12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider nichts!
Am besten schließen
Die offene Kommunikation und der anständige und nette Umgang miteinander.
Mehr Frauen in Führunsgpositionen
Seeh kollegial. Man hilft sich untereinander.
Leider etwas schlecht wegen der Vergangenheit...
Es besteht die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten. Währen der Corona-Zeit waren fast alle Motatbeiter im Homeoffice bei voller Lohnfortzahlung (keine Kurzarbeit)! Sehr familienfreundlich. Gerade als Schulen und Kindergärten geschlossen waren, bestand die Möglichkeit die Arbeit an die Betreuungszeiten anzupassen. Führungskräfte haben schnell auf Corona reagiert. Man hat schnell die Lage und Situation erörtert und zum Wohl der Mitatbeiter gehandelt. Für alle Reisenden wurde die Kosten für Corona-Schnelltest übernommen.
Weiterbildungen sind erwünscht und werden auch gefördert. Mitarbeiter müssen sich keinen Urlaub nehmen, falls Sie Unterricht haben. Und man muss nicht für den restlichen Arbeitstag ins Büro sondern im Homeoffice weiterarbeiten.
Mehr als fair im vergleich zur Konkurrenz. Bdi den alten Geschäftsführern war die Kluft und die Hürde zw. Gehaltsstufen und Positionen viel größer. Hier wurde nach eigenem Ermessen entschieder. Der neue Geschäftsführer nimmt sich Zeit und spricht persönlich mit den Mitarbeitern.
Super Umgebung! Früher in der Pampa, jetzt in einer Metropole
Es wird immer über die aktuellen Themen informiert. Man versucht die Mitarbeiter 'mitzunehmen' und Situation sowie Entscheidungen nachvollziehbar zu erklären
Es könnte/sollte mehr weibliche Führungskräfte geben.
Mitunter vielfältige Aufgabenbereiche. Die Vorgesetzten lassen den Mitarbeitern Spielraum um sich zu entfalten und auch eigen Lösungsansetze einzubringen.
Nach dem strukturellen Wandel wird seitens der GF mit sehr hoher Motivation an der Neuausrichtung gearbeitet - hierbei wird darauf geachtet, alle MA im Prozess "mitzunehmen". Zudem wurde der Standortwechsel für die MA sehr fair kompensiert.
Seit den strukturellen Anpassungen vor mehr als einem Jahr ist die Atmosphäre deutlich besser als zuvor. Es wird gefordert aber auch gefördert und es ist eine deutliche Aufbruchstimmung spürbar.
Trotz hoher Arbeitsbelastung haben die Mitarbeiter im Urlaub auch ihre Ruhe, was vor dem Strukturwandel nicht immer gegeben war. Zudem wird darauf geachtet Mitarbeiter hinsichtlich des Arbeitspensums nicht zu überfordern, Qualität vor Quantität - dementsprechend wird auch gerade Personal aufgebaut.
Es wird für den eigenen Bedarf ausgebildet und die Mitarbeiter werden wo notwendig über Schulungsmaßnahmen angemessen weitergebildet.
Neben dem Gehalt gibt es zusätzliche Leistungen wie BAV und Sachleistungen
Branchentypisch wird versucht nachhaltig zu agieren.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen, die sich entschieden haben den Strukturwandel vor einem Jahr mit zu begleiten ist sehr gut und von konstruktivem Miteinander geprägt.
Auch hier ist mit dem strukturellen Wandel ein neuer Wind im Unternehmen zu spüren. Es wird geführt, gefordert aber auch gemeinsam Probleme und Herausforderungen in Angriff genommen.
Standortwechsel nach Mannheim in neue, moderne Räumlichkeiten die beste Arbeitsbedingungen bieten.
Gute Kommunikation über aktuelle Themen, generell wird sehr offen über die aktuelle Unternehmenssituation informiert.
Mit der Neuausrichtung des Geschäftsmodells und der neuen Strategie sind die Aufgaben neu und klar definiert worden und die Aufgaben für die nächsten 3 Jahre sind klar definiert und spannend.
Wer dort arbeitet ist Teil der "Familie". Hier Duzt sich jeder, egal ob Geschäftsführer oder Azubi. Es herrscht ein größtenteils freundschaftliches Verhältnis. Was wiederum das Bewahren einer gewissen Distanz schwer macht. Kommt darauf an, ob man dies möchte oder nicht. Daher love it or hate it.
kostenloses Wasser und Kaffee.
Leider nichts
Kaum Abstimmung untereinander
Vorgesetzter ist am Mittag schon zu Hause, gibt Kommandos und verteilt die Arbeit.
Gibt's nicht. Keine Abstimmung untereinander möglich. Leider!
• Es war immer schön und spaßig auf privaten Feiern (sowohl nur unter den Kollegen, als auch mit den Vorgesetzten und der GF)
• Abwechslungsreiche Aufgaben, man konnte viele Kontakte knüpfen und pflegen
• Tolles Team, dass immer zusammengehalten hat
Es wurde und wird ständig davon geredet, dass alle an einem Strang ziehen sollen, „nur gemeinsam kommen wir voran“ usw. Leider ist auch nach 4 Jahren in der „neuen“ Wirsol fast Alles beim Alten, jede Abteilung für sich, und hinter dem Rücken wird gelästert oder intrigiert (hauptsächlich unter den einzelnen Führungspositionen). Eine soweit möglich klare Linie und Aufgabenverteilung einführen, du sich dann aber auch mal dauerhaft daran halten.
• Strukturen ändern, Führungspositionen neu besetzen, offene und kontinuierliche Kommunikation mit allen Mitarbeiter!
• Langfristige Strategie und Pläne erarbeiten, nicht nur eingekapselt intern einer Abteilung, sondern unternehmensübergreifend
Hier gibt’s Licht und Schatten: Waren die Abteilungsleiter mal nicht da, konnte man im Team gut vorankommen und auch zügig die anstehenden Aufgaben abarbeiten. Waren die Herren anwesend, wurde leider viel zu viel Zeit in immer wieder ausufernden und oft ins Leere führenden Besprechungen vergeudet. Zum Thema Büro’s usw. ist es nach dem Umzug eines Teils der Belegschaft in die sog. Villa durchaus besser geworden, will heißen es gibt dort Pausenräume inklusive Mikrowelle(n) und sogar einen von der Firma gestellten Backofen, sowie kostenlosen Kaffee und Wasser für alle MA (dies ist definitiv nicht als selbstverständlich zu betrachten). Ebenso gibt es dort klimatisierte Arbeitsräume, und aufgrund der Lage zur Eremitage ist die Umgebung sehr schön und macht z.B. die Pause wirklich angenehm. Weiterhin bestehender Nachteil ist allerdings – zumindest im EG – dass die Büros noch etwas kleiner und überfüllter sind als am alten Standort.
Auch hier ist es meine persönliche Meinung, dass man sich langsam selbst das Image mehr und mehr kaputt macht, z.B. durch großspuriges, völlig unangebrachtes Verhalten, egal ob intern oder extern zu Lieferanten, Privat- oder Großkunden.
Wer seine Arbeit erledigt hat konnte sich im Rahmen der Gleitzeitregelung und in Absprache mit den Kollegen seine Zeit ziemlich gut einteilen; sicherlich gab es auch mal Zeiten, an denen die üblichen 8h deutlich überschritten wurden, dies war aber kein Dauerzustand und dem entgegen standen wiederum Zeiten, an denen man auch mal um 13 Uhr gehen konnte.
Schwer zu sagen, es war kein allzu großes Problem, neue oder zusätzliche Aufgaben(-bereiche) zu bekommen; nur wurde dies dann sehr ungern mit einem höheren Gehalt und/oder einer neuen Stellenbeschreibung gewürdigt, wenige Ausnahmen gab es aber auch hier. Weiterbildungen und Schulungen waren hier und da grundsätzlich möglich, man mußte jedoch selbst nach passenden Schulungen suchen und dem Vorgesetzten zur Freigabe vorlegen; Angebote durch das Unternehmen selbst gab es daher praktisch keine.
Auch sehr unterschiedlich und abhängig vom persönlichen Verhältnis zum Vorgesetzten/ der Geschäftsleitung, bei mir selbst waren einige Gehaltserhöhungen möglich, jedoch ist das Gehalt generell als unterdurchschnittlich zu bewerten, auch im Vergleich zu anderen Arbeitgebern aus der Branche. Von tarifgebundenen Unternehmen und deren Gehältern sowie Zusatzleistungen wollen wir erst gar nicht anfangen, mal abgesehen von 600,00€ zu Weihnachten, was gelinde gesagt für die Katz ist. Auch wurde unter den Mitarbeitern für Unruhe gesorgt, indem neu eingestellte MA mit vergleichbaren Aufgaben dasselbe Gehalt – oder sogar mehr - bekommen haben wie andere, langjährige im Unternehmen tätige Mitarbeiter. Auch hier war nicht wirklich eine Struktur oder eine nachvollziehbare Regelung zu erkennen.
Wird zwar nach außen hin propagiert im Sinne eines „grünen“ Unternehmens, intern aber – siehe Fuhrpark GF und Co. – nicht wirklich gelebt. Unnötige Flugreisen u.ä. inbegriffen.
Absolut Top, mit einer DER Gründe, warum ich solange in der Firma geblieben bin. Vor allem mit den direkten Kollegen aus der Abteilung konnte man nicht nur sehr gut zusammenarbeiten, sondern auch privat so Einiges unternehmen. Auch fachlich haben sich einige MA übe die Jahre großes Wissen angeeignet, weshalb es unverständlich erscheint, dass das Unternehmen kaum etwas tut, um dieses Wissen und die entsprechenden MA zu honorieren und zu halten…
Auch hier konnte ich keine Benachteiligung von älteren MA oder Kollegen feststellen, wobei insgesamt recht wenige Mitarbeiter Ü50 im gesamten Unternehmen angestellt sind.
Ist irgendwie wie das Wetter: Mal eitel Sonnenschein und alles super, am nächsten Tag sieht’s aus wie der drohende Weltuntergang mit Blitz und Donner. Persönlich hatte ich ein gutes Verhältnis mit meinem Vorgesetzten, jedoch war es bei anderen Kollegen fast schon das krasse Gegenteil, heißt salopp gesagt wenn der Chef dich nicht riechen konnte, hattest du eben Pech gehabt. Insgesamt ist m.M.n. mit eines der jetzigen Probleme, dass der Großteil der Führungsebene – auch Geschäftsleitung – aus der Gründerfamilie nebst Freunden besteht und kaum jemand davon kritikfähig ist. Es mag zwar stimmen, dass teilweise ein großes fachliches Wissen und Kompetenz vorhanden ist, jedoch zeigen sich wiederum bei der sozialen Führungskompetenz ganz erhebliche Mängel. Ebenfalls war es irgendwann mühselig, zum x-ten Mal in internen und externen Besprechungen zu hören, wie viele tausend Megawatt das Unternehmen angeblich in der Pipeline hat wenn man selbst wußte, dass tatsächlich nur 2-3 sehr kleine Projekte umgesetzt werden würden und die Pipeline sehr trocken aussah. Außen vor die Australien-Projekte einer Tochtergesellschaft. Leider hat sich dieser „Trend“ seit gefühlt Anfang 2017 nicht wirklich geän
Da konnte ich mich kaum beklagen, die IT hat manchmal 1, 2 Anläufe benötigt um ein Problem zu beheben, ansonsten waren die Hard- und Software sehr gut und ziemlich aktuell. Anders sieht bzw. sah es im alten Büro aufgrund voller Büroräume, Lärmpegel usw. aus, was sich aber teilweise ja wie bereits geschrieben gebessert hat. Allgemeines Klima sowie der tägliche Umgang mit/durch Vorgesetzte, siehe weiter oben.
Leider auch nur ansatzweise vorhanden, je nach Abteilung bzw. Verhältnis zum direkten Vorgesetzten, ansonsten war die beste Informationsquelle der berühmt-berüchtigte Flurfunk. Dies – und allgemein eine „schlechte“ Stimmung - wurde anscheinend auch Anfang des Jahres durch die Geschäftsleitung bemerkt, denn es wurde eine Mitarbeiterbefragung durchgeführt, welche überraschenderweise viele wichtige Fragen und Themen aufgriff. Doch leider verfiel man danach in alte Verhaltensmuster, denn es wurde bis dato (Mitte Juli 18) absolut Null Komma null Information betreffend besagter Mitarbeiterbefragung an die MA weitergegeben, noch war zu erkennen, dass sich im Unternehmen selbst nach der Befragung etwas geändert hätte. Lediglich über den Flurfunk war das ein oder andere zu erfahren.
An sich vorhanden, weibliche Mitarbeiter werden weder bevorzugt, noch benachteiligt und insgesamt dürfte sich die Anzahl der männlichen und weiblichen Mitarbeiter die Waage halten.
Sehr abwechslungsreiche und vielseitige Branche, hier konnte ich mich kaum beschweren, und aufgrund des „kleinen“ Teams kam auch immer wieder mal was Neues an Aufgaben hinzu. So richtig Spaß hat es dann noch gemacht, Großprojekte von 30MW ab aufwärts von Beginn an zu begleiten und auch bis zur Fertigstellung solch eines Solarparks aktiv dabei zu sein, im In- wie Ausland.
Freikarten für die SAP Arena, aber nur wenn der Oberen nicht die Karten für sich nehmen.
Die Geschäftsführung interessiert sich überhaupt nicht dafür, wie die Stimmung in den Abteilungen ist. Blicken lässt sie sich so gut wie nie, auch wenn man sich kennt und alle per Du sind. Ab und an mal durch die Büros gehen und fragen wie es geht und läuft? Nicht hier!
Gewisse Positionen müssen neu besetzt werden, Schulungen gibt es auch vor Vorgesetzte!
Übervolle Büros, keine Pausenräume und meist nicht klimatisiert. Die Küche(Nische) besteht aus einer privaten Mikrowelle und der schlechte Kaffee aus dem Automaten kostet auch noch Geld. Brauchbare Besprechungsräume gibt es nur einen, meist musste Besuch im Büro empfangen werden. Konzentriertes Arbeiten wäre mit Noise-Cancelling Kopfhörern möglich, aber die gab es nur für Abteilungsleiter.
Abteilungsleiter: Lob? War bei mir nicht zu erwarten. Ausfälligkeiten und völlige Inkompetenz in Sachen Personalführung waren da schon eher zu bekommen. Vertrauen? Nicht unbedingt in die Mitarbeiter.
Außen hui innen pfui...
Die Arbeitszeiten können recht frei eingeteilt werden, Urlaub war in der Abstimmung unter den Kollegen kein Problem.
Karriere ist nicht möglich. Mit Verwandtschaftsverhältnissen eventuell schon.
Gehaltserhöhungen gibt es keine, der Gehaltslevel dürfte eher durchschnittlich und darunter liegen. Zu Weihnachten gab es 500-600€ auf das Gehalt. Immerhin etwas, aber nach Steuern auch keine Anerkennung für den geleisteten Umsatz.
Auch wenn man Erneuerbare Energien als Steckenpferd hat, sie sind auch nur ein Finanzprodukt.
Immerhin ein Lichtblick, aber geteiltes Leid ist wohl immer noch halbes Leid.
Es werden auch ältere Kollegen eingestellt, was positiv ist. Aber der Umgang mit den alten Hasen ist sehr schlecht, was auch andere Bewertungen hier sagen. Da bleibt nur ein Stern über...
Unterirdisch, rechthaberisch. Ohne dickes Fell sollte man da nicht einsteigen.
Das ist mit der Grund für die Selbstauflösung einer ganzer Abteilung (durch eigene Kündigung).
Die IT Ausstattung war gut und aktuell. Lärmpegel und Beleuchtung oft sehr anstregend.
Eine kurze Rede an der Firmenfeier, der Flurfunk funktioniert deutlich besser. Neue Mitarbeiter standen meist am 1. des Monats einfach in der Tür. Wenn man fachlich näher an einem Thema dran war, entschied oft der Abteilungsleiter über einen Hinweg.
Weibliche Abteilungsleiter gibt es keine. Ob das so gewollt oder Zufall ist, ist schwer zu sagen. Es gibt nur Abteilungsleiter und danach die Geschäftsführung.
Der Job brachte zum Glück Abwechselung mit sich. Aber oft fehlte der Wille, mal etwas tiefer in manche Themen einzusteigen, neue Software zu beschaffen oder Schulungen anzuordnen.
ich habs hinter mir.............
dass er ein Paradebeispiel für klaffende gesellschaftliche Schere ist, mit allen dazugehörigen Eigenschaften und Menschen
Vieles, vor allem mit Menschlichkeit aggieren, so macht es doch allen keinen Spass. Nicht nur das, es macht krank !
Innerhalb mancher Mitarbeiter-Grüppchen gibt es Phasen der Normalität. Von oben versprüht sich eine Atmosphäre des Misstrauens, Druck und Unzufriedenheit.
Hier sollte man sich nicht von der "blauen" Fassade täuschen lassen. erfolgreich und International war vorgestern, Innovativ war.....nie !
In der ehemaligen Handwerker Bude sollte mal das "Haus" ordentlich "renoviert" werden.
S.i.O, wenige meinen Sie müssten mit Mega-Überstunden die Welt retten, die Arbeitsstunden könnten um so vieles fruchtbarer sein wenn ein anderer Geist wehen würde...
Fehlanzeige, da müsste man ja Mitarbeitergespräche machen und dann wo möglich Bedarfe erkennen die zu gewissen Wünschen führen die dann noch Aktivitäten hervorrufen welche zur Qualifikationssteigerung mutieren und womöglich Vergütungsrelevanz erreichen !
Achso, man beachte die aktuelle Fluktuationsquote !
Nichts besonderes.....da für die unteren Etagen nicht mehr viel über bleibt. Zwei Klassen Gesellschaft mit großem Zwischenschritt. Studenten machen es einfach billiger !
Wie war das, erneuerbare, Nachaltigkeit usw.,.... dieses Bewusstsein hat nicht wirklich in der Führung je eine Rolle gespielt. Der Fuhrpark ist wie eh und je immer mit Dieselfahrzeugen ausgestattet, in der oberen Etage dicke SUV's etc.
Der kleine positive Lichtblick in der Bude........die meisten folgen ihrem inneren Drang nach Zusammenhalt, Harmonie und Würde.
Es wird die Strategie der Studenten-Jobs verfolgt scheint kurzfristig billiger zu sein.
Erfahrene Kollegen mit eigener Meinung.....! Hilfe ....besser nicht !
upps, jetzt wird es übel.....zu weiten Teilen mehr als inakzebtabel. Führungskompetenzen werden hier gänzlich mißverstanden. Weite Teile der sogenannten Vorgesetzten liefern gute Beispiele um die Ellenbogen-Mentalität zu studieren.
Das Normale ist vorhanden, man sollte aber nicht zu viel erwarten. Der Schein einer innovativen Unternehmung bleibt auch hier inhaltsleer.
Tendenz zum unterirdischen, keine Kommunikation auf Augenhöhe. Es lebt die typische alte Unternehmer-Denke im Monarchie-Stil
:-(
Durchaus vorhanden, lassen sich nur schwer weiter entwickeln in einem Umfeld aus Misstrauen, Druck und Koprolalie.......
Dass ich dort nicht mehr arbeite.
dass er ein Paradebeispiel für klaffende gesellschaftliche Schere ist, mit allen dazugehörigen Eigenschaften und Menschen.
Alte Zöpfe abschneiden und endlich externe frische kompetente Führungskräfte installieren.
Mißtrauen und "Angst" vor der teils cholerischen Abteilungsleitern/Gesellschaftern bestimmt die Grundatmosphäre. Die nach außen formulierten flachen Hierarchien sind ein Euphemismus für fehlende Führungskompetenz in der "mittleren Managementebene".
Vereinzelt positive Lichtblicke gehen im Sumpf der Ellbogengesellschaft unter. Fehlendes Miteinander und Wertschätzung sind leider Teil der Firmen-DNA.
Nach außen ist der Wunsch da als professionelles, erfolgreiches und internationales Unternehmen dazustehen. Schaut man jedoch mal hinter die Kulissen bröckelt es gewaltig. Hier ist Unprofessionalität, Provinzialität und Egoismus der Leim der die Bude erstaunlicherweise zusammenhält.
Soweit in Ordnung. Es wird halt bei den meisten Dienst nach Uhr geleistet.
Warum sollte man Mitarbeitern Weiterbildung anbieten oder über Karriereschritte diskutieren, wenn der Mitarbeiter dann womöglich mündig, denkend und "aufmüpfig" wird? Es bleibt wie es ist!
Akzeptabel aber nicht besonders positiv. Gehaltserhöhungen sind kaum möglich. Hier wird der Mitarbeiter nicht als positives Teil des Unternehmens gesehen, sondern eher misstrauisch betrachtet. Der Mitarbeiter ist in den Augen der Personalleitung immer undankbar und möchte das Unternehmen nur hintergehen. Hier macht sich die Führung die Taschen voll aber darunter wird geknausert. Zwei Klassen Gesellschaft.
Man sollte von einer Firma im der Erneuerbaren Energien-Branche auch Bewusstsein für nachhaltiges Verhalten erwarten. Das ist aber nur Fassade. Es fängt bei den dicksten Dieselfahrzeugen als Firmenwagen an und hört bei fehlendem Gefühl für soziales Verhalten gegenüber Mirarbeitern auf. Die vermeintlichen "sozialen" Projekte sind reines Blendwerk.
Was die Vorgesetzten vermissen lassen, versuchen die Mitarbeiter untereinander auszugleichen. Zumindest auf Abteilungsebene. Sind halt alles Menschen, die nunmal das Bedürfnis nach Zusammenhalt, Harmonie und Miteinander haben.
Es werden lieber junge motivierte Mitarbeiter eingestellt, um Mitarbeiter mit höheren Gehältern entlassen zu können.
Wie schon unter Kommunikation angesprochen, wird von der Führung eine Gutsherrenart vorgelebt. Dies multipliziert sich dann in der Abteilungsleiterebene. Es bilden sich lokale Fürstentümer die hauptsächlich versuchen zu ihren Vorteil zu handeln und zur Erreichung eben die vorgelebten Methoden der Geschäftsführung nachleben. Aufgaben verteilen, wenig Raum zum Austausch/Diskussion. Kreativer Austausch, Motivation, Feedbackgespräche sind nicht Teil des Werkzeugkastens der ehemaligen Handwerkerbude. Es werden eher Mitarbeiter gesucht und gehalten, die den Mund halten und buckeln.
Räumlichkeiten und Büros sind ok. Man darf jedoch nicht soviel als Mitarbeiter erwarten. Kosten sparen steht im Vordergrund, denn die Immobilien werden von einem Familienunternehmen der Geschäftsführung vermietet. Linke Tasche, rechte Tasche.
Eines der Grundprobleme ist die fehlende Abstimmung und Kommunikation. Jedoch ist das auf die mangelnden Führungskompetenz (Softskills) der leitenden Ebene zurückzuführen. Zur Kommunikation gehört nunmal Selbstreflektion und das Zuhören. Egomanen haben im Hause schon immer die Debatte bestimmt. Wer lauter schreit hat hier recht.
Abwertende Kommentare und sexistische Witze sind Teil der Kultur.
Es gibt durchaus interessante Aufgaben, da man breite Verantwortung tragen kann, wenn man diese tragen möchte. Das mündet dann aber leider zwangsweise in einer Überlastung der Mitarbeiter die sich gerne Einbringen wollen.
So verdient kununu Geld.