17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Pausen außerhalb der Firma.
Versprechen werden nicht eingehalten, darunter das Auszahlen von bestimmten Prämien.
Hier hilft nur noch der Austausch der Führungsetage. Aktuell wird ohne Empathie und Moral gehandelt.
Aufgrund plötzlicher Einzelbüros sehr still und öde. Gewünscht ist hier scheinbar eine Art der Stillarbeit. Keiner lacht mehr untereinander und wenn doch gab es sofort Ärger von der Führungsetage.
Wenn mehrfach Bewertungen gelöscht werden anstatt sich der Kritik anzunehmen, sagt das einiges aus. Hier muss ich nicht mehr zu sagen.
Könnte aufgrund der Gleitzeit sehr gut sein.
Allerdings werden Überstunden und bestimmte Anfangszeiten nicht gerne gesehen.
Seminare waren geduldet, mehr nicht.
Die Miete konnte bezahlt werden und einen Wagen gab es auch.
Um den Vorgarten wurde sich ab und zu gekümmert, sieht aber genauso schlecht aus wie das Image der Firma.
Ob in der Führungsetage ein Sozialbewusstsein herrscht, wage ich ganz stark zu Bezweifeln!
Um einige Kollegen sollte man einen weiten Bogen machen.
Mit vielen Kollegen versteht man sich aber auch sehr gut.
Wurden teilweise von Ihren Aufgabengebieten abgezogen.
Teilweise mussten sogar die angestammten Arbeitsplätze geräumt werden und man wurde umgesetzt.
Vergleichbar mit einer Kindergartengruppe!
Verbesserungsvorschläge werden strikt abgelehnt und Fehler nicht eingesehen, während bei Mitarbeitern nach Fehlern gesucht wird. Versprechen werden nicht eingehalten und wichtige Dinge nicht kommuniziert.
Wie oben erwähnt ist es wegen der Einzelbüros sehr ruhig. Das Miteinander unter den Kollegen ist nicht gerne gesehen, dies wird auch offen kommuniziert.
Das Einbehalten von zuvor versprochenen Prämien, lockert die Stimmung nicht unbedingt auf.
Anfangs versprochene Prämien werden ohne dies zu kommunizieren einbehalten und nicht ausgezahlt.
Man erfährt wichtige Dinge nur über den Flurfunk oder gar nicht.
Ist mir nicht negativ aufgefallen.
Die Branche ist immernoch sehr interessant.
Allerdings sind die Aufgaben aufgrund vieler Umstrukturierungen sehr langweilig und überschaubar geworden.
Zum meiner Zeit waren wir im Vertrieb ein super Team.
Man löscht keine schlechten Bewertungen von ehemaligen Arbeitnehmern. Es wird wohl Gründe dafür geben, dass schlecht bewertet wurde.
Warum wird eine vorher abgegebene Bewertung einfach gelöscht? Im Mai waren noch alle schlechten Bewertungen drin. Jetzt sind fast alle gelöscht wurden? Vielleicht darüber nachdenken, warum so schlechte Bewertungen von ehemaligen Mitarbeiter dort standen. Das ist echt enttäuschend, sollte man doch dazu stehen und vielleicht darüber nachdenken, etwas zu verbessern.
Kritik vielleicht doch ernst nehmen.
Ständige Kontrollen durch die Geschäftsführung, bei manchen Kollegen musste man aufpassen was man sagte, da dies direkt weitergetragen wurde.
Wer schlechte Bewertungen von ehemaligen Mitarbeitern nachträglich löscht, lässt wohl das "Image" erahnen! Diese haben nicht umsonst dort gestanden. Durch Löschen kann man natürlich sein Image wieder "verbessern".
Gleitzeit möglich, wurde aber nicht gerne gesehen, wenn man sie nutzte.
Weiterbildungen waren auf Anfrage möglich
Mehr geht immer, ich war mit meinem Gehalt zu dieser Zeit zufrieden.
Man bekommt einen Tag vor dem Urlaub die Kündigung unter die Nase gehalten mit den Worten "machen Sie sich erst mal einen schönen Urlaub".
Das hat mit Sozial wohl nichts zu tun.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen, den man trauen konnte, war sehr gut.
Die langjährigen und älteren Kollegen sind nach und nach gegangen, leider oft nicht freiwillig. Was sagt uns das?
Welches Verhalten? Das man einfache andere Aufgaben machen musste, wenn man Kritik geäußert hatte oder einfach einen anderen Arbeitsplatz angeboten wurde?
Im Sommer zu heiß und im Winter zu kalt. Normale, gute technische Ausstattung der Büroräume. Großraumbüro im Vertrieb.
Fast keine bis gar keine Kommunikation
Frauen haben zwar dort gearbeitet, aber ihre Meinung wurde nicht wirklich ernst genommen, bis auf wenige Ausnahmen. Die Meinung der männlichen Kollegen waren eigentlich viel wichtiger, die hatten ja auch "mehr Ahnung".
In meiner Zeit waren die Aufgaben interessant und abwechslungsreich. Dies änderte sich aber nachdem die Teamleitung gewechselt hat.
Es gibt einen schönen Baum vorm Eingangsbereich. Das ist mit Abstand das beste am Arbeitgeber.
Das würde jetzt ausufern... Wer die Bewertung liest, der kommt drauf. Leider wurde durch den Anwalt der Firma Wiwox sehr viel zensiert, denn die Wahrheit tut scheinbar zu sehr weh. Es wird versucht das Image einigermaßen okay zu halten, mit allen Mitteln. Jeder der mal bei Wiwox gearbeitet hat, ist froh dort weg zu sein.
Führungsetage großzügig austauschen!
Anstatt positive Fake-Bewertungen hier zu hinterlassen, sollte Mal daran gearbeitet werden, dass nicht alle Bewertungen so schlecht sind.
Keiner hat Bock in dieser Firma zu arbeiten. Die älteren Kollegen sitzen die Zeit noch ab und die jungen wollen alle schnellstmöglich weg. Dementsprechend ist auch die Stimmung.
Die Kunden sind nicht doof und merken, dass es eine Veränderung gibt. Das Servicekonzept wurde komplett geändert, so dass der Kunde jetzt alle Ersatzteile im Vorfeld kaufen muss und nicht mehr nur die defekten. So verkauft man natürlich mehr Ersatzteile, als vorher. Auch die Anfahrtskosten haben sich zum Teil vervierfacht.
Es gibt positives wie Gleitzeit (was der Geschäftsführung ein Dorn im Auge ist), etc.
Aber da man immer Themen mit nach Hause nimmt, belastet es das private Umfeld sehr. Niemand hat einen sicheren Arbeitsplatz. In den letzten drei Jahren haben knapp 40 Leute das Unternehmen verlassen, die wenigsten davon freiwillig. Ich betone: In einem "30 Mann" Unternehmen!
Man kann zwar Schulungen besuchen, aber wenn wünsche der Mitarbeiter (duales Studium o.ä.) die Qualifikation der Geschäftsführung und Prokuristen übersteigt, ist dies nicht gewünscht. Sie sind ja schließlich auch nicht studiert, da braucht das auch kein einfacher Mitarbeiter.
Hier dürfen alle einmal laut lachen :-)
Wie soll ich Sozialbewusstsein positiv bewerten, wenn Mitarbeiter grundlos gekündigt werden, damit der sich alles erstmal zurück klagen, die Kosten trägt der Mitarbeiter ja selbst.
Man versucht mit Sponsoring das Image zu verbessern, das ist aber leider nicht um Jugendliche zu unterstützen, sondern um sagen zu können "wir machen ja alles"...
Es gibt genug Leidensgenossen, aber auch falsche "Kollegen". Es werden einem Gelder geboten, damit man die Geschäftsleitung mit Informationen versorgt oder dafür, dass man sich nicht zum BR aufstellen lässt. Deshalb leider nur 2 Sterne, obwohl die Kollegen überwiegend echt toll sind.
Leute mit langer Betriebszugehörigkeit werden mit unmenschlichen Methoden systematisch aus dem Unternehmen vertrieben. Klappt leider sehr erfolgreich.
Man kann hier leider nicht schreiben, was dort abgeht. Es würde garantiert zensiert werden. Es wollen nicht umsonst alle raus aus dem Laden. Ich habe teilweise Dinge Zuhause nicht erzählt, da man mir nicht glauben würde. Man denkt, sowas gibt es nicht und es würde sich niemals eine Firma so halten... Aber scheinbar ist Wiwox da anders...
Unter der Führung ist ein Stern viel zu viel!
Ein absoluter Witz. Es wird aber auch nicht verstanden, das Kommunikation wichtig ist. Um die Kommunikation zu verbessern wurde ernsthaft eine Mitarbeiterzeitschrift eingeführt, um die Kollegen mit Informationen zu versorgen... In einen Unternehmen mit rd. 30 Personen... per Zeitschrift...
Entweder ist man Feind oder Freund. Freund wird man aber nur, wenn man die Kollegen verrät und man sich unmoralisch verhält.
Das ist ja das traurige. Die Aufgaben sind sehr interessant, leider wird es von oben kaputt gemacht.
Dass ich morgens wenigstens einen Parkplatz bekomme.
ALLES! Die Bewertungen sprechen für sich.
Alles was nach Wiwox kommt, ist ein Segen!
Beide Führungsebenen austauschen. Man kann diese nicht für voll nehmen! Die kommen ja nicht einmal auf die Idee, dass wir alle mitbekommen, was die für ein falsches Spiel spielen. Der ein oder andere Mitarbeiter wartet nur auf die perfekte Arbeitsstelle, um vor denen zu flüchten!
Es werden ständige Rundgänge zur Kontrolle gemacht. Das einzige was die Arbeitsatmosphäre positiv auf die Mitarbeiter auswirken lässt, sind die Teesorten in der Küche.
Nach dem Wechsel der Geschäftsführung, ist das schon lange flöten gegangen!
Die Arbeitszeiten sind gut und man hat Home-Office Möglichkeiten
Unmöglich in dieser Firma. Außer man ist einer der Lieblinge, wovon es aber nur wenige - hust „einen Mitarbeiter“ gibt.
Lächerlich! 0 Gleichberechtigung! Ich denke die sollten mal darüber nachdenken, dass Mitarbeiter auch untereinander kommunizieren.
Selbst der Aldi neben der Firma zahlt mehr!
Umweltbewusstsein: positiv
Sozialbewusstsein: negativ
Da alle die gleiche Meinung gegenüber der Führungskräfte haben, ist der Zusammenhalt umso stärker. Die Arbeit untereinander, außer ein paar Ausnahmen, ist top!
Sprachlos, liest die anderen Bewertungen.
Vielleicht sollten die mal daran denken, dass die auch irgendwann in ein gewisses Alter kommen. Dann gehören die auch dazu!
Ich habe noch nie so unempathisches Vorgesetztenverhalten erfahren, wie bei der Firma Wiwox. Mitarbeiter werden vor anderen Kollegen runter gemacht, bis es an die Psyche geht. Die verstehen es erst, wenn nur noch Sie selbst in der Firma sitzen.
Naja.
Wird über dritte geführt.
Herrscht hier 0! Andere ackern den ganzen Tag und bekommen keine Anerkennung und die, die sich die Däumchen drehen, werden hoch angesehen.
Die Arbeit an sich ist interessant.
Das nebenan Aldi ist.
Ich hab keine Lust hier jetzt 3 Seiten zu schreiben… einfach die negativen Bewertungen lesen da diese der Wahrheit entsprechen, nicht wie die von der Geschäftsführung selbsterstellten extrem positiven. Diese sind nämlich Fake.
Eine neue Geschäftsführung finden die sich nicht hinter dem Schreibtisch versteckt und rumspionieren lässt.
Mit einer anderen Geschäftsführung würde es deutlich entspannter laufen ohne kontrolliert zu werden.
Ich denke nach dem Wechsel der Geschäftsführung wird kein gutes Haar mehr an der Firma gelassen. Außer natürlich die homies von der neuen Geschäftsführung, die müssen ja alles toll finden bei deren Gehälter.
Eine der wenigen positiven Dinge in den Unternehmen
Wird einem Angeboten, wenn man sich dann weitergebildet hat, und man dann auch dementsprechend bezahlt werden will, wird das entweder garnicht anerkannt oder man bekommt 1/3 von dem was man an Gehaltserhöhung haben will.
Da es kein Tarifvertrag gibt, ist das Gehalt echt Käse. Es wird nach Nase bezahlt.
Einige Abteilungen halten echt zusammen, in manchen anderen Abteilung wird dafür bis aufs Blut untereinander gekämpft.
Werden rausgemobbt weil zu teuer.
Meine Vorgesetzten waren 2 coole Typen, alles was danach kommt Bzw über ihnen stand ist/ war ein Witz und ist nicht der Rede wert.
Wünsche wurden erfüllt, wenn Bedarf war.
Könnte besser sein.
Es wurde viel nach Nase entschieden, passt der Geschäftsführung was nicht an deiner Person oder fährt man ein Fahrzeug was an Wert höher war als von der Geschäftsführung wird man gefühlt sanktioniert und Gelder eingefroren.
Gab es definitiv in meiner Abteilung.
Sicherer Arbeitgeber, vor allem in Krisenzeiten
Sehr hilfsbereite und nette Kollegen
Wiwox gibt sich Mühe
Ausstattung ist gut
Vorgesetzte sind erreichbar
Homeoffice war möglich
Aber nicht so toll
Meine Weiterbildung wurden bisher alle genehmigt
Immer pünktlich
Übertariflich
Zu wenig Werbung nach außen
Weniger Stunden bei gleichem Gehalt
Kann immer besser sein
War immer schon da
Man sitzt maximal zu dritt in einem Büro und kann sich den Tag frei gestalten. Die Kollegen sind durchweg nett und Vorgesetzte sind immer / meistens ansprechbar. Vorgaben sind auf jeden Fall machbar
Man hat einen guten Ruf bei den Kunden und kann deswegen selbstbewusst mit Leuten sprechen.
Es gibt eine Gleitzeitregelung, die ist aber teilweise eingeschränkt da immer jemand da sein muss. Hier muss man sich mit Kollegen absprechen. Homeoffice gibt es teilweise auch.
Schulungen werden bezahlt und man wird freigestellt, da die Firma eher klein ist kann man aber nicht oft befördert werden
Es wird leicht überdurchschnittlich bezahlt, für Nichtraucher gibt es noch einen Bonus
Ist ein Handelsunternehmen, weiß ich nicht genau
Man hilft sich, man spricht miteinander und es gibt interne Schulungen wo ältere / erfahrenere Kollegen Produkte erklären
Das Alter spielt keine Rolle
Man kann alles ansprechen ohne sich sorgen zu machen, aber nicht jeder Wunsch wird erfüllt
Man bekommt alles was man braucht. Vom neuen Bürostuhl über 2 Bildschirme bis Headset. Man muss nur fragen
Grundsätzlich wird immer alles wichtige per Rundmail bekannt gegeben. Die meisten Abteilungen machen auch regelmäßig Meetings.
Es gibt keinen Unterschied zwischen Männern und Frauen
Man verkauft überwiegend übers Telefon und per E-Mail, kann sich aber auch Kunden einladen oder Besuch bei Kunden in der Umgebung durchführen. Alle Maschinen können zum Bearbeiten von Musterteilen auch selbst benutzt werden.
Führungspersonal austauschen
Es wirkt alles sehr steif. Spaß wird in der Regel nicht gedultet. Es wird regelmäßig kontrolliert was MA gerade machen
Kein Homeoffice - dafür Gleitzeit
Der Kollegenzusammenhalt unter denen die sich der Firmenpolitik noch nicht komplett unterworfen haben ist sehr gut
Absolut Unterirdisch. Man könnte fast vom "Feind" in den eigenen Reihen sprechen. Aussagen vor Mitarbeitern wie "Mach in Ruhe, überarbeite dich nicht" werden vor Leitung mit "Der ist total Faul" wiedergegeben - um es einmal kurz zu fassen.
Unterdurchschnittlich aber in Ordnung
Viele Sonderfälle, eigentlich ganz Interessant.
- Interessante Projekte
- Vereinbarkeit von Arbeiten und Studium
- Faire Bezahlung
- Projekte haben sich oft durch viele Verbesserungen, Anpassungsvorschläge oder Veränderungswünsche recht lang hingezogen und hätten schneller abgeschlossen werden können
Die Arbeitsatmosphäre empfand ich immer als gut. Man ist mir sehr entgegen gekommen, um mir mein Studium plus die Teilzeit Beschäftigung zu ermöglichen. Es war nie ein Problem, wenn ich meine Arbeit flexibler organisieren musste, weil ich zum Beispiel gerade eine Prüfung vorbereiten oder eine Hausarbeit schreiben musste. Die Kollegen waren immer nett und hilfsbereit. Ich hatte die Möglichkeit interessante Aufgaben und Projekte zu begleiten und umzusetzen, wodurch ich Erfahrung sammeln konnte.
Durch die Möglichkeit zum Home-Office und die Flexiblen Arbeitszeiten war es mir sehr gut möglich den Job mit dem Studium zu vereinbaren. Natürlich ist eine Teilzeitstelle und ein Studium eine Doppelbelastung und es wurde manchmal etwas stressig, aber man hat mir nie Steine in den Weg gelegt, sondern sogar Verständnis entgegen gebracht, wenn ich zum Beispiel zwischendurch etwas für die Uni erledigen musste. Das ist nicht bei jedem Arbeitgeber möglich und hat mir sehr geholfen.
In der Zeit in der ich dort war, wurde eine Photovoltaik Anlage auf dem Dach installiert.
Obwohl ich nur Werksstudentin war, durfte ich auch an einer Schulung teilnehmen.
Die Kollegen waren immer Hilfsbereit, wenn ich mal eine Frage hatte oder Unterstützung bei der Umsetzung einer Aufgabe brauchte.
Die Vorgesetzten waren immer Fair zu mir und man konnte jederzeit mit ihnen reden. Ich bekam auch regelmäßig Feedback zu meiner Arbeit.
Manchmal wurden angefertigte Arbeiten jedoch so oft korrigiert, dass man das Gefühl hatte mit einem Projekt nicht weiter zu kommen und am Ende dann doch der Erstentwurf genommen, was ein wenig frustrierte.
Die Kommunikation lief gut und meistens recht unkompliziert ab. Manchmal gab es kleinere Missverständnisse oder es musste nochmal etwas nachbesprochen werden oder man musste auf eine Mail Antwort länger warten, aber das ist ja normal.
Gerade die Kommunikation mit den Abteilungsleitungen lief sehr gut.
Ich hatte die Möglichkeit als Werksstudentin einige Projekte mit zu begleiten und umzusetzen. Die verschiedenen Aufgaben empfand ich als sehr spannend.
Mir fällt nichts ein. Es war mal vor langer Zeit gut in der Firma. Selbst wenn man private Probleme hatte, konnte man mit der Geschäftsleitung sprechen, und es gab meistens eine Lösung.
Heute würde ich das nicht mehr machen, es könnte gegen einen verwendet werden.
- Man wird permanent überwacht. Selbst die Mülleimer werden durchwühlt.
- Auszubildende werden ausgenutzt und in Verantwortungen gedrängt die von den Azubis
noch gar nicht bewältigt werden können. Es wird sogar psychischer Druck ausgeübt.
- Ältere Mitarbeiter werden aussortiert. Wenn sie nicht freiwillig das Handtuch schmeißen
wird massiv Druck ausgeübt. Es werden Fehler gesucht, und jeder noch so kleine Fehler
wird aufgebauscht, und der Mitarbeiter muss sich in Mitarbeitergesprächen rechtfertigen
für Sachen die überhaupt nicht zu seinem Verantwortungsbereich gehören.
- Mitarbeiterrechte werden ignoriert und auch bewusst dagegen verstoßen.
- Absprachen werden nicht eingehalten. Bei Nachfragen wird gesagt, das hat man falsch
verstanden oder das war so nicht gemeint. Sogar wenn man die Absprache schriftlich und
mit Unterschrift hat.
- Bei Einstellungsgesprächen wird alles ganz toll dargestellt. Allerdings muss man aufpassen
das man auch für den Job eingestellt wird auf den man sich beworben hat. Hinterher ist
man anstatt in der Technik im Vertrieb oder sonst wo.
- Man sollte seine Angestellten behandeln wie erwachsene Menschen.
- Seinen Mitarbeitern sollte man vertrauen und nicht permanent in dem Wahn agieren das
alle die Firma betrügen.
- Sich auch mal als Geschäftsführung zurückhalten und über Vorschläge von Mitarbeitern
nachdenken und nicht immer alles besser wissen.
- Einen Plan für die Zukunft der Firma erstellen und die Mitarbeiter mit einbinden. Aber
dabei auch ehrlich zu den Mitarbeitern sein und diese nicht permanent belügen.
Von Seiten der Geschäftsleitung wird nichts für ein gutes Arbeitsklima getan. Es wird versucht Mitarbeiter gegeneinander auszuspielen. Es besteht immer der Generalverdacht der Geschäftsleitung, das die Mitarbeiter die Firma betrügen und ausnutzen.
Das Image der Firma nach außen wird von der Geschäftsleitung sehr ernst genommen. Allerdings tut die Geschäftsleitung alles um das gute Image bei den Kunden zu zerstören. Kunden werde nicht ernst genommen. Der Service wird leider systematisch zerstört.
Es geht sogar soweit, das positive Bewertungen auf dieser Seite sehr wahrscheinlich gefakt sind, wie eine Bewertung vor meiner ausdrücklich aussagt.
Es gibt eine Gleitzeitregelung. Urlaub gibt es in Absprache mit der Abteilung, meistens so wie man ihn einreicht. Bei Problemen findet man meistens eine Lösung.
Dies ist vom Betriebsrat zum Teil aber hart erkämpft worden.
Allerdings muss man noch an der willkürlichen Höhe des Urlaubsanspruchs noch arbeiten.
Karriere kann man in dieser Firma nur machen wenn man in allem mit der Geschäftsleitung übereinstimmt. Sollte man eine eigene Meinung haben, die von der Geschäftsleitung abweicht, wird es schwer. Schulungen gibt es und werden auch genehmigt.
Es gibt keinen Tarifvertrag. Die Gehälter werden von den Mitarbeitern mit der Geschäfts-leitung selbst verhandelt. Im Durchschnitt bewegen sich die Gehälter aber im unteren Bereich von vergleichbaren Firmen. Das Gehaltsgefälle innerhalb der Abteilungen ist sehr hoch. Gehaltserhöhungen werden häufig nach dem "Nasenfaktor" verteilt. Gehört man nicht zu den Lieblingen, braucht man gar nicht erst danach fragen. Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld gibt es auch nur willkürlich. Es soll aber, bald, für jeden Mitarbeiter eine Zielvereinbarung geben.
Vermögenswirksame Leistung wird gezahlt.
Es wird versucht, und das durchaus erfolgreich, in den Büros papierlos zu arbeiten.
Bis auf wenige Ausnahmen halten die Kollegen super zusammen. Jedem wird geholfen und nach Lösungen gesucht. Unter den Kollegen ist es vollkommen egal wer wo arbeitet, wie alt oder jung man ist, ob man einen Migrationshintergrund hat oder welchem Geschlecht man angehört.
Es werden durchaus auch ältere Mitarbeiter eingestellt. Allerdings werden ältere Mitarbeiter die schon länger in der Firma arbeiten und dadurch auch teurer sind nicht sehr gut behandelt. Es ist der Geschäftsleitung vollkommen egal was diese Mitarbeiter für die Firma geleistet haben. Erfahrungen die gesammelt wurden, und auf die die Firma gut zurückgreifen könnte, sind nichts wert. Ältere Mitarbeiter werden von der Geschäftsleitung genötigt neue Aufgaben zu übernehmen, in der Hoffnung, diese nicht im Sinne der Geschäftsleitung ausführen zu können. Dadurch werden ältere Mitarbeiter sehr unter Druck gesetzt.
Mit den Vorgesetzten, die nicht der Geschäftsführung angehören, ist ein gutes Auskommen. Man wird auch, wenn man will, in Entscheidungen mit einbezogen. Mit der Geschäftsleitung ist das komplett anders. Entscheidungen werden ohne Mitwirkung der Abteilungsleiter getroffen. Teile der Geschäftsleitung sind komplett beratungsresistent und nicht kritikfähig.
An sich sind die Arbeitsbedingungen gut. Die Büros sind sind gut ausgestattet. Wenn man etwas besonderes für seine Arbeit braucht bekommt man es in der Regel auch. Auf die Arbeitssicherheit wird auch geachtet.
Der Austausch zwischen den Mitarbeitern ist gut. Es werden auch regelmäßig Meetings abgehalten. Allerdings, wenn die Geschäftsleitung daran teilnimmt, werden nur noch Vorwürfe und Anschuldigungen von Seiten der Geschäftsleitung vorgebracht.
An sich ist die Gleichberechtigung in der Firma kein großes Thema. Es ist wie in den meisten Firmen aber sehr auf das männliche Geschlecht ausgerichtet. Frauen werden nicht ganz so ernst genommen, außer sie kommen aus Unternehmensberatungen oder ähnlichem.
Die Arbeit in der Firma ist im allgemeinen sehr interessant und abwechslungsreich.
So verdient kununu Geld.