5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nach Protesten der Mitarbeiter gab es endlich einen Wasserspender.
Ich will niemanden schlecht reden, macht euch ein Eigenes Bild und fangt dort an zu arbeiten.
Der Arbeitgeber wird sich nicht ändern, und wenn müssen sie schon selber wissen was sie ändern sollten.
Sehr veraltete Technik, Rechner und Software von 2014. Schreibtische und Möbel mussten nach dem Umzug mühselig abgeschrubbt werden da es sonst nicht möglich war daran zu arbeiten.
Man weis im Umkreis um Penzberg schon Bescheid, das Image eilt einem immer voraus. Das geht hier „auf dem Land“ etwas schneller als in der Münchner Innenstadt.
Originale Kommentare des Vorgesetzten: „Die Firma muss 24/7 laufen und wir müssen immer online sein.“ Es wird erwartet das man täglich mehr als seine 8h arbeitet, wenn man pünktlich nach Hause wird man am nächsten Tag vom Vorgesetzten darauf hingewiesen.
Nach mehrfachen Nachfragen auf Home-Office Möglichkeit wird man immer nur vertröstet.
Nur notwendigste Schulungen. Die man für seine Programme halt benötigt. Diese werden aber auf dem aktuellsten Programm geschult. Das heißt wenn man nach der Schulung was anwenden will funktioniert das nicht mit einem Programm von 2014.
Gehalt wird nach IG-Metall Tarif bezahlt, nach mehrmaligen Nachfragen wieso man nicht nach seinem Bildungsstand in seine richtige ERA-Stufe eingruppiert wurde, wird man zu einem Gespräch mit dem Personalleiter gezogen. Dort werden einem dann schlechte Leistungen angepriesen das man ungenügend ist und das es daran liegt.
Naja, so Unweltbewusst wie eine Stahlschmiede und Härterei halt sein kann.
Sehr stark introvertierte Mitarbeiter, keinerlei privater Austausch was man z.B. am Wochenende getan hat, wenn nur betriebliche Kommunikation und dann nur das nötigste.
Diese werden meistens in „Ruhe“ gelassen. Auf die älteren Kollegen wird auch etwas mehr wert gelegt, da sie einiges an Wissen besitzen was die Vorgesetzten nicht hinterfragen und so akzeptieren.
Miserabel und wahnsinnig autoritär. Da hast du absolut nichts zu lachen. (Merkt man an der Kündigungsrate, wieviele wegen der Vorgesetzten kündigen.)
Vorgesetzte meinen sie sind in der Firma das non plus Ultra. Es gibt eine ganz klare Abgrenzung zwischen Vorgesetzten und „kleinen doofen“ Mitarbeitern.
Wie oben beschrieben, sehr alte Hardware und Software. Bildschirme so alt das man davon Kopfschmerzen bekommt. Im ganzen Werk gibt es einen ITler der Dienstags und Donnerstags für Probleme zur Seite steht.
Das was am allermeisten zählt ist deine Arbeitsleistung, wenn du nicht ablieferst bekommst du das sehr stark verbal zu spüren.
Man fühlt sich sehr ausgenutzt.
Es gibt keine Anerkennung, kein Lob. Man schafft es nicht einmal Danke zu sagen.
Ich habe auch noch keine Firma erlebt die keine Weihnachtsfeiern veranstaltet. Aber dort wäre wahrscheinlich eh keiner aufgetaucht.
Vorgesetzte interessiert es nicht wenn man Ideen einbringt, alles muss nur nach ihren Willen passieren
Wie oben beschrieben, es gibt die Vorgesetzten und dann kommt der Rest.
An sich wäre es eine sehr spannende Arbeit, die Technologie mit der Verzahnung und auch was man daraus alles machen könnte. Ich finde auch die Anlagen und Herstellung der Bauteile sehr interessant. Leider scheitert es an allen Ecken mit der Freundlichkeit und Angemessenen Kommunikation.
Könnte besser sein
BLW hat eine Geschichte von mehr als 100 Jahren.
Auf Grund der unzureichenden Personaldecke schwierig umzusetzen
Wahr mal viel besser
Gute Arbeitsleistung soll gerechter entloht werden. Seit 15 Jahren Sanierung .
Naja geht grad noch so
Gegenseitige Unterstützung ist selbstverständlich.
ich bin zufrieden ..
Bei manchen Abteilungen sehr harte Arbeit,
Insbesondere die Kommunikation zwischen den Bereichen hinkt manchmal, daran wird aber gearbeitet.
Sehr abhängig von der Führung.
Könnte besser sein
Monoton
Nichts
Alles
Abreißen die Hütte
Toxische Chefs die nicht zahlen wenn du krank wirst
Die älteren werden rausgeekelt
Alles nur lügner und ins Gesicht lachen sie dir
Katastrophe Chef brüllt Mitarbeiter an und macht sie psychisch kaputt
Findet keine statt
Gibt sehr wenig was gut ist und lohnt nicht das zu schreiben.
Das man durch den Umzug alles alte und schlechte mitnimmt und im neuen gebrauchten Werk weiterführt.
Sich Gedanken zu machen ob alle Entscheidungen auch sinnvoll sind. Nicht immer auf die kleinen Mitarbeiter auch die größeren und höher gestellten Mitarbeiter heranziehen. Endlich moderner zu werden in allen Bereichen. Mehr Ehrlichkeit und Offenheit ein mehr aufeinander zugehen. Transparenter werden. Man hätte direkt ein neues Werk bauen sollen anstatt im Chaos zu versinken.
Struktur fehlt in jeder Abteilung, dadurch sehr unstrukturiertes arbeiten. Wenig Kontakt zu Kollegen. Imaginäres und verbales unter Druck setzen steht an oberster Stelle. Fehler werden nur bedingt toleriert, werden mit schriftlicher Abmahnung abgemahnt.
Das halbwegs gute Image versucht man aufzubessern. Gelingt noch nicht so.
Jeder ist für sein Wohlbefinden und seiner Gesundheit verantwortlich.
Wurde mir nicht angeboten, bei nachfragen vertröstet. Wenn man sich gut verkaufen kann und alle Register zieht hat man Glück sämtliche Vorteile zu nutzen.
Gehalt ist gut, liegen aber auf menschlicher Seite Extrem große Unterschiede. Könnte etwas besser sein. Seit 1.1.24 eine 38 Std. Woche bei gleichem Gehalt./Lohn. 30 Tage Urlaub. Kollegen die von weit entfernt sind wird ein Bus Shuttle gestellt, kostenlos. Bonusprogramm mit Gutscheinen, Jobrad wird eingerichtet. Weihnachts- Urlaubsgeld nur für Mitarbeiter die zur IG Metall beitreten. VWL- nicht immer möglich. Gehalt ist immer pünktlich. Kein Kaffee/Tee Getränke in den Büros.
Die Firma ist im Jahr 1980 hängen geblieben. Extrem Papier lastig, nichts ist digitalisiert, Papierberge stapeln sich. Es ist alles sehr alt. Man versucht an allen Ecken eine harmonischen Zusammenarbeit zu ermöglichen - ohne Worte.
Ist soweit in Ordnung, trotzdem mit Vorsicht zu genießen. Privates sollte man doch dann bei sich behalten. Es sind wirklich nur Kollegen!!! 90% Mitarbeiter unzufrieden.
Das bekomme ich nicht so mit, man kommt den älteren Mitarbeiter bestimmt entsprechend entgegen
Kommt auf die Abteilung an. Vorgesetzte sind auch nur Menschen. Versuchen ihr bestes Ecken immer an. Nicht sehr zielführend.
Täglich viele Überstunden. Einarbeitung ist nicht gegeben. Bei Fragen, wird man vertröstet. Alles nur schriftlich viele Termine über Teams. Sind von München nach Penzberg gezogen. München die Räumlichkeiten waren schon heftig. Penzberg Wände mit Asbest Aufkleber bestückt das es unmöglich ist sein Büro schöner zu gestalten. Equipment ist veraltet, vieles muss mit privaten Mitteln aufgewertet werden. Von uralten Gebäude ins alte Gebäude gezogen. Alte kaputte Möbel übernommen und von München mitgenommen. Kollegen ziehen Notbremse und kündigen. In allen Abteilungen keine Mitarbeiter beständigkeit, Extremer Wechsel. Viele wollen was ändern werden daran gehindert, man wird ständig ermahnt und bekommt einen drauf gesetzt. Oft sehr unmenschlich....
Könnte viel besser sein. Man erfährt alles viel zu spät. Seine Anliegen kann man den Abteilungsleiter nicht vortragen, werden nicht ernst genommen. Durchsetzung immer erst möglich wenn man zum Betriebsrat geht.
Menschlich gesehen zum Teil ja/nein. Extrem langjährige Mitarbeiter werden stillschweigend verabschiedet. Viele ausländische Mitarbeiter die geschätzt werden.
Gibt es im Unternehmen viele was interessant ist, es fehlt das Angebot für jeden Mitarbeiter das umzusetzen.
Die Arbeit mach Spaß und die Führungskräfte sind in Ordnung. Ich kann mich nicht beschweren und würde den Job auch meinen Freunden und Bekannten empfehlen.
Ich kann mich nicht beklagen. Wir kommen gut miteinander aus. Fehler und Dinge, die geändert werden müssen, können angesprochen werden und werden dann auch erledigt.
Die Vergütung ist gut.
Durch den Umzug ist noch einiges zu tun. Wird aber immer besser.