44 Bewertungen von Mitarbeitern
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Den langjährigen und neuen Mitarbeitern, Praktikanten und Werkstudenten mehr Wertschätzung entgegenbringen. Sie machen oftmals einen großartigen Job, der entweder nicht wahrgenommen, nicht geschätzt und/oder nicht ansprechend bezahlt wird. Insbesondere das Verhalten der Vorgesetzten ist mit der modernen Arbeits- und Unternehmenswelt nicht mehr vereinbar und sollte verbessert werden.
Die Atmosphäre unter den Kolleginnen und Kollegen ist kollegial und gut. Leider leidet die Atmosphäre stark unter dem Misstrauen, der Unaufrichtigkeit und der Willkür der Führungsriege. Ein allgemeiner Sparkurs, eine krisenbehaftete Branche und offensichtliche Fehlentwicklungen sorgen für allgemeine Unzufriedenheit. Vorgesetzte lästern offen über Kolleginnen und Kollegen, die Verantwortung für Fehlentwicklungen wird einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern angelastet. Kurzum: es herrscht eine Zweiklassengesellschaft und die Atmosphäre leidet, wenn die Geschäftsführung im Haus ist. Viele Kolleginnen und Kollegen verlassen das Unternehmen, was die Stimmung nicht hebt.
Das Unternehmen hat nicht nur innerhalb der Weinszene einen schlechten Ruf, auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter identifizieren sich kaum mit dem Unternehmen.
Ist in Ordnung. Der anfangs niedrige Jahresurlaub wurde an die Unternehmen im Konzern angepasst. Allerdings gibt es keine Zeiterfassung, vermutlich damit Überstunden nicht abgebaut werden können. Überstunden werden auch nicht als freiwilliges Entgegenkommen wahrgenommen, sondern sind eher Voraussetzung für Gehaltserhöhungen, Beförderungen etc. Wenn man erfolgreich sein will, leidet die Work-Life-Balance. Das ist aber sicher kein exklusives Phänomen des Unternehmens.
Die Möglichkeiten zur Weiterbildung und Karriere sind schlecht. Über die Jahre wurde immer mal wieder angekündigt, dass in Zukunft aktiv Weiterbildungsangebote angeboten werden sollen, was leider wiederholt nicht erfolgt ist. Wenn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von sich aus Weiterbildungen, Schulungen etc. anfragen, wird meist abgelehnt, da sie zu zeitintensiv, zu teuer usw. sind. Leider wird selbst bestens eingearbeiteten Auszubildenden nach Abschluss ihrer Ausbildung keinerlei Perspektive zur Entwicklung aufgezeigt, so dass diese das Unternehmen gezwungenermaßen verlassen.
Das Gehalt ist selbst innerhalb der Weinbranche unterdurchschnittlich. Anfangs wird eine Aussicht auf Erhöhung des niedrigen Einstiegsgehalt suggeriert, in Jahresgesprächen wird man dann aber nur mit schwammigen Zusagen für die Zukunft oder Ausreden, warum es leider gerade nicht mit der Gehaltserhöhung klappt, abgespeist. Ohne aktive Androhung eines Jobwechsels ist kein Gehaltssprung drin.
Gibt es nicht. Es wird höchstens thematisiert, wenn der Konzern, zu dem das Unternehmen gehört, es auf die Agenda setzt oder man ein angebliches Umweltbewusstsein zu Marketing-Zwecken nutzen könnte.
Die allermeisten Kolleginnen und Kollegen pflegen ein gutes Verhältnis und helfen sich gern gegenseitig. In letzter Zeit erfolgten allerdings sehr viele Personalwechsel, worunter natürlich auch die persönlichen Beziehungen zwischen den Kollegen leiden bzw. immer neu wieder aufgebaut werden müssen.
Das Team ist sehr jung, was sicher auch daran liegt, dass ältere Kolleginnen und Kollegen ein höheres Gehalt fordern würden.
Das Verhalten von Vorgesetzten schwankt zwischen völligem Desinteresse, oftmals über Monate hinweg, und einem kurzzeitigen Hinterfragen von sämtlichen, meist natürlich komplett irrelevanten Details. Die Ziele, die in unregelmäßigen Abständen definiert werden, sind dann rein nach Gefühl formuliert und völlig aus der Luft gegriffen. Die Beurteilung der Arbeitsleistung erfolgt dann ebenfalls nicht anhand von Daten und Fakten, sondern auf Basis von Gefühlen, Stimmungen und Sympathie.
Einzelne Kolleginnen und Kollegen wurden mit voller Absicht vor der Belegschaft, zur Schau gestellt bzw. es wurde offen schlecht über sie gesprochen. Teilweise sind Kolleginnen und Kollegen unsachlichen Unterstellungen, Drohungen und gar psychischem Druck ausgesetzt.
Meetings werden regelmäßig kurz vor Beginn ohne Angabe von Gründen abgesagt. So bereitet man sich meist völlig umsonst darauf vor.
Neue Kollegen werden in anfänglichem Enthusiasmus über den grünen Klee gelobt. Wenn sich dann nach einiger Zeit herausstellt, dass auch sie (von heute auf morgen) keine Wunder vollbringen können, kippt die Stimmung schnell. Und damit auch die Beurteilung der Arbeitsleistung.
Das Büro ist nicht modern und deutlich zu klein für die Anzahl der Mitarbeiter, auch wenn diese sich in letzter Zeit reduziert hat. In regelmäßigen Abständen wird die Idee eines Umzugs in den Raum gestellt, dann aber, vermutlich aus Kostengründen, nicht weiter verfolgt. Immerhin wurden nach einiger Zeit neue Tische, Stühle und Bildschirme angeschafft. Anstatt alle Arbeitsplätze aufzuwerten, wurden Plätze von Azubis, Praktikanten und Werkstudenten jedoch nicht berücksichtigt.
Es gilt die Regel: Drei Tage Büro, zwei Tage Homeoffice - allerdings nicht für das gesamte Team.
Noch vor einiger Zeit wurde kaum über die allgemeine Entwicklung des Unternehmens informiert. Nach mehreren Beschwerden wurde dann jedoch ein regelmäßiges Meeting einberufen. Dieses wurde dann oftmals verschoben und wirklich aufrichtig und aufschlussreich war es leider nur zum Teil. Offensichtliche Fehlentwicklungen, deren Konsequenzen die Mitarbeiter bereits tragen mussten, wurden hier schöngeredet. Nachfragen werden allgemein als Angriff gewertet, weshalb das Meeting deutlich an Dynamik verlor.
Es mangelt ganz allgemein an Wertschätzung. Generell herrscht eine schwierige Dynamik im Unternehmen: Die Geschäftsführung arbeitet untereinander sehr eng zusammen und gewährt nur einer kleinen Anzahl von Personen Zugang zu ihrem "kleinen, vertrauten Kreis". Leider steht sie auch vereint in ihrer Ablehnung oder Bevorzugung von einzelnen Mitarbeitern, ganz gleich ob diese begründbar sind oder auch nicht.
In neuen Teams werden nur befristete Verträge vergeben, diese werden dann mitunter und unter teils fadenscheinigen Argumenten nicht verlängert. Besonders bitter ist es, dass mehreren Auszubildenden nach ihrer Ausbildung keinerlei Perspektive aufgezeigt werden.
Darüber hinaus wird viel Aufwand betrieben, Praktikanten und Werkstudenten den Zugang zu mehr oder weniger sensiblen Daten, Software-Zugängen und Programmen zu verwehren, was die Zusammenarbeit deutlich erschwert.
Ob man den eigenen Aufgabenbereich mitgestalten kann, kommt auf den Bereich an, in dem man arbeitet. Im Allgemeinen ist die Personaldecke sehr dünn, weshalb tagtäglich viel "abgearbeitet" werden muss, worunter dann neue Projekte etc. leiden.
Besonders eine Abteilung ist seit Jahren unterbesetzt. Bei einer größeren Einstellungswelle vor einiger Zeit wurde diese leider trotzdem ignoriert.
Personen, die etwas mit Wein studiert haben, in diesem Bereich eine Ausbildung gemacht haben oder generell für Wein brennen, rate ich davon ab, sich bei WirWinzer zu bewerben. Es gibt zwar einige weinverliebte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit denen man sich austauschen kann, doch leider steht das Produkt im Unternehmen nicht im Fokus. Man differenziert sich nicht über interessante Details über Wein oder den Winzer, was der Unternehmensname ja suggerieren könnte, sondern alleinig über den Preis.
Tolle Arbeitsatmosphäre mit jungen und netten Kollegen
Kostenloser Wein
Wertschätzung
Man lernt fürs Leben
Homeoffice ist nach Absprache möglich
Super freundliche Kollegen. Das Team ist recht jung und man fühlt sich zu jeder Zeit wohl.
Man hilft sich gegenseitig. Bei Fragen kann man sich quasi an jeden Kollegen wenden, ganz egal in welcher Abteilung.
Mein Vorgesetzter hat mir viel Freiraum in meiner Arbeitsweise gegeben, meine Arbeit wurde geschätzt und bei Fragen konnte man sich jederzeit an Ihn wenden.
Man geht ehrlich und offen miteinander um.
Schon ab der ersten Woche konnte man Verantwortung übernehmen und Aufgaben selbständig ausführen. Somit konnte man aktiv am Unternehmenserfolg teilhaben und man hat sich nützlich gefühlt. Außerdem bekommt man während eines Praktikums bei WirWinzer einen Einblick in beinahe jeden Bereich des Unternehmens.
Kostenloser Wein
Kollegen waren größtenteils nett
Gegen Ende des Praktikums durfte ich 3 Tage HO machen
Ich war hier 3 Monate als Praktikant eingestellt.
Oft stand ich - wie auch andere Praktikanten - morgens um 8 vor verschlossenen Türen und konnte einfach nur abwarten bis ein Festangestellter mit Schlüssel da war.
Zu den Tätigkeiten: Man bekommt sinnvollere Aufgaben als Kaffeekochen aber viel lernt man nicht dazu. Ich habe die meiste Zeit Tätigkeiten gemacht die nichts mit der Stellenausschreibung gemein hatten. Als Praktikant ist man hier am Ende des Tages also nur eine billige Arbeitskraft für Dinge die halt erledigt werden müssen. Fürs Studium/zukünftiger Job hab ich hier nichts mitgenommen.
Microsoft Office Zugang hatte ich keinen da scheinbar an allen Enden gespart wird.
Es gab 800 € brutto Entlohnung für eine 40 Stunden Woche. Keine Zeiterfassung.
Es gibt gratis Wein.
Gehalt, Perspektiven, Infrastruktur, Ressourcen, Mitarbeiterführung.
Skalierungen überdenken, ordentliche Konzepte überlegen was für Mitarbeiter habe ich brauche ich und wohin entwickle ich diese Personen. Office wechseln, Infrastruktur schaffen. Klar und offen kommunizieren nicht immer geheimniskrämern um Dinge die eigentlich alle wissen sollten.
Nicht gschimpft ist genug globt, außer du bist ein Mann dann werden deine Erfolge im wöchentlichen Teammeeting thematisiert.
Die Firma ist kaum bekannt. Eigentlich alle ehemaligen haben keine besonders gute Meinung übers Unternehmen. Nach einem guten Jahr hat man alle Strukturen durchschaut und ist ernüchtert.
Passt gut, wenn man sichs aktiv selber nimmt. Sonst kann man sich auch verheizen lassen aber das is ja überall so.
Gibt es nicht. Weiterbildungen ungern weil das kostet was und Karriere nur für junge Burschen. Keine einzige Frau in einer Führungsposition! Team wird aktiv klein gehalten, an den völlig falschen Stellen skaliert und damit bleibt man da wo man anfängt, einen Titelsprung gibts nur wenn man ein Mann ist.
Gehalt ist unterm Durchschnitt und wird auch äußerst ungern diskutiert.
Sieht am Papier gut aus wie vom Konzern ausgearbeitet aber im Alltag gelebt nicht wirklich.
Es wird sich immer gegenseitig geholfen.
Gibts eigenltlich keine, die würden ja ordentliche Gehälter wollen und Meinungen haben zu Dinge.
Mitarbeiterjahresgespräch einfordern wird nicht gern gesehen. Weiterentwicklungsmöglichkeiten will sich auch keiner überlegen, warum wollen die Mitarbeiter überhaupt über ihre Zukunft reden, können die nicht einfach ihren Job machen und nix wollen.
Das Büro ist winzig für viel zu viele Leute, Kabelsalat überall, kein eigener Schreibtisch und die Küche ist ein WG Zustand. Fließendes Internet nicht immer. Aber es gibt den obligatorischen Obstkorb.
Regelmäßige Teammeetings ja, konkrete Ansagen und alle ins Boot holen, nein. Viel Wischi-Waschi.
Naja, geht schon aber als junger Mann wird man definitiv mehr gefördert.
Nach spätestens anderthalb zwei Jahren steht man überall an und kann nicht an den mangelnden Ressourcen, Budget und IT vorbei. Wenn man Ideen hat, sehr frustrierend.
So viel Wein for free wie man wollte
Während meines 3-monatigen Praktikums im Bereich Rechnungswesen und Controlling habe ich einige Erfahrungen gemacht, die ich gerne teilen möchte. Leider war die Einbindung von Werkstudenten ins Team unzureichend, da diese nicht zu Meetings eingeladen wurden. Zudem stand ich mehrfach vor verschlossenen Türen bis 9 Uhr, da mir kein Schlüssel ausgehändigt wurde. Trotz vorheriger Absprache war Remote-Arbeit nur 1x pro Woche möglich, und in den gesamten 3 Monaten erhielt ich lediglich eine Controllingaufgabe.
Der Zugang zu Microsoft Office wurde mir erst nach einem Monat gewährt, und es mangelte an Organisation und Struktur innerhalb der Abteilung. Manuelle Tätigkeiten waren aufgrund des schlechten Firmensystems notwendig, obwohl diese längst automatisiert werden könnten. Die Abteilung war überlastet, was sich negativ auf die Arbeitsatmosphäre auswirkte. Ein kollegiales Miteinander zwischen den Abteilungen fehlte teilweise.
- Super nettes Team, welches immer hilfsbereit und ehrlich ist
- Lockere und wohlfühlende Arbeitsatmosphäre
- Es wird viel Vertrauen gegeben (auch an Werkstudenten)
- Bezahlung fair
- Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice
- Tolle Teamevents
- Weinwissen
Nichts!:)
Immer super Atmosphäre im Büro, alle sind sehr hilfsbereit und nett.
Super, ich konnte mir meine Arbeitszeit so flexibel terminieren wie es neben dem Studium gepasst hat.
Ich wurde nach dem Praktikum direkt als Werkstudentin übernommen.
Fair!
Es wurde immer kollegial miteinander umgegangen, es hat immer spaß gemacht im Büro zu sein. Die Sommerfeste mit allen Kollegen waren immer sehr schön, hier wurde immer an der Isar ein kleines Fest organisiert.
Es wurde immer offen und ehrlich kommuniziert, ich habe mich immer sehr wohl gefühlt.
Im Online-Marketing gibt es spannende Aufgaben von SEO- und SEA-Optimierungen, Social Media, Affiliate oder dem Amazon Seller Central. Man arbeitet selbständig und bekommt viel Vertrauen. Man plant den Redaktionsplan für Social Media, erstellt die Posts und lernt viele Tools kennen. Außerdem bekommt man sehr viel Weinwissen über die Beschreibungstexte der Winzer mit. Dies ist gerade spannend wegen der neuen Weingüter aus Italien, Frankreich und Spanien!
Von Tag fühlt man sich sofort Willkommen, es herrscht eine total angenehme Arbeitsatmosphäre, wo der Spaß neben der Arbeit auf keinen Fall zu kurz kommt.
Der Zusammenhalt im Unternehmen ist toll, jeder versteht sich mit jedem und es wird immer Unterstützung angeboten. Auch ein Glas Wein nach der Arbeit darf dabei nicht fehlen.
Ich bin mit meinen Vorgesetzten super zurecht gekommen, meine Arbeit wurde geschätzt, gleichzeitig hatte ich die Möglichkeit, auch meine eigene Meinung mit einzubringen.
Man hat immer das Gefühl, Fragen etc. stellen zu können.
Die Aufgaben waren super vielseitig, es gab nie Langeweile. Außerdem waren es keine typischen "Praktikantentätigkeiten", sondern ich durfte Aufgaben übernehmen, die auch einen Wert fürs Unternehmen darstellen.
Super nettes, offenes Team- man fühlt sich direkt als ein Teil davon.
Man bekommt vieles gezeigt und lernt viel dazu.
Faires Gehalt
Super zuvorkommend und hilfsbereit
Man bekommt viel Freiraum und kann sich selbst auch an Aufgaben allein heranwagen.
Die Arbeitsatmosphäre war allgemein super. Die Stimmung zwischen den Mitarbeitern war sehr offen und freundschaftlich.
Die Arbeitszeiten sind völlig fair und vor allem auch flexibel gestaltbar gewesen.
Super Stimmung zwischen den Kollegen. Abteilungsübergreifend große Hilfsbereitschaft.
Sowohl mit den direkten Vorgesetzten, als auch mit den Geschäftsführern war das Verhältnis super. Egal ob es um direkte Dinge im den Arbeitsalltag ging, oder um grundlegende unternehmensstrategische Angelegenheiten, konnte man hier immer interessante Gespräche führen und so auch den eigenen Horizont erweitern.
Super Abwechslung zwischen wahlweise Büro und Homeoffice.
Als Werkstudent habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Bei Fragen waren die Kollegen immer hilfsbereit und haben einem sehr gerne weitergeholfen.
Positiv anzumerken ist, dass keinerlei Differenzierung diesbezüglich bemerkbar ist.
Vielfältige, abwechslungsreiche Aufgaben. Man erhält Einblicke in verschiedene Aufgabengebiete des Unternehmens und kann sich gut selbst einbringen.
Klasse Zusammenarbeit mit Vorgesetzten und Kollegen. Viel Vertrauen und Spielraum für eigene Arbeitsweise. Man bekommt auch viel Verantwortung - wenn man es möchte. Arbeit im Home-Office oder Büro flexibel handhabbar, ganz nach eigenem Ermessen.
Gutes Image, viele Namhafte Weingüter mit an Bord. Durch Übernahme von Hawesko zusätzliche Strahlkraft.
Einige Werkstudenten und Praktikanten wurden übernommen oder ihnen die Möglichkeit dazu angeboten.
Guter Stundenlohn für Werkstudenten + zusätzliche Benefits. Außerdem free & unlimited Wein.
Super Atmosphäre, sowohl innerhalb der Teams, als auch abteilungsübergreifend.
Eher jüngeres Team, älteren werden jedoch genauso mit einbezogen & wertgeschätzt.
Super Austausch mit Vorgesetzten, flache Hierarchien. Klare & ehrliche Kommunikation.
Top Office im Zentrum Münchens, direkt an der Isar - geht kaum besser. Laptops könnte aber ein wenig aufpoliert werden.
Super Transparenz von allen Ebenen. Regelmäßige Team-Events und gemeinsame Weinverkostungen im Büro.
Man ist mit allen Aufgaben im Vertriebs-Zyklus betraut. Zusätzlich kann man auch in alle anderen Abteilungen reinschauen und diese genauer kennenlernen, wenn man möchte.
So verdient kununu Geld.