Arbeit in der GWF
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Bezahlung, angenehme Kollegen, durch Überstundenregeln viel Freizeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man hat das Gefühl, dass Kritik oder Ideen von vorneherein abgelehnt werden und Mitarbeiter die sich auf diese Art einbringen und sich engagieren wollen, werden "klein gehalten" bzw. Unerbuttert bis diese eine "Scheißegal" Haltung haben
Verbesserungsvorschläge
Bessere Kommunikation
Mehr Innovation
Mehr Kritikfähigkeit
Mehr für den Umweltschutz tun (zb PV Anlage auf das riesige Flachdach)
Und gerade im Weinausbau den Mitarbeitern auch die Möglichkeiten geben guten Wein zu produzieren, anstatt alle Lagen / Sorten nach Schema F auszubauen
Kommunikation
Oftmals schlechte Kommunikation zwischen Geschäftsführung, Produktion und Verwaltung, was dazu führt dass Arbeitsschritte mehrmals / nicht / zu spät durchgeführt werden.
Planung ist definitiv keine Stärke des Unternehmens, was dann in schlecht koordinierten Hau-Ruck-Aktionen endet.
Umgang mit älteren Kollegen
Kollegen die teilweise seit 40 Jahren für die GWF gearbeitet haben werden nicht einmal persönlich von der Geschäftsführung verabschiedet.
Auch wird deren Expertise oft missachtet, was letztendlich Dann zu Mehraufwand führt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt eine Stiftung der GWF (Freudentrauben) die sich für benachteiligte Familien und Kinder einsetzt.
Umweltbewusstsein ist allerdings eher weniger vorhanden. Veränderungen in diese Richtung werden auch Nur vorangetrieben, wenn es durch Auflagen etc vorgeschrieben wird.
Image
In der fränkischen Weinbranche aufgrund der Massenprodukte leider nicht sehr gut angesehen.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegsmöglichkeiten sind begrenzt gegeben, allerdings hat man, gerade als junger Mitarbeiter nicht das Gefühl, dass es gewünscht wird sich weiterzubilden.
Mitarbeiter aus Verkauf und Weinkeller bekommen eine Schulung zum Better für deuts