2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Es war in vielerlei eine sehr hilfreiche Zeit
Zum Schluss hin war es nur noch toxisch. Man wird nach Weggang zum Sündenbock für alles gemacht. Zu fairem Verhalten ist man nicht mehr gewillt. Man bekommt jegliche Kompetenz und Meinung abgesprochen.
Der Inhaber mutierte zum Kleinkind mit ausgewachsenen Wutanfällen und Trotzreaktionen.
Bitte kommen Sie im Jahr 2024 an! Binden Sie Ihre Mitarbeiter an sich und halten Sie sich an Vereinbarungen und Versprechen. Andernfalls wird Ihnen auch der Rest der "Mannschaft" davonlaufen..
Eine sehr kalte und toxische Atmosphäre. Wenn etwas falsch gelaufen ist, wurde einem gleich vorgerechnet, wie teuer es für den Chef wird, wenn es der Monteur behebt.
Wer hier länger als 2 Monate arbeitet dem wird schnell klar das selbst die lang jährige Mitarbeiter kein gutes Haar an ihrem Chef lassen. Das Image der Firma die sie in Pforzheim hat stimmt mit der Realität über ein
Die Arbeitszeiten werden meist eingehalten es sei den da is in der Planung wieder was schief gelaufen und es wurde zu wenig Zeit eingeplant
Jaa gibt es aber wird dann direkt nach besuchung der Schulung infrage gestellt.
Spricht man die Kollegen drauf an wann die letzte Schulung war sagen alle das es schon einige Jahre keine mehr besucht haben also Weiterbildung ist eigentlich garnicht gegeben
Bei der Verhandlung ums Gehalt wird man wegen der eigenen Gehaltswünsche ausgelacht und kann sich dann anhören, dass es den jetzigen Mitarbeitern gegenüber unfair wäre, wenn man den Tariflohn zahlt.
Da wird dem frisch Ausgelernten lieber der Tariflohn des Bauhelfers bezahlt.
WVL oder ähnliches wird nicht bezahlt
Da fällt mir eigentlich nur die Müll Trennung ein da wird sehr drauf geachtet
So gut wie nicht vorhanden. Wenn man Fragen hat, werden sie beantwortet. Aber hier sind eher Einzelkämpfer unterwegs.
Hier stehen 2/3 der Belegschaft kurz vor der Rente und kämpft für sich der gegenseitige Respekt oder gegenseitige Unterstützung sind fast nicht gegeben.
Würde am liebsten null Sterne geben.
Sorgen der Mitarbeiter, die sensibel sind, werden an Dritte weitergegeben, um dem Mitarbeiter dann zu unterstellen, dass es ja gar nicht so schlimm sei. Nur um das dann schon fast zu verlangen, dass man arbeiten kommt, obwohl man krankgeschrieben ist. lästern über ausgeschiedenen Arbeitskollegen wird hier groß geschrieben. Genauso sind leere Versprechungen an der Tagesordnung. Wer hier hofft, auf Empathie und Verständnis zu treffen, der wird auch enttäuscht.
Die Firma hat den Absprung in die Digitalisierung komplett verpasst. Der Rapport wird noch handschriftlich ausgefüllt und handschriftlich kontrolliert. Man möchte zwar etwas verändern, aber es tut sich nichts. Um das Leben im Büro zu erleichtern, wird alles auf den Monteur abgewälzt, der immer mehr Schreibarbeiten hat.
findet fast gar nichts statt, außer die 10 Minuten montags morgens, wenn es auf eine neue Baustelle geht.
Frauen gibt es nur im Büro und diese haben keine Aufstiegschancen
Das Aufgabengebiet war recht interessant und hat eigentlich Spaß gemacht. Die Arbeitsumgebung war leider das Problem
Es war in vielerlei Hinsicht eine sehr lehrreiche Zeit.
Zum Schluss hin war es nur noch toxisch. Man wird nach Weggang zum Sündenbock für alles gemacht. Zu fairem Verhalten ist man nicht mehr gewillt. Man bekommt jegliche Kompetenz und Meinung abgesprochen.
Der Inhaber mutierte zum Kleinkind mit ausgewachsenen Wutanfällen und Trotzreaktionen.
Kommt mal in Jahr 2023 an! Bindet euere Mitarbeiter an euch und haltet euch an Absprachen und Versprechen. Ansonsten rennt euch auch noch der Rest der "Mannschaft" davon.
Wer auf eine recht kalte und toxische Arbeitsumgebung steht, ist hier richtig
Es war in Ordnung. Man brauchte sich aber nicht über Kommentare wundern, wenn man pünktlich das Haus verlassen hat.
Dazu fällt mir einzig die Mülltrennung / Entsorgung ein
Sind durchaus möglich. Wenn es dem Inhaber nutz.
Quasi nicht gegeben, die meisten sind Alleinkämpfer und schauen nur auf sich. Das wird so vorgelebt und von allen Mitarbeitern übernommen. Irgendwann resigniert man.
2/3 der Belegschaft steht kurz vor der Rente und jeder kämpft für sich. Respekt oder gar gegenseitige Unterstützung gibt es nicht / selten.
Zum Schluss nur noch peinlich, - Leere Versprechungen, vertrösten, Lügen, alles inklusive
Die Firma hat den Anschluss völlig verpasst. Nix da Digitalisierung. Die guten alten Rapporte werden noch per Hand ausgefüllt. Alles wird händisch kontrolliert. Man will zwar viel verändern aber es passiert nichts bzw. man glaubt das passiert schon alles von allein.
Das Gehalt war Anfangs in Ordnung. Man hat Absprachen / Verhandlungen zu Gewissen Zeiten geplant, diese musste man später vehement einfordern. Man riskiert dann natürlich die schlechte Laune des Inhabers. Also alles Schriftlich machen und doppelt und dreifach gegenlesen. Besprochenes wird gerne "vergessen" , oder auch völlig neu interpretiert.
Gehalt kommt nicht pünktlich, obwohl vertraglich festgelegt (Regelmäßig war bis 7. des Monats erst das Gehalt da).
Es gibt kein VWL oder betriebliche Altersvorsorge. Alles recht Rückständig!
Frauen gibt es nur im Büro und die haben keine Aufstiegschancen.
Das Aufgabengebiet war recht interessant und hat eigentlich Spaß gemacht. Die Arbeitsumgebung war leider das Problem.