2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Den Umgang miteinander, die Gestaltungsspielräume im eigenen Aufgabenbereich und die Kollegen selbst.
Sicherlich ein wenig den Investitionsstau hier und da und ein klares Weiterbildungs- und Entwicklungskonzept im Bereich der eigenen, personellen Ressourcen.
Das Human Capital zukünftig durch gestützte Entwicklungsprogramme (sei es bspw. durch geförderte und geforderte Weiterbildungen, etc.) stärker und nachhaltiger an das Unternehmen zu binden.
Die Kollegen bzw. die Arbeitsgemeinschaft hat schon familiären Flair. Man hat zumeist ein offenes Ohr für den anderen und findet stets Unterstützung, braucht man doch mal Hilfe.
Man ist definitiv dabei, auch für eine konservativ daherkommende Genossenschaft, moderne Arbeitszeitmodelle zu schaffen und für Familie und Freizeit Freiraum zu bekommen. Aber auch im Großen und Ganzen lassen sich Arbeitspensum und private Verbindlichkeiten gut miteinander vereinbaren.
Da, wo man Einfluss nehmen und die Umwelt und unsere Ressourcen schonend behandeln kann, tut man das.
Auch diesen erachte ich als Prädikat "besonders wertvoll". Ich habe dies in meiner beruflichen Laufbahn auch schon ganz anders erleben müssen.
Hier könnte man sicherlich die Leistung altgedienter, langjähriger Mitarbeiter ein Stück weit mehr würdigen, denn auch wenn sich die Zeit und Arbeitsmechanismen stetig weiterentwickeln, hat doch jeder länger beschäftigte Mitarbeiter im Lebenszyklus und Wertschöpfungsprozess der Genossenschaft irgendwann mal seinen Beitrag geleistet. Am grundsätzlichen Umgang mit älteren Kollegen sehe ich hingegen gar keine Probleme.
Das ist ganz unterschiedlich. In der Regel kooperativ und auch konstruktiv, doch wie in jedem Unternehmen gibt es schwächere und bessere Vorgesetzte. Grundsätzlich würde ich sagen, da ist an der ein oder anderen Stelle definitiv noch Luft nach oben.
Die Infrastruktur, mal explizit auf den Verwaltungsbereich bezogen, lässt in der Ausstattung und am Bedarf eigentlich nix zu wünschen übrig. Lediglich die Räumlichkeiten bestimmter Abteilungen verdienen zeitnah einen Übergang in die Moderne.
Bezieht man sich hier neben der reinen Kommunikation auch auf den Umgangston, das Miteinander, dann finde ich schon, dass das außergewöhnlich gut, aber sicherlich hier und da auch noch verbesserungswürdig ist. Man ist halt ganz klassisch Mittelständler.
Aus meiner Beobachtung heraus absolut gegeben.
Ich kann für mich aus dem Financebereich sagen, dass ich permanent mit unterschiedlichen Aufgaben und Problemstellungen konfrontiert bin, derer ich eine individuelle und für die Unternehmung bestmögliche Lösung entwickeln kann. Zudem beobachte ich seitens der Vorgesetzten auch an anderen Stellen die Möglichkeit, mit einem gewissen Freiraum Dinge zu gestalten und zu bewegen.
Gute Bezahlung, angenehme Kollegen, durch Überstundenregeln viel Freizeit
Man hat das Gefühl, dass Kritik oder Ideen von vorneherein abgelehnt werden und Mitarbeiter die sich auf diese Art einbringen und sich engagieren wollen, werden "klein gehalten" bzw. Unerbuttert bis diese eine "Scheißegal" Haltung haben
Bessere Kommunikation
Mehr Innovation
Mehr Kritikfähigkeit
Mehr für den Umweltschutz tun (zb PV Anlage auf das riesige Flachdach)
Und gerade im Weinausbau den Mitarbeitern auch die Möglichkeiten geben guten Wein zu produzieren, anstatt alle Lagen / Sorten nach Schema F auszubauen
In der fränkischen Weinbranche aufgrund der Massenprodukte leider nicht sehr gut angesehen.
Aufstiegsmöglichkeiten sind begrenzt gegeben, allerdings hat man, gerade als junger Mitarbeiter nicht das Gefühl, dass es gewünscht wird sich weiterzubilden.
Mitarbeiter aus Verkauf und Weinkeller bekommen eine Schulung zum Better für deuts
Es gibt eine Stiftung der GWF (Freudentrauben) die sich für benachteiligte Familien und Kinder einsetzt.
Umweltbewusstsein ist allerdings eher weniger vorhanden. Veränderungen in diese Richtung werden auch Nur vorangetrieben, wenn es durch Auflagen etc vorgeschrieben wird.
Kollegen die teilweise seit 40 Jahren für die GWF gearbeitet haben werden nicht einmal persönlich von der Geschäftsführung verabschiedet.
Auch wird deren Expertise oft missachtet, was letztendlich Dann zu Mehraufwand führt.
Oftmals schlechte Kommunikation zwischen Geschäftsführung, Produktion und Verwaltung, was dazu führt dass Arbeitsschritte mehrmals / nicht / zu spät durchgeführt werden.
Planung ist definitiv keine Stärke des Unternehmens, was dann in schlecht koordinierten Hau-Ruck-Aktionen endet.