8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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alle Kolleg*innen und Führungskräfte begegnen sich auf Augenhöhe (Duz-Kultur) und nehmen auch neue Mitarbeitende direkt auf
Tolle Praxiskontakte, spannende Projekte. Toller Arbeitgeber, wenn man nicht in der Forschung bleiben will. Ansonsten gibt es auch noch andere Forschungsinstitute.
Kein Team. Forscher kommen als letztes in der Rangfolge.
Strukturen schaffen und nicht so viele Meetings ohne Sinn und Verstand.
Die Arbeitsatmosphäre ist in Ordnung, könnte aber verbessert werden. Stichwort Authentizität der Führungskräfte.
In der Praxis genießt das Institut einen exzellenten Ruf. In der Forschung ist der Ruf eher schlecht.
Die Work-Life-Balance ist hervorragend, dafür aber geringe Bezahlung.
Wenn man in internationalen Journals publizieren und dort eine Karriere aufbauen möchte, ist man dort falsch.
Das Gehalt ist eher schlecht im Vergleich zu anderen Jobs.
Könnte besser sein. Jeder ist sich selbst am nächsten.
Der Umgang mit älteren Kollegen könnte nicht besser sein. Man konnte viel davon lernen und wird eher von den älteren Kollegen einbezogen, auch ohne Doktortitel.
Mein direkter Vorgesetzter hatte immer ein offenes Ohr. Er hat mich gefördert und gepusht, wo er nur konnte.
Starke Uneinigkeiten in der Führungsebene, mehr Schein als Sein. Kritik darf nicht geäußert werden. Kein Team.
Es werden nur unwichtige Entscheidungen kommuniziert. Viele wichtige Treffen und Meetings, die man sich hätte sparen können. Zu viele Mails und zu viele Meetings.
Die Arbeit zeichnete sich durch sehr vielfältige und interessante Aufgaben aus. Spannende Projekte!
Wertschätzender Umgang der Vorgesetzen gegenüber den MitarbeiterInnen. Lob und Anerkennung für gute Ideen/Arbeit sind keine Seltenheit.
In der Branche genießt das WIFU einen hervorragenden Ruf.
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, auch kurzfristig Homeoffice-Tage einzulegen, tragen zu einer guten WLB bei.
MitarbeiterInnen können diverse Weiterbildungsangebote wahrnehmen.
Für eine gemeinnützige Einrichtung in Ordnung.
Mit vielen KollegInnen wird ein fast schon freundschaftlicher Umgang gepflegt. Die Zusammenarbeit - z.T. abteilungsübergreifend - klappt meist prima und in den gemeinsamen Mittagspausen wird viel gelacht.
An heißen Tagen heizen sich einige Büroräume stark auf.
In punkto Kommunikation ist aktuell noch Luft nach oben. Mitunter erfährt man wichtige/für die eigene Arbeit relevante Infos eher zufällig.
Neben Routineaufgaben fallen auch viele neue Aufgaben an, die die Tätigkeit am WIFU nie langweilig werden lässt.
Offener und finsgesamt reundlicher Umgang
Teilweise starke Stimmungsschwankungen in der Führungsebene und unklare Kommunikationsstrukturen. Es werden zwar neue Ideen entwickelt, doch nicht immer gelebt. Insgesamt aber positive Entwicklung.
Stärkerer Fokus auf den Nachwuchs und bessere finanzielle Ausstattung. Strukturiertere Entwicklung der Forschungsvorhaben
Sehr gute Arbeitsatmosphäre insb. unter den Promovierenden und Post-Docs
Sehr guter Ruf innerhalb der Familienunternehmen und Referenz in der deutschen Forschungslandschaft
Ich konnte mir meine Zeit sehr gut einteilen, Anwesenheit war nicht zwingend und es wurden viele Freiräume gegeben
Gute Vorbereitung auch auf die Praxis, doch könnte die Verzahnung mit der Forschung noch ausgebaut werden, indem junge Forscher öfter zu Praxis-Veranstaltungen mitgenommen werden
Stimmt insgesamt, aber in der Forschung per se nicht viel. Leider gab es wenig Förderung von Forschungsreisen (Konferenzteilnahmen)
Sparsames Reisen, wenig Flugreisen und Versuch mit wenig Papier auszukommen.
Insgesamt ein sehr guter Zusammenhalt, man unterstützt sich, wo man kann
Leider sehr heterogen und untereinander nicht immer "mit einer Stimme", teilweise gab es eine Vermischung zwischen persönlicher und sachlicher Ebene. Das sollte besser unterbleiben. Aber insgesamt kann man nicht meckern!
Leider gibt es kaum formalisierte Kommunikationswege, viel ad-hoc und unzählige Schleifen machen einige Dinge unnötig hektisch
Insgesamt wenig Auffälligkeiten, doch nicht wirkliche Förderung von weiblichem Personal (insb. in die Führung hinein)
Hing zwar stark von der Führungskraft und dem Aufgabenbereich ab, aber es gab unzählige Möglichkeiten der Entwicklung eigener Projekte
Hohe Freiheitsgrade bei der Ausübung der eigenen Projekte. Ermutigungskultur.
Oftmals klaffen wissenschaftliche Ansprüche und praktische Nutzbarkeit auseinander.
Digitalisierungsbemühungen dauern aufgrund der Infrastruktur länger als nötig.
Raumsituation im Team unbefriedigend.
Sicherstellung einer zeitgemässen IT-Infrastruktur.
Dynamisches Team. Schnelle Entscheidungswege. Eigeninitiative hocherwünscht.
Hohe Reputation durch starkes Know-How, adäquater Umgang mit vertraulichen Informationen.
Hohe inhaltliche Überzeugung der Kolleg*innen führt zu besonderem Engagement. Jeder kann sein Pensum selbst bestimmen.
Alle Kolleg*innen können ihr Weiterbildungsprogramm selbst bestimmen. Umfängliche Ermutigung hierzu durch Führungskräfte.
Angemessen im Umfeld einer gemeinnützigen Organisation.
Konsequente Einführung des papierlosen Büros sowie Digitalisierungskampagnen haben den Papierverbrauch maximal reduziert.
Wir eine kleine und verschworene Gemeinschaft die mit geringen Mittel unglaubliches leisten.
Erfahrungsschatz älterer Kollegen wird hohe Wertschätzung entgegengebracht.
In der Regel hohes Wohlwollen. Konstruktiv kritische Feedbackkultur. Hilfreiche und wertvolle Unterstützung bei schwierigen Situationen im Umfeld der Organisation
IT Infrastruktur ist modernisierungsbedürftig. Keine Klimatisierung der Büros ist im Sommer manchmal eine Zumutung.
Hoher Abstimmungsbedarf. Mehr reden miteinander statt übereinander wäre hilfreich. Insbesondere Akademiker vs. Verwaltung reden oft aneinander vorbei.
Bei der Aufgabenverteilung und der Vergütung gibt es keinerlei Differenzierungen. Ungleiche Anzahl weiblicher bzw. männlicher Kolleg*innen im administrativen vs. akademischen Bereich.
Hohe Aufgabenvielfalt. Nix ist fix. Neue Themen und Aufgaben werden laufend gemeinschaftlich entwickelt.
Ergänzend zu den oben ganannten Pros in den jeweiligen Kategorien:
-dass wir eine Küche mit Kühlschrank, Mikrowelle, Kaffemaschine und Spülmaschine haben
-dass wir 2 mal im Jahr Team-Events machen
Unseren IT-Dienstleister und zu wenig Parkplätze im Semester
Es werden zu viele ad hoc Entscheidungen getroffen. Dadurch wird der Arbeitsablauf gestört und die Arbeit wird ineffizient. Entscheidungen sollten besser durchdacht werden und bei größeren Projekten sollte mehr Zeit in die Planung investiert werden.
Ich komme gerne ins Büro, vor allem weil ich meine Aufgaben gerne mache und die Kolleginnen in meiner Abteilung nett sind. Mein Vorgesetzter hat ein offenes Ohr für Probleme und unterstützt das Team bei neuen Ideen.
In Phasen, in denen viele Veranstaltungen anstehen, wird es vorübergehend hektisch und stressig.
Man hat flexible Arbeitszeiten und kann nach Absprache von zu Hause aus arbeiten, was ich sehr schätze. In den Wochen, in denen große Veranstaltungen anstehen, wird es stressig und es können Überstunden anfallen. In den Wochen wo nichts ansteht, kann man dafür die Stunden "abfeiern".
Ich finde es super, dass die WIFU-Stiftung Wert auf Weiterbildungen legt. Ich konnte bisher an mehreren fachlichen Weiterbildungen teilnehmen, die ich mir selbst ausgesucht habe.
Das Gehalt ist bei meiner Stelle angemessen. Die Bezahlung ist immer pünktlich.
Was ich gut finde, ist dass ich mit meinem Firmenlaptop und Firmenhandy gut von zuhause aus arbeiten kann.
Ist meiner Meinung nach gut.
Mir ist bisher kein Unterschied im Umgang aufgefallen.
Mein Vorgesetzter ist sehr nett und begeistert sich für seine Arbeit und die Aufgaben des Teams.
Ich konnte bisher regelmässig neues Equipment anschaffen, welches ich für meinen Job benötige. Technisch ist unsere Abteilung gut ausgestattet. Leider ist die IT-Abteilung sehr chaotisch.
Die Büros sind klein (2-3 Leute pro Büro), was ich sehr angenehm finde.
Im Sommer ist es leider sehr warm im Büro, da keine Klimaanlage vorhanden ist.
Die Kommunikation ist in unserer Abteilung gut. Mit den Lehrstühlen könnte sie noch etwas verbessert werden.
Beurteile ich als gut. Im Institutsmanagement sind wir ein Frauenteam und in der Forschung sind überwiegend männliche Kollegen tätig.
Ich mache das, was ich mir gewünscht habe und bin glücklich damit.
Die Universität hat einen schönen Garten. Der Stuhl dreht sich. Der Kontakt zu vielen jungen Menschen macht Spaß.
Die Hierarchiestruktur. Neue Ideen werden entweder nicht zugelassen oder als Idee des jeweiligen Vorgesetzten verkauft. Talentierte WissenschaftlerInnen und Mitarbeitende werden konsequent ausgebremst.
Kompetenzen erkennen und fördern, statt sie zu unterdrücken.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von häufigen Meetings, Arbeitsunterbrechungen und immer neuen Arbeitsanweisungen. Ein ruhiges und effektives Arbeiten ist kaum möglich. Selbstständiges Denken und Entscheiden ist unerwünscht.
Das Image des Instituts ist ganz in Ordnung. Das dürfte an der guten Arbeit der Kommunikationsabteilung (Social Media, Website etc.) liegen.
Es wird vorausgesetzt, dass man für seinen Job "brennt" und deshalb gerne unbezahlt Zusatzprojekte übernimmt. Das kommt natürlich im eher weniger gut bezahlten Bereich einer solchen Organistaion nicht so wirklich gut an.
Es wird immer vom "papierlose Büro" gesprochen. Fakt ist jedoch, dass alles in 10-facher Ausfertigung ausgedruckt werden muss.
Aufstiegsmöglichkeiten für qualifizierte und engagierte Mitarbeitende gibt es hier keine. Wer hier einsteigt und lediglich einen Status Quo halten möchte, ist hier sicher gut aufgehoben.
Jeder ist sich selbst der Nächste. Die meisten Mitarbeitenden machen reinen Dienst nach Vorschrift, haben keine Lust den Kollegen zu helfen und lassen pünktlich den Bleistift fallen.
Unterirdisch. Meinungen und Haltungen werden dem Anlass entsprechend gewechselt. Als Mitarbeitender hat man keine Werte/Regeln an die man sich halten kann.
Es gibt keine Besprechungszimmer, die Büros sind teilweise überbelegt und das Equipment ist nicht auf dem neuesten Stand.
Kommunikation findet höchstens auf informeller Ebene statt. Informationen muss man sich selbst zusammensuchen.
Das Gehalt ist im Vergleich als eher niedrig zu bewerten.
Frauen kommen hier (wie in fast jedem universitären Umfeld) ausschließlich als Sekretärinnen und Hilfskräfte vor.
Die Aufgaben sind grundsätzlich interssant.
dass man selbstständig arbeiten und entscheiden kann und dass es einen sehr guten kollegialen Umgang gibt
das Raumangebot und die technische Ausstattung ist nicht die beste
Neue Computer, mehr Büros