28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Essen ist lecker, modern Produkte sind klasse
Raucher stehen in der Pause neben einer sehr lauten Lüftung, kein Schutz bei Sonne, Wind u Wetter, Sitzmöglichkeite eine Mauer
Vetternwirtschaft an der Tagesordung.
Mitarbeitende sind zum Großteil frustriert u die Chefs merken es nicht mal.
Hier fehlt es an Wertschätzung
Kommt auf den Teppich zurück, bezahlt vernünftig und nehmt euch mehr Zeit für die Mitarbeiter. Immer draufhauen ist keine Motivation. Behandelt die Mitarbeiter so wir es auch erwartet
Stress pur, Chef total überheblich Vetternwirtschaft an der Tagesordnung
Vorgesetzte schmücken sich mit fremden Federn
Arbeiten von der Hand in den Mund, nichts planbar, ständiges hin u her
Umwelt gut, sozialbewusstsein nach außen toll, Realität sieht aber anders aus
Mitarbeiter ist nur eine Nummer
Außen hui, innen pfui
Weiterbildung kommt auf Abteilung an
Kommt drauf an wer
Kommt auf die Abteilung an
Durch den Druck und die Ignoranz der Chefs sind alle angespannt u geben das leider weiter
Produktionshallen im Sommer viel zu heiß u im Winter viel zu kalt.
Hier versagt die Betriebsleitung vollkommen.
Kommt anscheinend aufs Geschlecht an
Meiner Meinung nach wird man als weiblicher Mitarbeiter klein gehalten u schlechter bezahlt, Aufstiegschancen gleich Null
Total spannende Produkte, abwechslungsreich
Die Planung innerhalb des Betriebes, das sollte definitiv verbessert werden und den Planung nicht auf den letzten Drücker bekannt gegeben werden.
Es sollte definitiv viel besser geplant werden und abgesprochene Termine eingehalten werden bzw. das man überhaupt an dem Termintag anwesend ist.
Außerdem sollte untereinander ein respektvoller Umgang miteinander eingehalten werden, egal welchen Altersunterschied man hat.
Locker und kommunizieren ist gut.
Muss sich etwas ändern.
Gehalt wird pünktlich gezahlt, hat immer ein offenes Ohr bei Problemen, man kann mit ihm über alles reden. Für mich ein toller Arbeitgeber.
Kann nichts schlechtes sagen.
Vorgesetzte unterirdisch und unter völliger Selbstüberschätzung leidend!
Viel Rauch um nichts!
Welche Kommunikation?
Völlig willkürlich!
Eine bessere Lösung um denn Lärmpegel zu minimieren.
Das Gehalt ist Mindestlohn, allerdings wird dies sehr pünktlich ausgezahlt und Möglichkeiten für eine Weiterbildung, Ausbildung oder Aufstieg werden geboten
Leider wird viel weggeschmissen
Man hat kaum Kontakt zu seinen Vorgesetzten, deshalb schwer ein zu schätzen
Der Lärmpegel ist sehr laut, ist allerdings in einer Druckerei schwer zu vermeiden.
Viele Firmenveranstaltungen wie Weihnachtsfeier, Sommerfest etc.
Schichtarbeit und Überstunden, jedoch Rücksicht auf besondere persönliche Ereignisse (Hochzeit, Todesfälle etc.)
Wenn man den Willen und Eigeninitiative zeigt bekommt man meist die Möglichkeit.
Es wird viel gemacht wie z.B. mit FSC Papieren gearbeitet. Ebenso sind Ladesäulen für E-Autos vorhanden. Bei der Mülltrennung könnte noch optimiert werden.
Hilfsbereite Kollegen und viel Unterstützung in den meisten Abteilungen
An Maschinen ist für jeden ein Gehörschutz vorhanden. In Büros wird defekte Hardware sofort ausgetauscht.
Auch wenn vieles Besprochen wird und man recht gut informiert ist, ist immer noch viel Luft nach oben. (z.B. häufigere Abteilungsversammlungen)
Sehr vielseitige Produkte, viele Herausforderungen
Die diversen Veranstaltungen wie das Abteilungsdinner (jeden Monat kocht eine andere Abteilung) und die ausgefallenen Feste sind mit Sicherheit nicht verkehrt und durchaus beliebt. Auch das Jobrad ist eine feine Sache, wenn Bedarf besteht.
Da die negativen aber Punkte mit einer überwältigenden Mehrheit zu Buche schlagen, ist es durchaus schwierig, weitere und besondere positive Punkte zu finden, welche in jedem anderen Unternehmen nicht auch gang und gäbe sind.
Nur wenige Kollegen kommen wirklich gut mit- und untereinander aus. Selten wird einem Anderen wirklich etwas gegönnt. Natürlich gibt es auch Ausnahmen. Nur bleiben die bedauerlicherweise auch Ausnahmen und sind oftmals dann einfach zu gut bzw. zu nett.
Die Firma als Ganzes könnte so viel schneller vorankommen und bereits deutlich weiter sein, würde man an einem Strang ziehen. Stattdessen wird teilweise aktiv gegen- und nicht miteinander gearbeitet. Glücklicherweise gibt es noch eine Handvoll Personen, auf die man zählen und auf deren Wort man sich verlassen kann.
Es wird, wenn auch nicht für alle Abteilungen, als vollkommen selbstverständlich angesehen, regelmäßig und reichlich Überstunden sowie Wochenendarbeit (inkl. sonntags) zu leisten. Kommt man dem, aus welchen Gründen auch immer, nicht nach oder hinterfragt dies, stößt man häufig auf Unverständnis.
Gewöhnlich geht man ausgelaugt und genervt in den Feierabend. Viel Zeit für private Unternehmungen und persönliches Wachstum bleibt hier nicht. Man wird in der Hinsicht förmlich kleingehalten.
Die Möglichkeit der Weiterbildung ist rein theoretisch vorhanden. Stellt sich bloß die Frage nach der dafür zu veranschlagenden Zeit. Aktivitäten dieser Art sind während der regulären Arbeitszeit nämlich ungern gesehen bzw. werden, wenn doch abgehalten, regelmäßig gestört und unterbrochen.
Die Frage nach selbigen und auch möglichen externen, damit in Verbindungen gebrachten, Maßnahmen wird lediglich zur Kenntnis genommen. Gehandelt wird jedoch nicht.
Karriere machen ist in diesem Unternehmen nahezu unmöglich.
Beim Thema Gehalt benötigt man einen langen Atem. Von selbst kommt hier nicht wirklich jemand auf die Idee, die Arbeit und Einsatzbereitschaft entsprechend regelmäßig zu würdigen. Demzufolge gestalten sich die Verhandlungen hier äußerst schwierig.
Im Gegensatz hierzu stehen, im Vergleich zur Ausstattung, aktuelle und teilweise hochpreisige Firmenwagen auf dem Hof. Auch bei Geschäftsreisen zu diversen Anlässen oder Empfängen von Kunden und Partnern klotzt man und kleckert nicht.
Im selben Zuge bekommt man jedoch zu hören, dass die finanziellen Mittel eine Anpassung der Vergütung oder Zahlung von Prämien nicht hergeben. Das hat definitiv einen faden Beigeschmack.
Zwischen den meisten Abteilungen ist der Zusammen- und Rückhalt nicht wirklich ausgeprägt.
Und auch selbst innerhalb mancher Bereiche ist man sich oft selbst der Nächste.
Von Angesicht zu Angesicht sagt und verspricht man dies, hinten rum tut man das.
Anstatt anzusprechen, was stört, wird hinter dem Rücken gelästert und übereinander hergezogen.
Selbstverständlich bestätigen auch hier Ausnahmen die Regel.
Dem Großteil der Vorgesetzten mangelt es an Empathie und Verständnis für das Unbehagen der Angestellten. Hier wird das Wohl des Unternehmens, wenn auch nicht unbedingt bewusst, über die physische sowie psychische Gesundheit der Belegschaft gestellt. Genau dieser Fakt spiegelt sich im zeitweise erhöhten Krankenstand wider. Das Ganze hinterfragen möchte aber auch niemand.
Ein nicht geringer Teil in Führungspositionen ist sichtlich überfordert, was in manchen Momenten durchaus verständlich ist. Jedoch liegt dies ganz klar auch an der entsprechenden Firmenkultur.
Es wird bzw. wurde mit einem „hochmodernen Druck- und Medienzentrum“ geworben. Jedoch nutzt man noch vermehrt Hard- und Software, welche schon mehrfach hätte erneuert werden müssen. Nun wundert man sich über die enormen Anschaffungskosten, da Updates über mehrere Jahre und sogar Jahrzehnte verschlafen oder bewusst aufgeschoben wurden.
Diese Gegebenheiten bremsen den Arbeitsalltag erheblich aus und sorgen nicht selten für Falten und graue Haare.
Obwohl aktiv und regelmäßig auf Probleme sowie gravierende Mängel hingewiesen wird, geschieht extrem wenig bis gar nichts. Man wird lediglich vertröstet und hingehalten. Auch diverse Lösungsansätze werden nur selten in Erwägung gezogen.
Wenn auf Fehler aufmerksamen gemacht und infolgedessen Verbesserungsvorschläge unterbreitet werden, wird am Ende trotzdem kaum darauf reagiert. Es herrscht förmlich eine Beratungsresistenz und die Aussagen von Fachkräften werden infrage gestellt.
Dementsprechend stellen sich einem immer wieder dieselben Hindernisse in den Weg und man dreht sich im Kreis. Diese Tatsachen sind maximal zermürbend.
Unzählige, auch mitunter wirklich interessante, Projekte werden angefangen, aber leider nie richtig weiterverfolgt oder -entwickelt (chronischer Zeit- und Personalmangel).
Nach eigenem Ermessen der Vorgesetzten werden immer neue Aufgabenbereiche geschaffen oder zugeteilt, ohne im Vorfeld angemessen darüber gesprochen zu haben. Und wenn doch, nur Alibi-mäßig.
Kunden werden Dinge und Timings versprochen, bei denen nicht einmal klar, ob diese überhaupt geleistet und geliefert werden können.
Im Endeffekt wird eine Baustelle nach der anderen wird eröffnet und man erntet Kopfschütteln, sofern ein Vorhaben noch nicht so weit ist, wie gewünscht.
Es gibt nen Jobrad
Zahlen für solch eine körperliche arbeite, definitiv zu wenig.
Kompletter Leitungswechsel der Dispositiven Faktoren.
Mit einzelnen Kollegen ja
Zumindest nach außen.
Macht dort bloß keine Ausbildung....bringt euch nix.....zumindest nicht in diesem Betrieb.
Lasst euch nicht ausbeuten.
Fachlich gut, sozial für die Tonne.
Gesprochen wird, ja. Aber leider nichts sinniges.
Halle im Winter kalt außer in den Spots unter den Heizstrahlern.
Im Sommer wie ein Backofen.
Im Feierabend oder im Urlaub wird man angerufen und belästigt
Keine Chance auf Karriere da die stellen der Vorgesetzten chronisch fest sind und in der Familie liegen.
Unterdurchschnittlich selbst mit mehrjähriger Berufserfahrung
Es wird ausnahmslos über jede Person gelästert wenn diese sich gerade nicht näheren Umfeld befindet oder im selben Raum ist.
Vorgesetzte lehnen sich zurück und packen nicht mit an, Körperliche Anstrengung wird immer aus dem Weg gegangen und es wird jemand gesucht dem man sie auftragen kann obwohl derjenige schon zu tun hat
Viel zu kurze Pausenzeiten, 8 - 10 Stunden am stück stehen sind an der Tagesordnung
Kaum vernünftige absprachen über Aufträge, Vorgesetzte widersprechen sich untereinander.
Ungerecht, einige Kollegen haben durch Symphatiepunkte vorteile z.B. im Gehalt obwohl diese die gleiche Arbeit machen wie andere
Meistens eintönig
So verdient kununu Geld.