13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine Kommunikation, schlechter Informationsfluss, Führungsebene zu abgehoben
Endlich einmal die treuen Mitarbeiter in den Fokus rücken. Wertschätzung, Wertschätzung, Wertschätzung!!!!
Qualität
Mittlere und obere führung
Schuster bleib bei deinen Leisten
Absolut
Einzelkämpfer
Missverstanden und negiert
Zu wenig aktualisierte Infos
top
Den Zusammenhalt unter den Kollegen.
Die Fehler des Managements werden auf die kleinen abgewälzt.
Es rollen Köpfe die nichts verschuldet haben.
Langjährige, verdiente Mitarbeiter werden unverschuldet und ohne Vorwarnung entlassen.
Ständiger, unverhältnismäßiger Druck durch die Geschäftsführung Österreich und Schweiz. Personen die nichts für die Fehler des Managements können werden zur Rechenschaft gezogen. Verbesserungsvorschläge werden abgeschmettert.
Kaum bekannt.
Die Probleme des Unternehmens nimmt man oft mit nach Hause.
Hire an Fire
Es gibt für den Vertrieb Schulungen für Neuprodukte. Die Technik wird jedoch meist erst wesentlich später geschult.
Externe Schulungen werden nicht gefördert.
Ohne die Kollegen wäre ich schon viel früher gegangen.
Personenabhängig. Die guten Vorgesetzten wurden entlassen bzw. hinausgeekelt und durch andere Personen ersetzt. Diese mögen zwar fachlich gut sein, haben jedoch von Menschlichkeit keine Ahnung.
Büroausstattung war super!
Kein Informationsfluss unter den einzelnen Abteilungen.
Anderswo bekommt man für gleiche Aufgaben erheblich mehr.
60% der Arbeit waren Probleme die Ihre Ursache im Mutterkonzern hatten.
Probleme waren bekannt, wurden jedoch in 2 Jahren nicht wirksam angegangen.
Man hält sich nicht an Absprachen. Objektive Kritik ist unerwünscht.
Man sagt das Eine, tut genau das Andere.
Fehler vom Management werden auf andere übertragen. Denn man selbst weiß alles.
Die Marke. Die Menschen. Das regelmäßige Auswechseln der Geschäftsführung.
Es wurde in den letzten Jahren verpasst das Unternehmen passend im Markt zu platzieren und seine Stärken auszuspielen. So kommen die Schwächen nun sehr zum Vorschein. Die fetten Jahre sind vorbei und der Karren wird momentan mit Ansage gegen die Wand gefahren.
Sich an das eigene Prozesshandbuch zu halten. B2B und B2C verträgt sich nicht. Ehrlicher gegenüber dem Kunden sind und damit auch gegenüber sich selbst.
Nette Kollegen, aber Spannungen zwischen den einzelnen Abteilungen - von der Geschäftsführung durch fehlende Wertschätzung und ignorieren der eigenen Prozessstruktur begünstigt.
Traditionsmarke mit ordentlichem Know-how aber momentan wegen dem Mangel an Qualität auf dem absteigenden Ast.
Die Probleme des Arbeitgebers wurden oft mit nach Hause genommen. Meetings wurden oftmals abseits der Arbeitszeiten platziert.
Weiterbildungen gab es mal zur Einarbeitung und wird ansonsten wenig gefördert. Du bist was Du bist.
Unter dem branchenüblichen Durchschnitt.
Mit der Energie von morgen und den Ansichten von gestern.
Gut.
Gleichberechtigt…
Das Verhalten der direkten Vorgesetzten war immer fachlich Korrekt und sozial. Das Verständnis der Geschäftsführung von den einzelnen Fachbereichen war weniger ausgeprägt und es fehlte daher oft an Wertschätzung. Es wurde regelmäßig Druck von der Geschäftsführung auf die Untergebenen ausgeübt, um die eigenen Verfehlungen zu kaschieren.
Ein Unternehmen was sowohl B2B als B2C anbietet sorgt damit sowohl beim Kunden, als auch bei der eigenen Belegschaft oftmals für Unverständnis. Dementsprechend durchwachsen gestalteten sich auch die Arbeitsbedingungen.
Oft unorganisiert, unpräzise, unüberlegt.
Auch die Damen wurden nicht immer ihrer fachlichen Kompetenz entsprechend behandelt und die Organisationsstruktur damit gestört. Also waren die Geschlechter damit wohl gleichberechtigt.
Ein Traditionsunternehmen auf Weg in die selbstgewählte Rezession zu begleiten kann sowohl interessant als auch fordernd sein. Es macht aber gewiss nicht glücklich.
Die Führung tauschen. VKLs haben leider keine Ahnung, und reden nur nach….
Die Kollegen halten zusammen, Führung fern der Realität
Wird leider klein geschrieben
Du bist was du bist.
Nicht angepasst
Gewaltige Autos aber umweltfreundlich Heizen
Jeder hilft jedem
Keine Kommunikation über wichtige Ereignisse
Das stimmt allerdings
bester Chef
- die besten Produkte
-Vertriebsstrategie
-Ausrichtung des Unternehmens
-falsche Führungskräfte
Eine klare Vertriebsstrategie verfolgen
Nette Kollegen, sehr hilfsbereit
So verdient kununu Geld.