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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei Wine Dock - Shared Services für die Unternehmen der Hawesko Gruppe eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Wine Dock - Shared Services für die Unternehmen der Hawesko Gruppe als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Das die Führungskräfte mit den Mitarbeitern zusammen sitzen, das verbessert die Kommunikation untereinander.
Da fällt mir nichts ein.
Da fallen mir keine ein, hier ist alles positiv
Sehr positive Arbeitsatmosphäre
Man bekommt hier viele Seminare und es gibt immer eine Möglichkeit übernommen zu werden.
variabel
Man wird hier sehr gut aufgenommen. bekommt seine Aufgaben und Übungen.
Das Team hier ist super nett und sehr kollegial.
Die Aufgaben und Tätigkeiten sind sehr abwechslungsreich, man wird jeden Tag aufs Neue herausgefordert.
Super Sportangebot, Mitarbeiter Rabatte, viele Urlaubstage, nette Kollegen, Arbeitgeberzuschuss zur HVV Proficard, Corporate Benefits
Es gibt im Unternehmen noch andere Auszubildende. Man kann sehr gut untereinander Erfahrungen austauschen.
Es wird ein hohes Maß an Eigeninitiative und Motivation vorausgesetzt. Dies ist jedoch kein negativer Punkt sondern ermöglicht einem sich aktiv einzubringen. Unter diesen Voraussetzungen gibt es am Ende der Ausbildung gute Chancen übernommen zu werden.
Die Arbeitszeiten richten sich nach den unterschiedlichen Abteilungen, in denen man eingesetzt ist. Grundsätzlich gibt es eine angenehme 38,5h-Woche.
Die Ausbildungsvergütung ist gut. Der Lohn kommt immer pünktlich.
Die Ausbilder sind fachlich kompetent, haben immer ein offenes Ohr und von Anfang an ist die Betreuung in der Ausbildung top. Es wird sich individuell Zeit genommen und bei Anliegen gemeinsam nach Lösungen gesucht.
Ich gehe im Moment gerne zur Arbeit und meistens hat die Ausbildung Spaß gemacht. Natürlich hat man einige Abteilungen, die einem besser gefallen als andere.
„Schreddern“, „Scannen“ und „Kaffee kochen“ steht nicht auf der Tagesordnung. Je nachdem wie lange man in einer Abteilung ist, wird man unterschiedlich tief eingearbeitet. Es gibt viele Mitarbeiter, die einem Vertrauen schenken und verantwortliche Aufgaben übergeben. Natürlich bekommt man ab und zu einige Azubi-Aufgaben, was meiner Meinung dazugehört.
Jeder Azubi wird in den Abteilungen eingesetzt, die wichtig für den jeweiligen Ausbildungsberuf sind. Ich war zum Beispiel in meiner Ausbildung in acht verschiedenen Abteilungen.
Alle Mitarbeiter behandeln sich mit Respekt und man wird morgens freundlich gegrüßt. Auch als Azubi hat man Mitspracherecht und kann Vorschläge unterbreiten. Sehr angenehme DU-Kultur.