haben.
Top Management nimmt das Wort Kommunikation zwar häufig in den Mund, gibt aber trotzdem nichts weiter!
International, gute Produkte
Keine Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens. Weiterbildung schwierig. Management mit deutlichen Führungsschwächen. Sehr hohe Fluktuation im Mittleren und TOP-Management.
- Verdienst ist gut, sofern man es in die richtige Tarifgruppe schafft
- Viele nette Kollegen, die hilfsbereit sind
- Lage, keine Anbingung ans öffentliche Verkehrsnetz
- wenig Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten
- kaum Frauen in Führungspositionen
- Klima des Misstrauens, das von ganz oben die komplette Atmosphähre vergiftet: Mitarbeiter werden als notwendigs Übel angesehen
-Angestellte Mütter werden systematisch raus gedrängt
- viel Machogehabe
- Behördencharakter, wenig Flexibilität
- Vertrauen gegenüber den eigenen Mitarbeitern
- Mehr Offenheit und Transparenz
Hängt sehr stark von der Abteilung ab.
Für manche Vorgesetzte ist das Wort "Führung" leider ein Fremdwort und hinterlässt manches mal Sprachlosigkeit und Kopfschütteln. Manche Führungskräfte verwenden ihr gesamte Energie darauf, ihren Status zu bewahren, um die Sache geht es dann sehr oft nicht mehr.
Ganz schwieriges Thema, für das es überhaupt kein Bewußtsein gibt. Wilkhahn ist eine Männer-Domäne. Weibliche Führungskräfte sind selten.
In der mittleren Ebene gibt es sehr wenig Verantwortung und Entscheidungsbefugnisse. Das meiste wird unter den Führungskräften in geschlossenen Zirkeln ausgehandelt.
So verdient kununu Geld.