25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Sozialleistungen und der Umgang mit den Kolleginnen und Kollegen sowie die Möglichkeiten sich weiter zu qualifizieren und dessen Förderung, steuerfreie Zuschüsse z.B. für Kinderbetreuung, Tankgutscheine, Möglichkeit des Bike-Leasings, Altersvorsorge usw.
Das sich sehr dafür eingesetzt wird, ein moderners Arbeitsumfeld zu schaffen.
Schnellere Entscheidungswege würden den Arbeitsalltag effizienter machen, daran könnte man noch arbeiten.
Die Atmosphäre innerhalb meines Teams und auch innerhalb der Gruppe ist gut.
Für mich als Werkstudentin ist die Work-Life-Balance top. Ich kann durch Flexzeiten und Home Office meine Arbeit und mein Studium gut unter einen Hut bringen.
Die Mitarbeitenden sind offen, sehr sympathisch und geben sich viel Mühe jemanden neues einzubinden. Ich wurde schnell aufgenommen und freu mich immer, meine Kolleginnen und Kollegen auf der Arbeit zu sehen.
Meine Vorgesetzten sind sehr bemüht darum Wertschätzung zu zeigen. Ich bekomme regelmäßig konstruktives Feedback und ich drufte vom ersten Tag an meine Ideen miteinbringen und wurde dabei immer auf Augenhöhe behandelt.
Es wird sich um eine offene Kommunikation innerhalb der Firma bemüht. An manchen Stellen ist das bestimmt noch ausbaufähig, aber im Großen und Ganzen ist man auf dem richtigen Weg. Innerhalb meines Teams ist die Kommunikation sehr gut.
Meine Aufgaben sind sehr vielseitig und abwechslungsreich. Ich kann auch immer selber Ideen für Projekte oder Aufgaben einbringen.
Man richtet sich mach den Wünschen der Mitarbeiter
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Nette Kollegen und angenehmes Miteinander.
Es wird sehr viel dafür getan, dass es den Mitarbeitern gefällt. Firmenimage unter den Mitarbeitern grundsätzlich sehr gut. Gutes Arbeitsklima.
In der Prüfung ist Außendienst branchentypisch obligatorisch, das liegt in der Natur der Sache. Jedoch nicht übertrieben viel Außendienst. Wer das nicht möchte, sollte sich eher einen anderen Bereich aussuchen.
Grundsätzlich im Branchenvergleich deutlich angenehmer als BigFour (Arbeitszeiten, Arbeitspensum etc.).
Home Office wird unterstützt und ist absolut kein Problem.
Wer Lust hat und dies auch zeigt, wird gefördert. Es stehen einem im Grunde alle Türen offen (StB / WP und ggf. auch Gesellschafter).
Diverse Inhouse Seminare (eigene, erfahrene, fachlich versierte Mitarbeiter und externe Top-Referenten).
Im Branchenvergleich überdurchschnittliches Gehalt. Als Steuerberater werden keine Überstunden vergütet, da diese im (etwas höheren) Grundgehalt bereits einkalkuliert sind. Boni wird 50/50 abhängig gemacht von eigenen Zielen, die gemeinsam abgestimmt werden und dem Unternehmenserfolg (wie gut war das Geschäftsjahr). Boni jedes Jahr zu 100 % erhalten - absolut fair.
Corona-Sonderzahlung und Inflationsprämie (steuerfrei) wurde bspw. auch gezahlt.
Freistellung für Berufsexamina wird gut gefördert. Bis zu 15 zusätzliche freie Tage (zu den eigenen, selbst „angesparten“ Urlaubstagen) und auch finanzielle UNterstützung.
Viele Firmenevents (Weihnachtsfeier, Sommerfest, Gruppenausflüge, Hocketse etc.)
Gerade in diesen Bereich wird deutlich investiert, was sich auszahlt. Kostenlose Getränke und kleine Geschenke zu Nikolaus etc.
Ladesäulen für E-Fahrzeuge auf Mitarbeiterparkplatz vorhanden.
Kollegen sind immer hilfsbereit und unterstützen sich gegenseitig.
Sehr faire, lockere und vertrauensvolle Vorgesetzte. Man konnte sich diesen jederzeit anvertrauen und auf deren Aussagen verlassen. Unterstützen einen immer.
Eigener Firmenparkplatz / gute Verkehrsanbindung auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Ruhige Büros (meist 2 Personen pro Zimmer). Arbeitsplatz, Bildschirme, Laptops, Firmenhandys etc. alles gut. Auch höhenverstellbarer Schreibtisch.
Kaffee, Wasser, Cola, Apfelschorle etc. alles kostenlos für Mitarbeiter. AUch Obstkörbe etc. vorhanden.
Home Office ist absolut kein Problem.
Sehr offene Kommunikation mit Vorgesetzten - immer ein offenes Ohr. Man hat absolut keine Scheu Themen zu adressieren.
Absolut faires Verhalten.
Hohe Lernkurve. Verschiedenste Mandate / Branchen und Aufgaben. Von regulären Jahresabschlussprüfungen/Konzernabschlussprüfungen über High End Beratungsthemen alles vorhanden. Wer Lust hat und mitmacht, dem stehen alle Türen offen.
Das Arbeitsklima ist sehr angenehm.
Unbeachtet des Arbeitsalltags gibt es immer wieder Zeit für einen kurzen Austausch über Führungsebenen hinweg.
Es wird individuell auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden eingegangen. Homeoffice ist kein Problem.
Mitarbeiter haben bei Wirtschaftstreuhand sehr viele Möglichkeiten sich zu entwickeln und können dabei mitentscheiden, in welche Richtung es geht. Insgesamt habe ich den Eindruck, dass Wirtschaftstreuhand seine Mitarbeiter sehr unterstützt und fördert.
Verhandlungssache aber auf jedenfall min. branchenüblich wenn nicht sogar überdurchschnittlich.
Der Zusammenhalt ist super! Man versteht sich auch auf Augenhöhe.
Sehr offene und transparente Kommunikation.
Gleichberechtigung war nie ein Problem.
Im Bereich der IT-Beratung besteht keine flache Hierarchie. Die Arbeitsatmosphäre ist tendenziell angespannt, da die Arbeit eher kritisiert als gelobt wird. Leider ist Mikromanagement die Tagesordnung, was folglich zeit- und ressourcenintensiv für den Mitarbeiter sein kann. Hierdurch entsteht ebenfalls der Eindruck das kein Vertrauen in die Fähigkeit des Mitarbeiters besteht.
Das hat unter anderem meine Entscheidung bestärkt mich gegen die WiTreu zu entscheiden, da mir meine persönliche und berufliche Entwicklung nach meinem Dualstudium wichtig gewesen ist.
Neben der eigenen Freizeit und Rücksicht auf private Angelegenheiten, zählt für mich zur W-L-B auch die Schwere der psychischen Belastung aus dem Beruf in meinem privaten Leben:
Es ist bspw. schon mal vorgekommen, dass am Freitag Nachmittag meine Arbeitsergebnisse von den Führungskräften unfairerweise kritisiert worden waren. Am Montag morgen wurde ich dann gefragt, ob man nach dem Vorfall am Freitag ein schönes Wochenende hatte. Wenn man langfristig mit derartigen Äußerungen nicht klar kommt, sollte man hier am Besten den Bogen machen.
Ansonsten war es für mich immer möglich private Termine wahrzunehmen und bei Bedarf meine Tätigkeit im Homeoffice auszuüben.
Im Bereich der IT-Beratung war die Weiterbildung leider nicht großgeschrieben: Wenn Mitarbeiter sich in ein neues Thema/Aufgabengebiet einarbeiten mussten, zählte der Lernaufwand als Freizeit und nicht als Arbeitszeit.
Darüber hinaus durften kostenpflichtige Seminare nicht besucht werden: Ich wurde gebeten mich in die GoBD einzuarbeiten, da dieses Thema besonders für die IT-Prüfung relevant gewesen ist. Hierzu hatte ich ein Seminar gefunden, dass sehr gut zu unserer Fragestellung gepasst hätte. Der Besuch dieses Seminars wurde mir ohne einer plausiblen Erklärung abgelehnt. Es muss auch nicht am Preis gelegen haben, da das Seminar 130€ kostete.
Es gibt natürlich Ausnahmen, aber im Großen und Ganzen war der Zusammenhalt und der Umgang untereinander sehr gut. Wir wussten wie die Führungskräfte "tickten" und haben uns angepasst. Die Zusammenarbeit mit anderen Kollegen hat sehr Spaß gemacht.
Meines Erachtens nach besteht im Bereich der "IT-Beratung" eine mangelnde Führungsqualität: Ich wäre für meinen Vorgesetzten nicht die Extrameile gegangen. Durch das Mikromanagement ist der Entscheidungsspielraum und der Spaß an der Arbeit für den Mitarbeiter sehr begrenzt.
Führungskräfte haben in meiner Anwesenheit (mit mir) schlecht über meine Kollegen gesprochen. Dies erweckte bei mir den Eindruck, dass man bestimmte Mitarbeiter ausgrenzen wollte bzw. ihnen die Arbeit im Unternehmen erschweren wollte. Ein Wir-Gefühl im Team existierte leider nicht; die Führungskräfte hegen noch den Gedanken des "Konkurrenzkampfes" innerhalb des Teams.
Die Büroausstattung ist in Ordnung. Die EDV-Ausstattung ist super (Zwei Monitore, Geschäftshandy, Tablets, Notebooks, Headsets, etc.).
Leider gibt es keine Klimaanlage, so dass im Hochsommer der Aufenthalt im Büro unerträglich wird. Da helfen die kleinen Tischventilatoren oder das kostenlose Eis langfristig auch nicht weiter.
Die Farbe des Wassers aus den Leitungen (Küche, Toilette) ist besonders am Montag morgen orange-gelb, was auf erhöhte Rostpartikel hindeutet. Das Wasser ist zwar gesundheitlich unbedenklich, dennoch für alle Mitarbeiter sehr unappetitlich, weil man sich damit Tee oder Kaffee machen muss. Das Problem existiert schon seit meinem Unternehmenseintritt (ca. 3 Jahre). Tut bitte an dieser Stelle etwas für eure Mitarbeiter.
Im Bereich der IT-Beratung äußern Führungskräfte sehr selten konstruktives Feedback, was folglich zu einer flachen Lern- und Erfahrungskurve führt.
Relevante Informationen, die für die erfolgreiche Ausübung der Tätigkeit wichtig sind, werden dem Mitarbeiter vorenthalten. Folglich sind die eigenen Arbeitsergebnisse von vorneherein falsch oder reichen nicht aus. Die fehlenden Informationen werden dann nach und nach "mitgeteilt". Ich habe den Eindruck gehabt, dass die Führungskräfte diese Vorgehensweise einsetzen, um sich gegenüber dem Mitarbeiter zu profilieren.
Unternehmensübergreifende Informationen/Entscheidungen werden sowohl per E-Mail als auch über das Intranet kommuniziert.
Einstiegsgehalt ist branchenüblich. Ich habe für das ÖPNV ein Fahrtkostenzuschuss erhalten.
Anfangs sind die Aufgaben als Quer-/Neueinsteiger sehr interessant. Mit der Zeit werden die Aufgaben leider eher monoton und sind nicht mehr herausfordernd. Geschuldet ist es m. M. n. dem einzigen Aufgabenbereich der IT-Beratung (IT-Prüfung/Datenschutzberatung).
Würde man das Portfolio erweitern oder mehr Mitarbeiter mit neuem und erweiterten Wissen einstellen, wären die Aufgaben vielfältiger.
Nette Kollegen, Unterstützung und Vertrauen von Vorgesetzten, gutes Miteinander, gute Work-Life-Balance
Auch heikle Themen offen und ehrlich kommunizieren
Angenehme Atmosphäre, man unterstützt sich gegenseitig
Super! Flexible Zeiteinteilung, viel Vertrauen und Freiraum durch Vorgesetzten
Viel Unterstützung und Freiraum, interessante Aufgaben, viel Motivation, neue Themen anzugehen.
Super Büroräume, Super Arbeitsmaterialien
Bei heiklen Themen ausbaufähig, aber generell in Ordnung.
Faire Behandlung aller Mitarbeitenden. In der obersten Führungsebene sind aber leider noch keine Frauen vertreten.
Nette Kollegen, faire Vorgesetzte, die immer ein offenes Ohr für einen haben.
Sehr gutes Image!
Faire Arbeitszeiten, genug Zeit für die freie Zeit am Tag. Z.B. Arztbesuche tagsüber sind nach Absprache immer möglich.
Weiterbildungen im Hause sind gegeben, Teilnahme Fortbildungen in der Steuerberaterkammer sind immer möglich.
Der Müll wird umweltbewusst getrennt.
Die Kollegen sind untereinander meist sehr hilfsbereit.
Sehr fair!
Ausstattung des Büros und der Einrichtung ist modern und funktionsfähig.
Feedback bei Aufgaben wird meistens ausführlichst besprochen und erklärt.
Man arbeitet in einem motivierten Team. Es herrscht über die Teams hinaus in den Gruppen (nach Standort) Kollegialität. Mit vielen Kollegen arbeitet man seit fast 10 Jahre zusammen.
Sehr gutes Image
Branchenüblich - ohne die Extremsituationen aus den Großkonzernen.
Alle Weiterbildungen werden überdurchschnittlich gefördert. Die Förderung ist insbesondere bei Berufexamen sehr fleibel und kann an die persönliche Situation angepasst werden. (Absoluter Vorteil eines Mittelständlers in meinen Augen)
Branchenübliches Gehalt - Leistungsbezogene Sondervergütungen mit absolut erreichbaren Zielen.
Die Geschäftsführung ist sich der sozialen Verantwortung eines Arbeitgebers mit ca. 140 Beschäftigten bewusst.
Mit vielen Kollegen wir auch über das geschäfltiche Hinaus gesprochen und es finden oftmals private Treffen statt.
Ältere Kollegen werden aufgrund Ihrer langjährigen Erfahrung sehr geschätzt.
Die Vorgesetzten haben sich bis zum heutigen Tag in über 7 Jahren nichts zu Schulden kommen lassen.
moderne EDV-Struktur - könnte optimiert werden - persönlich mittlerweile zufrieden. Drei Bildschirme, Tablet, Handy, Laptop. Alles in gutem Zustand.
Von den Führungspersönlichkeiten werden klare Vorgaben gemacht und positives wie negatives gleichwertig angesprochen. Probleme werden angesprochen und soweit möglich aus der Welt geschafft.
Finanziell wie nicht finanziell findet eine Gleichebrechtigung statt.
Wenn man möchte bekommt man sehr interessante Aufgaben. Insbesondere wenn in den bsiherigen Aufgaben postive Resultate erzielt wurden.
Dass ich dort nicht mehr angestellt bin.
Alles. Der ganze Umgang mit den Mitarbeitern. Es ist unkollegial und unzumutbar, die sind desinteressiert und beleidigend. Haben nur Geld statt das Wohlbefinden der Mitarbeiter im Kopf. Bin von ganzem Herzen froh dort weg zu sein.
Weniger beleidigen, mehr mit Mitarbeiter reden! Wäre vielleicht sinnvoller. So vergrault man weniger Mitarbeiter.
Mehr Hilfe, wenn mal Fehler passieren, zusammen daran arbeiten wäre besser, als den Mitarbeiter damit komplett alleine zu lassen!
Mehr Anerkennung und Lob für gute Arbeit, bessere und angemessenere Bezahlung für Mitarbeiter, die sehr gute Arbeit leisten. Ansonsten wird sich diese hohe Fluktuation im Betrieb nicht verbessern, eher verschlimmern.
Achso, und die Manieren sowie stündliche 15-Minuten Raucherpausen und ständiges auf's Handy schauen usw. mancher Mitarbeiter sollten ausnahmslos unter die Lupe genommen werden und eventuell Konsequenzen gezogen werden!
Und: Weniger Assistenten, mehr Fachkräfte einstellen!
Wäre empfehlenswert!
War mal besser! Aber was will man erwarten, wenn ständiger Arbeitnehmerwechsel im Unternehmen herrscht..
Es wird nicht nur schlecht über das Image geredet, sondern auch über Personen die dafür verantwortlich sind.
Entweder man arbeitet Samstag und Sonntag und macht Überstunden oder man wird schief angesehen! Wenn man keine Freizeit braucht, ist es dort perfekt!
In den letzten Jahren keine Weiterbildung mehr gehabt..
Kein 13. Gehalt, keine weiteren Leistungen. Pünktliche Gehaltszahlung.
Der Müll wird zumindest mal getrennt.
Es gibt eine handvoll von Kollegen und Kolleginnen die normal sind. Die anderen sind, kann man am Verhalten erkennen, fragwürdig. Einige haben keine Lust mehr dort zu arbeiten. Dort heißt es nämlich: 24/7!
Die älteren machen was sie wollen. Der eine macht ihre zugewiesenen Aufgaben nicht, der anderen ist die Arbeit völlig egal Hauptsache absitzen und mit anderen Kollegen und Kolleginnen quatschen. Unmöglich..
Furchtbar! Vor nichts und niemand Respekt.. Man wird beleidigt, darf nichts sagen, man wird ständig runter gemacht! Mir fehlen einfach die Worte.. Wenn man so etwas möchte, ist man herzlichst willkommen dort.
Man hat einen Monitor, eine Maus und einen PC. Das geht noch. Den Rest kann man vergessen!
Grausam! Es wird gar nicht kommuniziert. Es wird nicht miteinander kommuniziert sondern nur hinter den Rücken.
Es wird gar nichts mehr geschätzt, weder die Person noch die Arbeit..
Sekretariatsarbeiten statt Aufgaben für die man eigentlich eingestellt wurde.
So verdient kununu Geld.