94 Bewertungen von Bewerbern
94 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
94 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nach einem telefonischen Gespräch wurde ich zu einem persönlichen Gespräch eingeladen. Dabei wurde mir schnell klar, dass das Klima und der Umgang mit Berufseinsteigern genau meinen Vorstellungen entspricht. Es wurde offen über weitere Abläufe gesprochen, sodass man sich die Stelle sehr gut vorstellen konnte.
Wurde durch Talent-Recruiter angeschrieben. Seriös und nicht unseriös wie die anderen Anfragen.
Absolut angenehmer und fairer Bewerbungsprozeß, Gespräche auf Augenhöhe. Nach einem Telefongespräch mit der Personalabteilung folgte eine Videokonferenz mit dem Management und einem Projektmitarbeiter, der etwas über das zukünftige Projekt erzählte. Eine Einladung vor Ort folgte kurzfristig, die ebenfalls angenehm ablief.
Größtenteils ein Durchgehen des Lebenslaufes in persönlicher Form und tiefergehend als es auf dem Papier möglich ist. Es ging darum, abzutesten, ob das zukünftige Projekt mit dem übereinstimmt, was man in Zukunft machen möchte. Wie es in Deutschland üblich zu sein scheint, wird viel Wert darauf gelegt, ob das Persönliche stimmt, weniger darum, ob die fachlichen Kompetenzen dem entsprechen, was im Lebenslauf steht.
Eine Rückmeldung auf meine Bewerbung habe ich bereits nach einer Woche erhalten. Auch der Bewerbungsprozess, bestehend aus zwei Telefongesprächen und einem persönlichen Gespräch, erfolgt zügig, professionell und sehr angenehm. Keine Trick-Fragen, Behandlung auf Augenhöhe.
Personalabteilung und Fachbereich sind auf alle meine Fragen eingegangen und nehmen sich Zeit diese zu beantworten, sowohl bei den Gesprächen als auch im Nachhinein per Email.
Für mich als frisch gebackener Absolvent auf Jobsuche ist dies der beste Bewerbungsprozess von allen Bewerbungsgespräche, die ich hatte.
Meine Bewerbung wurde mit geringer Wertschätzung gewürdigt. Das Telefoninterview fand mit erheblicher Verspätung statt - die Rhetorik meines Gesprächspartners war herablassend, teils überheblich.
Man lies mich spüren, dass man Mitarbeiter sucht, die man beliebig auf Projekte verkaufen kann - Jung, unter 35. Berufserfahrung war hingegen kein Gesprächsthema.
Der Bewerbungsprozess lief erst gut an, dann schleppend weiter. Die Gesprächspartner waren sehr nett und haben Fragen sehr detailliert beantwortet. Allerdings wurden Abmachungen über Position, Tätigkeitsfeld und Gehalt last-minute geändert (der nur Arbeitsort blieb gleich).
Die Gesprächspartner waren untereinander nicht abgestimmt, sodass es zu erheblichen Verzögerungen kam.
Auf meine Spesenerstattung warte ich seit ca. 4.5 Monaten, obwohl ich mehrfach den Missstand kommuniziert habe.
Aufgrund des unprofessionellen Gesamteindrucks (nicht nur HR), kann ich WiPro nicht weiterempfehlen.
Ich habe ähnliche Erfahrung wie der andere Bewerber gemacht. Es wird hauptsächlich per Emails von Indien aus korrespondiert. Nach dem ersten Telefoninterview hört der Bewerber nicht mehr von der Firma. Wenn man sich um eine Stelle wieder bewirbt, erlebt man die gleiche Prozedure nochmals. Wipro sucht anscheinen nur Mitarbeiter, der von Kundenanforderungen bis zum Pflichtenheft von Deutsch auf Englisch für die Umsetzung in Indien übersetzt und ausarbeitet, sonst mehr ist nicht erforderlich.
Schon bei dem Telefoninterview, welches noch vor den Bewerbungsgesprächen statt fand, hatte ich einen guten und netten Eindruck über die cellent AG bekommen.
Dementsprechend verlief auch mein erstes Gespräch sehr informativ und ich entschied mich schon im Anschluss, dort zu arbeiten.
Eines jedoch muss ich bemängeln:
Es wird im Telefoninterview und auch im Erstgespräch mit einem Dienstwagen geworben, jedoch wird einem im zweiten Gespräch dann gesagt: erst nach der Probezeit !
Hobbys auf Englisch erzählen
Den Bewerbungsprozess habe ich insgesamt als sehr angenehm empfunden. Bereits zwei Tage nach meiner Bewerbung bekam ich die Einladung zum Vorstellungsgespräch. Solch eine schnelle Reaktion kommt wirklich in den seltensten Fällen vor. Das Gespräch selbst verlief sehr gut und ich fühlte mich mit meinen zwei Gesprächspartnerinnen wohl. Zuerst wurden mir ein paar Fragen zu meinem Lebenslauf gestellt (die "typischen" Fragen, auch mal was auf englisch), dann wurde kurz die Firma mit einer Power-Point-Präsentation vorgestellt. Auf meine Fragen wurde auch sehr ausführlich und ehrlich eingegangen.
Als dann leider doch die Absage kam, wollte ich gerne noch den genauen Grund dafür erfahren, auch wenn es für eine Firma generell eher nicht üblich ist, diese dem Bewerber zu verraten (aus Angst vor dem Vorwurf der Diskriminierung...). Da hatte ich aber auch schon Ausnahmen erlebt. Von daher war ich sehr enttäuscht, als auf meine Email eine nichtssagende Antwort zurückkam. Ich hätte da gerne mehr erfahren, weil ich ein wirklich gutes Gefühl hatte und meiner Meinung nach auch alle Anforderungen der Stelle erfüllte.
Es wäre toll, wenn Firmen in dieser Hinsicht ein bißchen mehr Transparenz schaffen. Schließlich macht man sich als Bewerber genug Arbeit und hat dann meiner Meinung nach auch ein Recht darauf zu erfahren, warum man doch nicht für die Stelle passt.
Was fand ich an meinem Auslandsaufenthalt besonders spannend (auf englisch)
Auf meine Bewerbung in Deutschland meldete sich irgendein Personalleiter (?) aus Indien per E-Mail. Als Info erhielt ich, es würde sich eine Personalerin auch Indien bei mir melden, der ich vorab meinen Lebenslauf per E-Mail zusenden soll. Danach hatten wir ein Telefongespräch (Personalleiterin und ich). Zwischen diesen Schritten lagen Wochen. Die Dame fragte mich auf Englisch ab, warum wieso weshalb. Die Standardfragen. Ich teilte noch mit, dass ich nicht über die entsprechende Erfahrung für diese Stelle verfüge, vielleicht eine andere Stelle in Frage kommen würde. Es vergingen drei Wochen, da erhielt ich eine Meldung, dass mich jemand aus der Fachabteilung anrufen würde. Ich soll meinen Lebenslauf vorher in das Wipro Portal eintragen. Es rief mich danach ein Herr aus Indien an. Die Telefonverbindung war dermaßen schlecht, dass ich so gut wie nichts verstehen konnte. Dazu war das Englisch des Interviewers sehr schlecht. Ich verwies auf beides, dem Interviewer war es allerdings egal, so dass er einfach mit seinen Fragen fortfuhr. Nach drei Wochen keine Antwort. Ich versuchte den Status meiner Bewerbung über das Wipro Portal abzufragen. Das ging leider nicht. Da ich für die Stelle nicht in Frage kam, haben die meine Bewerbung einfach gelöscht, ohne Statusrückmeldung. Auf meine Rückfrage per E-Mail erhielt ich die Antwort ich käme für die Stelle nicht in Frage, da ich über zu wenig Erfahrung verfüge. Für den Job waren sehr gute Englischkenntnisse notwendig. Im Vergleich zu den beteiligten Personen aus Indien, ist mein Englisch das beste auf der Welt. Was für eine sinnlose Bewerbungsprozedur und ignorante Personen. Nach dem ein paar Wochen vergangen sind, werde ich wieder von Wipro (von den selben Personen (!)) für die selbe Stelle angeschrieben (diese Stelle sei offen und ich könnte mich bewerben). So etwas planloses habe ich bisher nicht erlebt.
Alle Standardfragen auf Englisch. Warum wieso weshalb Wipro. Im Fachinterview habe ich den Interviewer aufgrund dessen schlechter Englischkenntnisse leider nicht verstanden.
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