Endlich angekommen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mir persönlich gefällt insbesondere, dass ich unterstützt werde, auf meine beruflichen Ziele hinzuarbeiten. Die Vorgesetzten erkundigen sich aktiv nach meinen Präferenzen und überlegen gemeinsam mit mir, wie eine interessengerechte Spezialisierung erfolgen kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bislang ist mir nichts Negatives aufgefallen.
Arbeitsatmosphäre
Richtig gut. Sowohl der Umgang der Anwälte untereinander als auch mit den ReFas ist immer top.
Kommunikation
... wird groß geschrieben. Durch regelmäßigen Teammeetings (in Zeiten von Corona per Videokonferenzen) , wird ein reger Austausch gewährleistet und die Arbeitsabläufe werden untereinander abgestimmt. Daher kann man sich auch darauf verlassen, dass einem die Kollegen in "heißen Phasen" den Rücken frei halten.
Work-Life-Balance
Gerade als Junganawalt muss man nur allzu oft feststellen, dass es eine geregelte 40-Stunden-Woche nicht gibt. Tauscht man sich mit ehemaligen Mitstudierenden aus, wird dieser Eindruck von allen Seiten bestätigt.
Um so überraschter war ich, als mir im Bewerbungsgespräch gesagt wurde, dass eine 40-Stunden-Woche bei Wittig Ünalp auch "nur" 40 Stunden bedeutet. Und dieses Versprechen wurde gehalten. Vereinzelte Überstunden sind der absolute Ausnahmefall!
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten begegnen einem auf Augenhöhe und haben immer ein offenes Ohr für etwaige Probleme, die sich bei der Fallbearbeitung ergeben haben können. In solchen Fällen unterstützen sie mit guten Ratschlägen, sodass man sich nie alleine gelassen fühlt.
Arbeitsbedingungen
Leider haben viele Kanzleien den Anschluss an die fortlaufende Digitalisierung verloren. In den Gerichtssälen sieht man noch immer Kollegen, die dicke Akten mit sich herumtragen, obwohl weit überwiegend bereits sogar die Pflicht besteht Schriftsätze digital einzureichen. Bei Wittig Ünalp sucht man dicke Akten vergeblich. Die Büroausstattung ist auf dem neuesten Stand, die Akten sind digitalisiert. Gerichtstermine werden ganz einfach mit einem Tablet-PC wahrgenommen. So war es auch ein Leichtes, die Corona-bedingten Vorgaben zum Homeoffice umzusetzen, während sich die Umsetzung in anderen Kanzleien aufgrund von Aktenbergen, die hin und her transportiert werden müssen, als logistisch schwierig erweist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Firmenfitness und betriebliche Altersvorsorge werden angeboten.
Karriere/Weiterbildung
Ein ganz besonderes Augenmerk liegt auf der beruflichen Weiterbildung. Die Ausbildung zum Fachanwalt wird aktiv unterstützt. Die Lehrgangskosten (auch für andere/weitergehende Fortbildungen) werden übernommen. Die Kanzlei wächst. Aufstiegsmöglichkeiten sind vorhanden.