25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Keine
Alles oben genannte
Einmal schließen, neu aufbauen und dann vielleicht mit anderer Chefetage ist was möglich, der Standort ist gut aber der ist altmodisch, verklemmt oder gar abscheulich im umgang mit dem Mitarbeiter.
Stress und Druck, selbst für die neuesten Mitarbeiter! Wenn man nicht vom alten Eisen ist oder auf solide Werte kommt, gibt's ordentlich Zunder. Typisches Chef mault Teamleiter an und der gibt es weiter nach unten. Arbeitsatmosphäre kann man das schon lange nicht mehr nennen. Fehlen nur noch ketten dann wären wir bei den wahrscheinlich gewünschten Resultaten. Hinter dem Rücken wird man fertig gemacht, selbst Führungskräfte fallen übereinander her. Die Standortleiterin sollte mal an ihrem Narzismus arbeiten, dann wäre vieles erspart geblieben. Raues Klima und Messer im Rücken sind zu diesem Punkt ein gutes Abschlussfeedback.
Kaputt bleibt kaputt, da hilft nicht einmal Lametta
Wer arbeitet brauch doch kein Privatleben. Zumindest lässt man dich das bei 4* 6-Tage Woche glauben. Ausgleich? Naja will man leeren Versprechen glauben warte ich immernoch auf die Ausgleichstage. Wer dort arbeitet bekommt die Ketten zum Vertrag zusätzlich gestellt. Es wird das blaue vom Himmel erzählt, Hauptsache man arbeitet nicht doch noch 10 Minuten länger (aus den 10 Minuten werden schnell mal 30 oder 60)
Einen Ausgleich braucht man nicht ansprechen, weil sonst nimmt man ja nur als Arbeitnehmer... Geben tut die Firma doch ohne Ende, in der Tat=Unbezahlte Mehrarbeit zum Hungerlohn
Wer falschen Versprechen glaubt, wird sowieso nur hingehalten. Als ja sager gibt's den Karriere Sprung. Extern wird meist trotzdem eingestellt
Gehalt musste stetig überprüft werden. Man kann diesbezüglich nicht mal vertrauen, ein veraltetes Provisionsmodell mit dem die Mitarbeiter noch mehr ausgebeutet werden. Sehr sehr klasse
Irrelevant
Grüppchenbildung. Die, die sich kennen halten einigermaßen zusammen wobei es auch hier oft hinter dem Rücken zur Sache geht. Aber na gut, muss jeder selber wissen. Ansonsten interessiert niemanden dein Wohlbefinden und privates wird wie in einem Haifischbecken zerrissen und Gerüchte gestreut. Ehrlichkeit ist auch so ein Thema.
Kommen meist gar nicht so weit, grade ältere Belegschaft ist ja bekannt den Mund zu öffnen, sowas braucht dieses Unternehmen nicht.
Katastrophe beschreibt es nicht mal annähernd. Eine Narzistische Standortleitung die vermeintlich alles besser weiß, ignorante und völlig deplatzierte Teamleiter/Ansprechpartner die mit allem außer Kompetenz glänzen. Kein Zeitmanagment, alles passiert auf Drohungen, Druck und wirklich schon hart an der Grenze zum psychischen Missbrauch.
Jep, alles in allem sollte man die eingeschworene Führungsriege komplett ersetzen, so würde wenigstens die Belegschaft nicht wie Kanonenfutter in den Burnout geschickt
Achja und anderer Meinung sein ist ein Kapitalverbrechen.
Veraltete Systeme und keine Schulung? Richtig gute Kombi
Kommunikation? Selbst Führungskräfte wissen nicht wirklich was sie machen. Teilweise werden externe Leute eingestellt die keine oder unpassende Erfahrungen in dem Bereich haben. Professionelle Lösungen und Abhilfe bei Fragen? Selbst ist der Mann, immerhin gibt es doch diverse portale zum belesen? Führungskräfte sind genervt wenn man sie anspricht oder gehen lieber rauchen. Neuerungen werden erst mitgeteilt wenn man was falsch macht. Also kommunizieren sieht anders aus, wäre aber förderlich gewesen wenn man das Team wirklich zu einem Team machen möchte, oder wie die Standortleitung meinte, wie eine Familie... Also ich rede mit meiner Familie wenigstens.
Sowas existiert dort nicht, klare Bevorzugung für ja sager.
Ein an sich interessantes Projekt wird durch den Hintergrund komplett durch den kakao gezogen. Fragliche Taktiken um Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen gibt's dennoch wie Sand am Meer, wer ehrlichen Vertrieb sucht? Hier bestimmt nicht
der familiäre Umgang untereinander, das man mit Problemen immer kommen kann, das man nicht verurteilt wird, wenn man früher Fehler gemacht hat, sondern man wird gefördert und man bekommt viele Hände gereicht
Mega Team, alle halten zusammen.
Es wird immer eine Möglichkeit gegeben, auch kurzfristig Termine mit Kindern oder Familie wahr zu nehmen.
Fair, ehrlich und direkt
Man kann ehrlich sein und bekommt auch ehrlich Feedback, gefällt mir besser, denn da weiss man wo man steht.
man bekommt Abwechslung im Büroalltag und man kann neuen Kollegen helfen und mit in die Einarbeitung bringen
Immer alle Absprachen eingehalten werden
Nichts
Hier würde mir nichts einfallen .
Super Team
Mit der Führungskraft konnte man sich immer austauschen
Einfach Mega das Team Standortleiterin setzt sich für die MA
ein und hält das was sie verspricht
Toll meine Schichten werden sogar angepasst für meine Volleyball spiele
Mega Gehalt und tolle Provision
Kann man nicht in Worte fassen Einer für alle ,Alle für einen
Einfach toll sie telefonieren sogar mit um das Team zu unterstützen .Sie helfen und versuchen alles möglich zumachen
Kommnunikation auf absoluter Augenhöhe Führungskräfte haben immer ein offenes Ohr
Einfach spannend jeden Tag mit neuen Kunden zusprechen und ihre Lebenslangen zubessern sowie Ihre Existenzen zusichern
Dass man Geld bekommt um überleben zu können
Aufzulisten, was man nicht schlecht finden kann, ist wesentlich zeiteffektiver
Macht den Laden dicht, damit helft ihr den Menschen!
Mit dem Wissen auf jeder Ebene betrogen und hintergangen zu werden war es alles andere als einfach seine Arbeit machen zu müssen.
Bitte überlegt euch 100 mal ob ihr hier anfangen wollt!
schlechter geht es -, zu Recht, kaum. Ich hoffe, diese Bewertung hilft durch eine noch sehr positiv formulierte Ansicht zu einem klareren Blick.
An sich passabel, aber wenn man bedenkt, dass man für einen Hungerlohn arbeiten geht, ist das witzlos.
Müll wurde entsorgt
Die wirklich fähigen Leute, die sich mehr für das Team und jeden anderen Einzelnen einsetzen, werden schnell abgesägt. Wahrscheinlich wird hier die Inkompetenz des Arbeitgebers zu sehr getriggert.
Da niemand gefeuert werden will ist (fast) jeder schön ruhig
Selten so sinnfrei besetzte Standortleitung erleben müssen. Von Vereinbarungen unter der Hand bis zu sagen wir unlauteren Geschäften zwecks Provision der Mitarbeiter bis hin zur fragwürdigen Praxis mit Überstunden der Angestellten (man ist bei knapp 23 Überstunden und will einen 7 Arbeitstag Überstundenabbau machen und ist laut Vorgesetztem bei - 1 Überstunde fragt man sich so einiges)
Niemand, der bei klarem Verstand ist, arbeitet hier gerne, der den Laden länger als 4 Wochen kennt. Man muss schon minderbemittelt sein um hier langfristig "Freude" an der Arbeit zu haben bei den Umständen.
Viel Versprochen, nichts auch nur annähernd eingehalten
Noch nie so eine schlechte und unlautere "Provisionierung" erlebt. Unter aller Kanone.
Man lässt sich am Ende krankschreiben, es wird dann sogar die AU angezweifelt und man muss erst mit einer Klage seinen restlichen Hungerlohn einklagen und zudem weiter Klage androhen, um die "Provision" zu erhalten, die einem aus dem letzten Arbeitsmonat zustand.
Nach 2 Wochen Telefonie erhält man 50 € Provision, obwohl man laut Projektleiter absolut solide in den Zahlen ist und (nach eigenem Ausrechnen) ein viiiiiielfaches hätte erhalten sollen.
Daher: stupides Palaver für einen Apfel und ein Ei.
Zurzeit nichts…
Zurzeit alles..
Jetzt da sogar das Outbound Projekt für Telekom weggefallen ist kann man diesen Standort vergessen…
Die Standortleiterin muss unbedingt entweder gewechselt werden oder Ihr muss mal ein Spiegel vors Gesicht gehalten werden wie Sie für sich den Standort führt und nicht mit den Mitarbeitern….
Naja an sich sollte man den ganzen Standort neu aufstellen damit die Grundstimmung wieder anders wird!
Die Arbeitsatmosphäre zu beschreiben ist Schwierig.
Es ist wie Zuckerbrot und Peitsche.
Läuft es 120% über Ziel ist alles top, aber wehe wir laufen nur 80% des Zieles in einer Woche dann wird direkt mit Lohnkürzungen, Projektverlust gedroht.
Es werden sich gegenseitig Stellen weggerissen und wer am besten Hündchen spielt bei der Chefin bekommt die erhoffte stelle.
Mehr Schein als Sein…
Der Erstkontakt ist wirklich sehr angenehm.
Ein Mitarbeiter ruft dich an, fragt nach welches Projekt dich interessiert und du wirst dann zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Dann fängt der Spaß an.
Man merkt aufjedenfall, dass mit dem nicht vorhandenen „tollen“ Image geprallt wird, da man ja exklusive Projekte von Telekom und Banken hat.
Im Endeffekt bedeutet es einfach nur:
Weniger Einarbeitun, mehr Erwartungen und vor allem viel mehr Leistungsdruck für nicht vorhandene Vergütung.
Es kommt drauf an wie du aufgestellt bist.
Bist du eine Mutti bekommst du immer Frühschicht und das hält sich irgendwie noch in Grenzen.
Sonst arbeitest du teilweise 4 Wochen in Folge 6 Tage und als Führungskraft werden 12 Stunden Schichten irgendwann zum Alltag.
Als Aufstiegschancen sind gleich 0.
Nur wenn du genug gekrochen hast bei der Chefin zieht sie dich vielleicht aber nur vielleicht in Erwähnung für eine „bessere“ stelle..
Gehalt ist unterirdisch.
Wie erwähnt liegt man irgendwo zwischen 1900-2000€ netto als Führungskraft.
Du bekommst als Dankeschön für deine wirklich tolle Arbeit nach dem du 10 Tage lang 12 Stunden Schichten geschoben hast um das Projekt zu retten einen tollen Bonus von 30€ netto….
Für mich ist nicht nur das unterirdisch.
Die Verkäufer verdienen wirklich unterirdische Provisionen für die Branche und nachweislich auch zu wenig.
Die Systeme und die Listen stimmen nie überein und wenn man mal auf Toilette geht bekommt man weniger Lohn als am PC.
Jede Zeit die nicht produktiv ist wird weniger bezahlt somit muss man um aufs Geld zu kommen immer penibel gucken wie man welche Toilettengänge etc mit Pausen verknüpft.
Das Staffelungsystem für die Provisionen ist auch unterirdisch.
In der höchsten Liga sind meistens nur 2 Mitarbeiter wenn’s hochkommt die anderen werden trotz solider Performance durch das System runtergezogen damit dort gespart werden kann an geld.
Ich glaube hier ist es immer schwer zu bewerten.
Aufjedenfall läuft jegliche Gerätschaft on gebraucht oder nicht auf Dauerbetrieb und Stromverbrauch durch täglich brennende Lichter etc. auch sehr hoch.
Es kommt auf die Kollegen an.
In der Firma arbeiten meistens nur junge Leute die durch den dementsprechenden „Party Lifestyle“ nie Geld haben.
Aus dem zu schlussfolgernd ist, dass man sich gegenseitig anschwärzt um vielleicht man einen kleinen Bonus von der Standortleitung zu bekommen um dann irgendwie über die Runden zu kommen.
Die älteren Kollegen sind so abhängig von der Arbeit weil diese auch teilweise mit 45 den Party Lifestyle leben und ohne die Arbeit aufgeschmissen wären…
Das heißt um sich bei der Chefin oder anderen Kollegen gut dazustellen, schmeißt man jeden vor die hu*nde nur um irgendwie toll dazustehen…
Wie oben erwähnt.
Jeder wird gleich schlecht behandelt sollte er nicht nach der Leine tanzen.
Abartig.
Die Standortleiterin bevorzugt nur diejenigen die an Ihrer Leine gehen und keine Wiederworte geben.
Kommt mal eine Aussage gegen Ihren egoistischen Führungsstil wird direkt eine Abmahnung oder eine unrechtmäßige Küdigung wegen „Störung des Unternehmensfriedens“ ausgestellt.
Ach ja und Kündigungsbestätigungen sowie lohnscheine bekommt man entweder verspätet, gar nicht oder muss wie in meinem Fall alles über die Hintertür sich erfragen um dann nach 3 Wochen was in der Hand zu halten…
Zugangskarten, Zugang zu Küchen usw lange nicht möglich oder nicht vorhanden.
Die headsets gehen alle 2 Wochen kaputt und die „extra“ erbauten Systeme funktionieren so sporadisch bis mal eine Sie irgendwie für 2 Wochen zum laufen bringt und dann der gleiche Fehler wieder auftaucht..
Von den schimmelnden Früchten im Deko Obstkorb oder dem verschimmelten essen im Kühlschrank nicht zu sprechen…
Dir wird als Call-Agent sowie als Führungskraft nicht wirklich ein Ablauf sowie Neuigkeiten mitgeteilt..
Du musst alles selbst herausfinden und wenn du mal einmal im Urlaub bist wirst du natürlich nicht aufgeklärt wie der Stand der Dinge ist.
Bist du nicht immer allen Dingen zu 150% hinterher bekommst du auch nichts.
Es werden alle gleich schlecht behandelt.
Also den Monat 09/24 wurden allen Kollegen und Führungskräften einiges an Geld zu wenig ausgezahlt.
Damit sieht man egal wer man ist man wird hintergangen und belogen.
Gar nichts.
Es ist immer das gleiche und falls du mal was neues bekommst wirst du weder eingearbeitet noch guckt dir mal jemand über die Schulter, aber wehe du schaffst deine neue Aufgabe nicht auf Anhieb dann gibt es sofort Probleme.
Nichts
Alles
Fangt an mit professionellen Verhalten und Arbeitsweisen. Die Mitarbeiter verdienen Euer Geld
Schlechte Gesamtatmosphöre am Leipziger Standort. Mitarbeiter fühlen ausgenutzt und die Führungskräfte sind nicht drin ausgebildet diese zu bessern
Schlechter als schlecht
Nicht vorhanden- Mitarbeiter müssen oft über 10 Stunden arbeiten und werden einfach überplant 24h vorher ohne Rücksprache
Keine Möglichkeiten
Schlechtes Gehalt - Leistungen wurden von unfähiger Standortleitung gestrichen
Nicht vorhanden
Kollegen halten halbwegs zusammen obwohl es viele falsche Kollegen auch gibt die manipuliert werden seitens der Standortleitung
Schlimm - bei jemanden mit chronischer Erkrankung wird gedacht das er morgen wieder da ist. Schlimm diese Ansicht auf Menschen
Es gab in der Vergangenheit fähige Vorgesetzte. Da diese aber den Mund aufgemacht haben, wurden sie systematisch aus dem Unternehmen entfernt oder sind selber gegangen
Nicht vorhanden - im Sommer keine Kühlung was bishin zu physischer und psychischer Belastung führt
Kommunikation findet von oben herab statt. Gespräche werden nicht gesucht - es wird über dich eine Meinung gebildet und kein Platz gegeben (fängt bei der Standortleitung an)
Keine Vielfalt vorhanden
Keine einzige. Man kann nur seinen Job machen und mehr nicht
Alle komplett austauschen, ansonsten geht die Firma kaputt
Gehetze und überhaupt nicht loyal
Alles versprochene wird nicht eingehalten
Kollegen halten zusammen, aber die Teamleiter und standortleitung gegeneinder
Null
Unsozial und kollerisch
0 Kommunikation und gleich Drohungen mit Strafen
Keine
Nein
Kollegen sind ok, man sollte aber niemanden vertrauen. Chefetage ist der Horror.
Es wird gesagt, dass Arbeit und Freizeit vereinbar wären, gilt wohl nur, wenn man Kinder hat, aber selbst dann wird wenig Rücksicht genommen
Toxisch
Nasenprinzip...
Es werden keine Lohnscheine digital erstellt. Teilweise drucken die Vorgesetzten diese selbst aus und geben diese ohne Briefumschlag (Geheimhaltung) an die Mitarbeiter aus oder legen die Lohnscheine einfach auf den Tisch ab.
Mitarbeiter untereinander verstehen sich sehr gut.
Teamleiter sind uneinig und laufen in verschiedene Richtungen, halten keine Prozesse ein. Der Linke weiß nicht was der Rechte macht, weil die Kommunikation fehlt.
Jeder muss das gleiche Ziel erreichen können.
Vorgesetzte unterhalten sich über "die letzte Nacht" lautstark vor den Mitarbeitern.
Es werden mehrfach unangemessene Gesprächsthemen vor und/oder mit Mitarbeitern geführt.
Verhältnis von Mitarbeitern und Vorgesetzten werden toleriert, obwohl offensichtlich Mitarbeiter dadurch bevorteilt werden.
Vorgesetzte machen sich regelmäßig vor Mitarbeitern über diese entsprechend lustig.
Nicht erreichte Ziele werden unangemessen beim Mitarbeiter angesprochen.
Es wird Kommuniziert, jedoch nicht auf Augenhöhe.
Der Linke weiß nicht was der Rechte macht, weil die Kommunikation fehlt.
Offensichtliches Nasenprinzip - der gemocht wird, hat auch mehr Vorteile.
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