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Active Sourcing über LinkedIn-InMail. Ein Telefonat, zwei Videocalls. Das Ende war leider eher unangenehm und schlecht
Verbesserungsvorschläge
Zunächst musste ich die Wire Anwendung auf dem PC installieren, um den Videocall durchführen zu können. Leider hat Wire bei jeder neuen Nutzung der Anwendung die Quelle (Kamera bzw. Soundausgabe) geändert, sodass ich den Videocall annahm, dann jedoch nie etwas hörte. Während dem Videocall war es über die Einstellungen nicht möglich dies zu ändern. Ich musste den Videocall abbrechen, die Einstellung vornehmen und es dann neu versuchen bzw. mich neu anrufen lassen. Bei der Vakanz als Business Development Representative geht es wohl überwiegend auch um Cold-Calling. Das erste Telefonat und der Videocall waren ganz nett und es schien einer Zusammenarbeit auch nichts im Wege zu stehen. Zweimal kam ich einen Schritt weiter und man schien mich für einen interessanten Kandidaten zu halten. Alle Gespräche waren auf englisch. Der letzte Videocall war mit einer anderen Person und auf deutsch. Diese schien sehr desinteressiert, gelangweilt, kalt, für mein Empfinden etwas überheblich und teilte auch mit, dass man erst vor rund einer Stunde von dem Videocall-Termin im Kalender erfahren habe. Man hätte auch weniger Zeit als eingeplant. Ich wurde dann noch gefragt, wie viele Menschen in Asien leben würden und man wollte meine Herangehensweise testen. Es folgte eine automatisierte 0815-Absage. Obwohl man mich für einen interessanten Kandidaten hielt und die Initiative von Wire selbst ausging (Active Sourcing), wurde mir auch keine andere Stelle wie z.B. als Customer Success Manager angeboten, die ebenfalls als vakant ausgeschrieben ist. Zusammenfassend: Zeitverschwendung.