5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Produkte und die Branche wären sehr interessant
Die Aufgaben hätten das Potential zum Eigenständigen Arbeiten.
Intransparenz, Inkonsequenz und absolut keine Mitarbeiterführung was dazu führt dass sich jeder selbst der Nächste ist. Der Arbeitsaufwand der dort zu bewältigen ist und die Geschäftsführung die viele Abläufe verkompliziert und permanent Zeitdruck, Stress und Chaos verbreitet, sind an sich schon eine schlechte Kombi.
Der Mitarbeiterstamm geht zusätzlich noch besonders selbstschädigend damit um, indem sich sehr sehr viel beklagt wird über die Zustände. Statt selbst etwas zu ändern oder sich zumindest ein angenehmes Arbeitsklima untereinander zu schaffen wird der Frust aneinander ausgelassen. Das äußert sich in unfreundlichem, ruppigem Verhalten und vor allem viel unnützem, gehäßigem Gerede übereinander. Wer sich der Lästertruppe nicht anschließt, über den wird gelästert.
Die Konsequenz: neue Mitarbeiter, oh wunder, möchten sich dort nicht integrieren und bleiben nicht lange. Der Teufelskreis geht also weiter. Schuld bei sich selbst sucht hier natürlich niemand. Alle anderen sind eben "zu blöd, zu faul und zu unfähig richtig zu arbeiten und halten nix aus".
Was menschliche, soziale und kommunikative Qualitäten angeht kann man hier leider lediglich ein Armutszeugnis ausstellen.
Führung übernehmen, Mitarbeiterstamm radikal umstrukturieren, transparent kommunizieren, Mitarbeiter Anreize schaffen, Besser bezahlen, neue Mitarbeiter richtig einarbeiten und ihnen dann Bereiche auch anvertrauen, nicht ständig Prioritäten ändern, Ehrlich sein, die vermüllten Büros aufräumen und für Platz Struktur und Ordnung sorgen
Die Geschäftsführung macht den Mitarbeitern meist unnötig Druck und Stress. Lob wird sich da selten abgerungen. Nichts ist genug und vor allem nicht schnell genug.
Die Mitarbeiter vergiften sich die Atmosphäre zusätzlich selbst mit ihren Lästereien. Auf neudeutsch: ein toxisches Arbeitsumfeld.
Die Mitarbeiter reden extrem schlecht über die Firma und Vorgesetzten. Was nachvollziehbar ist.
Theoretisch ist eine freie Zeiteinteilung möglich. Praktisch ist es so, dass die Arbeit meist kein Ende hat, Kolleginnen gegenseitig wettstreiten wer am längsten bleibt (alle die früher nach hause gehen gelten als unkollegial und faul). Urlaub wird eher ungern während der "Saison" gewährt. Alles in allem: man muss seine Bedürfnisse ohne Rücksicht auf Verluste durchsetzen.
Weiterbildung oder Karriere gibt es dort nicht.
In Krisenzeiten wird sich gegenseitig geholfen. Ein dauerhaft ehrliches, aufrichtiges und freundliches Verhältnis untereinander ist aber nicht zu erwarten. Das einzige was hier stabil ist, ist der alte Mitarbeiterkern der gerne rum jammert und über die Neuen herzieht.
Leider absolut unvorhersehbar, macht Versprechungen die nicht gehalten werden, ändern ständig die Prioritäten, nimmt Probleme nicht richtig ernst sondern kreiert noch welche
Die Ausstattung und Arbeitsmaterialien sind alt und es wurde zumindest bei der vorigen Geschäftsführung ungern investiert. Das soll sich unter der neuen Geschäftsführung wohl ändern.
Absolut intransparent, Informationen werden auch gerne vorenthalten
Es wird versucht so weit wie möglich runter zu handeln. Weihnachtsgeld oder ähnliches gibt es nicht. Keine Altersvorsorge. Nada. Nur das nötigste vom nötigsten.
Die Aufgaben könnten interessant sein, wenn man sie ausführen und mit gestalten dürfte. Ist aber leider nicht der Fall. Dementsprechend war die Tätigkeit inhaltlich stupide und unterfordernd, das Arbeitsvolumen dafür super hoch.
Wertschätzung des Personals
Das selbständige Arbeiten.
Die Abwechslung.
Parkmöglichkeiten ( Tiefgarage )
Das saisonale Geschäft muss man mögen, hier heißt es hart zupacken.
Als Frau manchesmal zu viel.
-Modernisierung der Technik
-Gehaltsanpassungen
-Festen Mitarbeiterstamm fördern und halten.
-Arbeitsvolumen besser verteilen bzw auch selber abgeben können.
OK
Neutral bis eher schlecht.
Viel Personalwechsel.
In der Saison ( von Maidult bis Oktoberfest ) ist 1. Priorität die Arbeit.
Das Überstundenkonto wird gut gefüllt. Jedoch lässt sich nach Absprache vor und nach der Saison die Arbeitszeit mit Privatleben gut einteilen.
Keine Schulungen oder Seminare, bzw Fortbildungen.
Naja... Nicht so prickelnd.
Viel zuviel Papiermüll.
Wer fleißig mitarbeiten kann, wird akzeptiert und toleriert. Zusammenhalt I. O.
Ein sehr fleißiges Team an Frauen, das sehr bemüht ist alles zu meistern.
Ich wurde sofort akzeptiert, es gab nie ein größeres Problem.
Ein sehr junges Team.
OK.
Es gab nie ein Problem, dass sich nicht lösen ließ.
Jedoch waren manche Tage doch sehr anstrengend, wie Vorgesetzte halt so sind.
Technik in die Jahre gekommen, funktioniert oft nicht und hält sehr auf.
Vieles wird gut improvisiert.
Kommunikation untereinander i. O.
Gab keine Unterschiede alles gut.
Wer Mode bzw. Trachten interessiert ist - super interessant.
Sehr hohe Personalrabatte.
Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt. Man kann sich auf Aussagen nicht verlassen und es werden ohne Rücksicht auf Verluste neue Mitarbeiter aus bestehenden Arbeitsvethältnissen heraus eingestellt, um sie über die Saison zu beschäftigen und entweder nach Saisonende mit Ende der Probezeit oder nach Ende der Befristung kurzfristig in die Arbeitslosigkeit zu entlassen. Im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten, menschlich jedoch unterste Schublade!
Kein Zusammenhalt der Manschaft, man weiss nicht, wem man trauen kann und wem nicht. Jeder lästert über jeden, manche Mitarbeiter werden bevorzugt.
Hat einen sehr schlechten Ruf als Arbeitgeber, der leider auch gerechtfertigt ist.
Nicht vorhanden. Einer Haut den anderen in die Pfanne, ist aber wohl so gewünscht.
Nicht ansprechbar, unberechenbar, launisch und inkonsequent in Anweisungen und Entscheidungen. Was heute richtig ist, ist morgen sicher falsch. Kann eigene Erwartungen nicht klar beschreiben und erwartet, dass man sein Denken und seine Ansichten erahnt und ohne Information seinerseits einfach wissen muss. Kaum ein Mitarbeiter in der Verwaltung übersteht die Probezeit oder wird nach der Befristung weiter beschäftigt.
Durch ungleichmäßige Aufgabenverteilung entweder Überstunden ohne Ende oder zu wenig zu zum, obwohl genug Arbeit da wäre. Alle Bereiche sind von Rückmeldungen oder Anweisungen abhängig, die aber sehr unausgeglichen kommen.
Findet nicht statt
Wenn man seinen Job machen dürfte, wäre er sicher interessant und abwechslungsreich. Allerdings zählt die eigene Ausbildung und Berufserfahrung nichts, nur die subjektive Meinung des Inhabers ist richtig.