12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich habe hier als Berufseinsteiger im
Arbeitsrecht als Rechtsanwalt begonnen und hätte mir keine bessere Kanzlei vorstellen können. Man ist von Tag 1 vollwertiges Teammitglied, wird eingearbeitet und hat sofort Verantwortung, wenn man es möchte. Niemand wird alleine gelassen und die Arbeitszeiten sind absolut in Ordnung für eine Kanzlei dieser Größe. Ich persönliche habe mich selbst aber letztlich für einen anderen beruflichen Weg entschieden, würde diese Kanzlei indes jedem Freund oder Freundin jederzeit empfehlen.
Es gibt wenig, was hier verbesserungswürdig ist. Einzig anzumerken ist, dass die Arbeitsauslastung stark schwankt und es wünschenswert wäre, ein „Ampelsystem“
oder dergleichen einzuführen, um hier für eine stetige Auslastung zu sorgen.
Auch Rechtsanwälte finden hier eine ausgewogene und stets gute Vereinbarkeit von „Work and Life“. Selbstverständlich gibt es auch außer der Reihe einmal stressige und arbeitsintensive Phasen. Aber es wird darauf geachtet, dass die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit gut eingehalten werden kann. Auch die Flexibilität der Einteilung der Arbeitszeit ist hervorragend.
Fachanwalt wird bezahlt und gefördert. Eigeninitiative bei jeglichen Weiterbildungen wird unterstützt. Auch interne Fortbildungen sowohl in fachlicher-, als auch persönlicher Richtung werden häufig gemacht.
Eine offene Bürokultur führt dazu, dass man auch als Anfänger nie alleine gelassen wird. Der Zusammenhalt intern ist super!
Eine Kommunikation findet hier auf Augenhöhe statt! Wertschätzung von und gegenüber allen Mitarbeitern wird groß geschrieben!
Voll ausgestattete IT, auch fürs Homeoffice.
Die Kommunikation ist super! Man muss keine „Angst“ haben, Fragen zu stellen oder „Fehler“ zu offenbaren. Jeder und jede hat stets ein offenes Ohr und hilft wo er/ sie kann. Dies gilt nicht zuletzt für die Geschäftsführung!
Gutes Bonussystem für alle Anwälte!
Hier wird auch als Berufseinsteiger nicht „im Keller“ gearbeitet, sondern man darf sofort an die „Front“ und hat dabei stets das gesamte Kollegium hinter sich.
Ich bewerte als Geschäftsführer und gebe zu, ich bin ein bisschen befangen. Mal sehen, ob Kununu meine Bewertung stehen lässt
Wir haben für eine Anwaltskanzlei mit ECHTEN 40 Stunden Arbeitswoche auf für Anwälte im Verhältnis viel Freizeit. Teilzeit ist immer möglich. Flexible Arbeitszeiten ebenso.
Hier lässt keiner den anderen im Regen stehen.
Wir lassen unsere Vorgesetzen kommunikativ und auch in Führungsfragen ausbilden. Wir tun viel dafür, die richtigen Vorgesetzen zu beschäftigen. Ob wir mit der Arbeit schon fertig sind? Ich glaube nicht, dass man diese Aufgabe je als erledigt ansehen kann.
Man kann es immer besser machen, daran arbeiten wir. Ich meine, wir stehen schon ganz gut da und führen mit allen AN´s Workshops mit Trainern durch, um die Kommunikation weiter zu verbessern.
Wer Jura und Menschen mag, helfen will, das die Gerechtigtkeit und der Mandant siegt, findet hier interessante Aufgaben.
Dass man die bestehenden Probleme sieht und dabei ist diese zu lösen.
Kritik wird von Vorgesetzten regelmäßig gegeben, gleichgültig ob positiv oder negativ. Zudem wird derzeit eine Feedbackkultur für alle Mitarbeiter aufgebaut, so dass auch Vorgesetzte selbst häufiger Feedback erhalten. Das Betriebsklima ist fair und von Vertrauen geprägt.
Die Mitarbeiter reden grundsätzlich gut über ihre Firma. Teilweise ist man als Arbeitgeber-Kanzlei verschrien, die alle armen Arbeitnehmer grundlos rausschmeißt. Dies trifft letztlich jedoch nicht zu. Es werden vor allem auch Arbeitnehmer und Versicherungsnehmer vertreten, die vor dem nichts stehen.
Mal ehrlich: Eine Anwaltskanzlei in dieser Größe und die Arbeitszeit liegt tatsächlich bei 40 Stunden/Woche. Anwälte arbeiten weder jeden Werktag bis spät in die Nacht noch am Wochenende. Sicherlich gibt es bei uns auch Überstunden, diese halten sich jedoch im Rahmen und können zeitnah abgebaut werden. Urlaub kann immer genommen werden, wenn ausreichend Vertretung vorhanden ist, was eigentlich immer der Fall ist. Zur Weihnachtszeit wird mit einer "Rumpf"-Besetzung gearbeitet, damit möglichst viele die Zeit im Kreise ihrer Familie verbringen können.
Junganwälte bekommen direkt den FA-Lehrgang. Jährliche interne und externe Fortbildungen für Renos und Anwälte. Zweiter Fachanwaltstitel kann bei Wunsch erworben werden. Renos können sich zur Rechtsfachwirtin weiterbilden lassen.
Aufstieg in der Kanzlei ist bei entsprechender Leistung für jeden möglich.
Gehalt kommt immer pünktlich. Leistungen werden belohnt, zeitnah Gehaltserhöhungen. 30 Tage Urlaub. Gruppenunfallversicherung.
Hinsichtlich der Höhe des Gehalts selbst kann ich für mich selbst sagen, dass ich es derzeit als angemessen empfinde und auch für die Vergangenheit kann ich dies bestätigen.
Geachtet wird auf diese beiden Themen, allerdings nicht als das oberste Ziel. Mit der Digitalisierung wurde insbesondere das Umweltbewusstsein weiter vorangetrieben. Sozialbewusstsein zeigt sich durch soziales Engagement. Anders als in anderen Kanzleien wird dies jedoch aus Werbezwecken genutzt.
Im Reno-Bereich wird sich permanent eigenständig unterstützt. Sofern eine/r bspw. aufgrund familiärer Umstände kurzfristig ausfällt oder früher weg muss, springt der/die Nächste ein. Im Anwaltsbereich wird sich stetig fachlich und persönlich ausgetauscht. Der Austausch bei allen (auch Reno zu Anwalt) ist grundsätzlich ehrlich, direkt und offen. Dennoch gibt es auch bei uns Situationen, in den etwas von manchen Mitarbeitern nicht direkt offen angesprochen wird, sondern teilweise gar nicht oder erst später. Dies würde ich jedoch an den Personen selbst und nicht an der Kanzlei festmachen.
Vereinzelt werden manche Entscheidungen oder Vorgaben von Vorgesetzten nicht klar genug benannt oder der Hintergrund hierfür nicht offenbart. Ebenso werden die Mitarbeiter von ihren Vorgesetzten nicht bei allen Entscheidungen eingebunden. Auch hieran wird jedoch durch Fachkräfteschulungen und Workshops gearbeitet.
Surface mit zwei Monitoren für die Anwälte, Tower-Pc mit zwei Monitoren für die ReNos. Headsets. Neueste Soft- und Hardware.
Räume hell, Tageslicht, große Küche, Obst und Getränke zum freien Verzehr.
Die Straßenbahn vor der Tür und die Hitze im Sommer können stören. Das kann allerdings nicht geändert werden.
Im Führungskreis gibt es regelmäßige Meetings, ebenso an den einzelnen Standorten und dort auch in einzelnen Teams. Ebenfalls finden auch meistens bedarfsorientiert Besprechungen allein unter den Renos statt. Gleichwohl ist die Verbesserung der Kommunikation notwendig, um wirklich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitzunehmen. Hier wurde zuletzt Optimierungsbedarf erkannt und direkt Maßnahmen eingeleitet.
Man hat auch als junger Anwalt sehr schnell eigene Mandanten und kann diese nach den eigenen Vorstellungen, jedoch unter Begleitung des Vorgesetzten bearbeiten. Die Vorgesetzten versuchen die Aufgaben gleichmäßig zu verteilen. Sowohl im Reno als auch im Anwaltsbereich gibt es Möglichkeiten Sonderfunktionen zu bekleiden oder -aufgaben zu übernehmen. Die Arbeit selbst kann man sich - soweit es die Fristen und Mandanten hergeben - selbst einteilen.
Ist immer auf dem neusten Stand, besonders was das Thema Digitalisierung angeht, super! Erleichtert den Arbeitsablauf.
Die Möglichkeit der Weiterbildung wird angeboten. Der AG ist in diesem Thema auch immer offen für Gespräche. Es kann sich beruflich in vielerlei Hinsicht entfaltet werden.
Mir persönlich gefällt insbesondere, dass ich unterstützt werde, auf meine beruflichen Ziele hinzuarbeiten. Die Vorgesetzten erkundigen sich aktiv nach meinen Präferenzen und überlegen gemeinsam mit mir, wie eine interessengerechte Spezialisierung erfolgen kann.
Bislang ist mir nichts Negatives aufgefallen.
Richtig gut. Sowohl der Umgang der Anwälte untereinander als auch mit den ReFas ist immer top.
Gerade als Junganawalt muss man nur allzu oft feststellen, dass es eine geregelte 40-Stunden-Woche nicht gibt. Tauscht man sich mit ehemaligen Mitstudierenden aus, wird dieser Eindruck von allen Seiten bestätigt.
Um so überraschter war ich, als mir im Bewerbungsgespräch gesagt wurde, dass eine 40-Stunden-Woche bei Wittig Ünalp auch "nur" 40 Stunden bedeutet. Und dieses Versprechen wurde gehalten. Vereinzelte Überstunden sind der absolute Ausnahmefall!
Ein ganz besonderes Augenmerk liegt auf der beruflichen Weiterbildung. Die Ausbildung zum Fachanwalt wird aktiv unterstützt. Die Lehrgangskosten (auch für andere/weitergehende Fortbildungen) werden übernommen. Die Kanzlei wächst. Aufstiegsmöglichkeiten sind vorhanden.
Firmenfitness und betriebliche Altersvorsorge werden angeboten.
Die Vorgesetzten begegnen einem auf Augenhöhe und haben immer ein offenes Ohr für etwaige Probleme, die sich bei der Fallbearbeitung ergeben haben können. In solchen Fällen unterstützen sie mit guten Ratschlägen, sodass man sich nie alleine gelassen fühlt.
Leider haben viele Kanzleien den Anschluss an die fortlaufende Digitalisierung verloren. In den Gerichtssälen sieht man noch immer Kollegen, die dicke Akten mit sich herumtragen, obwohl weit überwiegend bereits sogar die Pflicht besteht Schriftsätze digital einzureichen. Bei Wittig Ünalp sucht man dicke Akten vergeblich. Die Büroausstattung ist auf dem neuesten Stand, die Akten sind digitalisiert. Gerichtstermine werden ganz einfach mit einem Tablet-PC wahrgenommen. So war es auch ein Leichtes, die Corona-bedingten Vorgaben zum Homeoffice umzusetzen, während sich die Umsetzung in anderen Kanzleien aufgrund von Aktenbergen, die hin und her transportiert werden müssen, als logistisch schwierig erweist.
... wird groß geschrieben. Durch regelmäßigen Teammeetings (in Zeiten von Corona per Videokonferenzen) , wird ein reger Austausch gewährleistet und die Arbeitsabläufe werden untereinander abgestimmt. Daher kann man sich auch darauf verlassen, dass einem die Kollegen in "heißen Phasen" den Rücken frei halten.
Tolles Team - freies Arbeiten - Vertrauen und Wertschätzung der Mitarbeiter - offen für Neues
Gar nichts !
sehr angenehmes Arbeiten. Einfach top. Tolles Team
Einfach super - jeder wird unterstützt
sehr angenehm
schnelle und angenehme Kommunikation in der ganzen Kanzlei
Hervorragende Teams mit klaren Strukturen. Es wird zusammen für den Erfolg gearbeitet
Könnte nicht besser sein.
top!
Klare und schnelle Kommunikation. In regelmäßigen Abständen gemeinsame Besprechungen. Jeder hat jederzeit ein offenes Ohr für die Kollegen.
Großes Vertrauen in die Mitarbeiter - Selbstständiges Arbeiten - Freiraum - Flexibilität - Innovativ - Offen für neue Ideen, nicht 0815 - Toller Teamzusammenhalt
So verdient kununu Geld.