7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Wertschätzung, Mentoring, Kommunikation
Mit den Kollegen freundlich und entspannt (zumindest vorne rum)
Flexible Arbeitszeiten, dadurch eine gute Work-Life-Balance. Auch ist Home Office gegeben.
Auch wenn öfter danach gefragt wird: keine Chance. Erst wenn es schon brennt...
Hier wird immer alles noch doppelt ausgedruckt und abgeheftet. Da hilft auch das Ökopapier nicht. Digitalisierung? Was ist das?
Kommt auf die Teams an, aber an sich gut.
Leider unverhältnismäßig. Teammitglieder werden bewusst klein gehalten, um den/die Vorgesetzte/n nicht zu übertrumpfen. Mentoring und Wertschätzung sind nicht vorhanden.
Könnte definitiv besser sein. Die Mitarbeiterbesprechungen sind nur für Beweihräucherung und gegenseitiges "auf die Schulter klopfen" da. Und natürlich für die Fußballergebnisse vom Wochenende.
Wirklich spannend. Wenn man darf.
Der Arbeitsplatz ist sicher
Noch mehr Entwicklungsmöglichkeiten für den Einzelnen
Einbeziehung der Mitarbeitenden in die Unternehmensentscheidungen z.B. durch Befragungen
Ich fühle mich sehr wohl und komme gerne ins Office.
Das Image ist ein der Stadt Frankfurt und auch auf Landes- und Bundesebene sehr gut. Die Wirtschaftsförderung gilt als serviceorientiert und kompetent.
Das Unternehmen hat seit zwei Jahren Homeoffice Regelungen und freie Arbeitszeiten. Dazu Gleittage und 30 Tage Urlaub.
Alle Stellen werden zuerst intern ausgeschrieben. Es gab einige interne Veränderungen. Es gibt ein Weiterbildungsbudget das allen Mitarbeiter:innen zur Verfügung steht.
Es gibt eine Betriebsvereinbarung Entgelt die sich an den TvöD anlehnt. Jährliche Gehaltsanpassungen zusätzlich zu Tarifsteigerungen.
Kaffee und Wasser. Monatskarte RMV (Jobticket). Betriebliche Altersvorsorge der Arbeitgeberin. In den letzten Jahren gab es eine Sonderzahlung im Dezember.
Es gibt eine Öko-Zertifizierung (Öko-Profit) des Unternehmens, es besteht ein großes Umweltbewusstsein im Unternehmen, es gibt einen Sozialraum, in jedem Stockwerk Teeküchen, ich habe die Kolleginnen und Kollegen als sehr sozialbewusst kennengelernt.
Im großen und ganzen sehr gut....aber wie immer gibt es natürlich auch Ausnahmen.
Viele Kolleginnen und Kollegen sind seit vielen Jahren in der Wirtschaftsförderung und verdienen Anerkennung und Respekt vor Ihrer Leistung.
Es gibt ein Unternehmensleitbild und Führungsgrundsätze und eine gute Zusammenarbeit innerhalb der Führungskräfte.
Zielsetzung sind Respekt, Fairness, Ehrlichkeit, Teamgeist und Vertrauen.
Die Arbeitsausstattung ist modern und zeitgemäß. Neue Mobiltelefone und mobile Arbeitsstationen gibt es genauso wie elektrisch verstellbare Tische.
Jede Woche gibt es intensive Austausch- und Informationsformate wie eine wöchentliche Mitarbeiterbesprechung, Teams- und Abteilungsbesprechungen. Dazu MS-Teams für digitalen Austausch.
Es gibt zu allen wichtigen Fragestellungen Betriebsvereinbarungen. Eine ungleiche Behandlung von Männern und Frauen im Unternehmen sind mir nicht bekannt. Der Betriebsrat ist in alle Personalentscheidungen eingebunden.
Die Aufgabenvielfalt ist sehr groß im Unternehmen und betrifft alle Wirtschaftsbereiche.
Keine Kernzeiten, freie Gestaltung der Arbeitszeit.
Gleitende Arbeitszeit, man kann auch mal später kommen, wenn man einen privaten Termin hat. Bei Überstunden gibt es Zeitausgleich.
Weiterbildung möglich
Betriebliche Altersvorsorge, Job-Ticket,
Gesundheitskurse der Stadt Frankfurt können genutzt werden
Gut gemischte Altersstruktur.
Gute Büroausstattung. Angenehme Arbeitsatmosphäre. Super Aussicht auf die Frankfurter Skyline.
Wie im wahren Leben ... mit manchen läuft es besser, mit anderen schlechter.
Mehr Frauen als Männer im Unternehmen.
Wer Projektideen hat und Entwicklungen in der Stadt erkennt, kann sich ausleben.
Nichts.
Doch der Modelltischraum (3-D-Modell der Stadt Frankfurt)
Meiner Erfahrung nach, setzt die Wirtschaftsförderung externe dafür Bekannte Betriebsratsfresser gezielt ein, um die Kündigung von Unkündbaren und unliebsamen Mitarbeitern mit bis zu 4 Abmahnungen am Tag!!! durchzusetzen.
Auflösung der Gesellschaft und Rückführung zur Stadtverwaltung Frankfurt.
Beamtentum!
Mehr Work als Life.
Papier ohne Ende
Angst und Misstrauen regieren.
Sehr abhängig vom Wohlwollen des Dezernat.
Schlechte Arbeitsbedingungen fing mit Rationalisierung von Parkplätzen an.
Mobbing und Bossing(Vorgesetzter) gehören zum Alltag.
Laut Gutachten gab es in dieser Firma akute gesundheitliche Gefährdungspotenziale.
Echte Kommunikation gibt es nicht. Jeder hat Angst vor dem anderen.
Von Gehalt kann nicht die Rede sein, Schmerzensgeld
Habe ich davon gehört.
Das Betriebsklima ist leider sehr schlecht und so richtig wohl fühlen sich nur noch wenige Mitarbeiter.
Für mich als Pendler eher ungünstig, aber die Wifö an sich hat ein gutes Arbeitszeitmodell.
Leider kaum Weiterbildung
Papierverschwendung
Jeder macht seins
Leider sehr steif.
Die IT fällt regelmäßig aus
Auf meiner Etage bekommt man so gut wie gar nicht mit, nicht mal durch den Flurfunk.
Plötzlich neue Gesichter auf den Etagen, die scheinbar seit Wochen bei uns arbeiten.
Leider sehr eintönig
Flexible Arbeitszeiten und Urlaubstage
Vieles. Ich bin schon seit einer Weile dabei und habe viele gute Mitarbeiter kommen und gehen sehen. Es muss dringend an der Leitung des Unternehmens gearbeitet werden und weniger oberflächlich eingestellt werden. Karriereambitionen sollten unterstützt werden und nicht dagegen angekämpft werden.
Eine Betriebsklima-Analyse. Anonym durchgeführt von extern und dann bitte nehmt euch das Feedback zu Herzen. Es sind so viele Kollegen unglücklich mit der Führung des Unternehmens. Und das seit mehreren Jahren.
Gemischtes Team von Jung bis Alt. Die Kollegen sind ganz nett, doch ist die Stimmung überall sehr gekippt. Es herrscht ein Dauerzustand der Unzufriedenheit. Eigeninitiative wird leider sehr ungern gesehen. Jegliche Arbeit und jeglicher Schriftverkehr muss zuvor bei der Geschäftsführung vorgelegt werden. Entscheidungen dürfen keine selbst getroffen werden. Daher ist leider jeder sehr unmotiviert und träge.
Dafür wird schon gesorgt.
Sehr vernetzt und überall hin bestehen Kontakte.
Es wird mit Stechuhr gearbeitet und man kann sich seine Zeit frei einteilen. Kein großes Tempo während der Arbeit, sodass man viel Zeit für wenig Arbeit hat.
Aufstiegschancen gleich null. Sehr unzufriedene Mitarbeiter daher und Fluktuation in den letzten 3 Jahren eher hoch. Keine Trainings, keine Lehrgänge. Kollegen, die seit 15 Jahren in der gleichen Position verharren müssen.
Nicht gut, aber für den öffentlichen Dienst ganz ok. Andere Branchen sind wesentlich besser bezahlt.
Das Papier, das dort für sämtliche unnötige Ausdrucke genutzt wird, ist zum Verzweifeln. Alles wird doppelt und dreifach ausgedruckt, um es dann 3 min später wieder in den Müll zu werfen.
Mal so, mal so.. Es gibt immer Leute, die einem Anderen etwas nicht gönnen, aber im Grunde ist es ok. Nach der Arbeit mal zusammen ein Bier zu trinken oder zusammen zu lunchen ist undenkbar. So weit reichen die Sympathien nicht.
Jung und Alt gibt es beides und man kommt klar. Ein oder anderer Kollege schon sehr fest gefahren und der Umgang mag schwierig für die jüngeren Kollegen sein. In den letzten Jahren aber einige junge Kollegen dazugestoßen.
Hierarchien werden leider stark ausgelebt.
Gute Aussicht. Das Gebäude ist ok. Für eine städtische Einrichtung sehr modern, im Vergleich zu mittelständischen Unternehmen in Frankfurt eher unspektakulär und sehr „schlicht“. Die IT ist eine absolute Katastrophe. Einmal pro Woche liegt die IT brach für manchmal gut 2 Stunden.
Die Kommunikation ist weitreichend ok. Es gibt wöchentliche Besprechungen im Team und auch unter Kollegen wird sich ab und an abgesprochen. Manchmal wäre es schön wenn die Büros auf einer Etage wären und nicht verteilt auf 3, da es eher selten vorkommt, dass man Dinge persönlich bespricht, sondern eher via E-Mail.
Es gibt zwar einen außerordentlich hohen Anteil an Frauen (auch in Führungspositionen), jedoch werden diese recht klein gehalten. Am besten man ist hübsch, dann klappt es gleich viel besser.
Leider gar keine interessanten Aufgaben. Da es wenig Aufstiegsmöglichkeiten gibt und keinerlei Eigeninitiative geduldet wird, ändert sich leider auch nichts daran.
Sehr negative Stimmung da viel "über einander" geredet wird. Hierarchien werden stark ausgelebt.
Das Image gleicht sich an die Arbeitsatmosphäre an. Die hohe Fluktuation der letzten Jahre trägt zur Aussenwirkung bei.
Ganz schlecht, der Papierverbrauch ist immens. Jeder digitale Vorgang wird nochmals ausgedruckt.
Aufgrund der eher schlechten Arbeitsatmosphäre sehr gering. Private Kontakte können sich daher nur schwerlich bilden oder gehalten werden.
Hier müssen gezielte Schulungen durchgeführt werden, welche Aufgaben eine Führungskraft hat und auch welche Verantwortungen damit einhergehen.
Kommt auf die Abteilung an, jedoch sind es stetig die gleichen Themen, was nach ein paar Jahren eintönig wird, da die Abläufe auch nicht optimiert werden.