Es gab einige spannende Aufgaben und die Freiheiten waren recht groß, aber an der Organisation gibt es noch viel zu tun.
Verbesserungsvorschläge
Auf die Vorschläge der Mitarbeiter hören, mehr für die Mitarbeiterzufriedenheit in der IT tun. Regelmäßige 1on1s mit den Mitarbeitern.
Arbeitsatmosphäre
Die allgemeine Arbeitsatmosphäre wird teilweise durch viel Arbeit gedrückt, meine Arbeitsatmosphäre verschlechterte sich, weil der Kontext fehlte.
Kommunikation
Es wird sich bemüht die Kommunikation zu verbessern, es kommt aber teilweise noch zu erheblichen Problemen.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen waren immer freundlich und man hat hier meistens das Gefühl an einem Strang zu ziehen.
Work-Life-Balance
Als Werkstudent sind die Arbeitszeiten sehr flexibel. Auch Klausurphasen lassen sich sehr flexibel gestalten.
Vorgesetztenverhalten
Der Vorgesetzte war praktisch nie ansprechbar. Es gab in 21 Monaten nur ein Feedback Gespräch. Das führte zum fehlendem Kontext und sinkender Motivation. Komplett unangemessen ist, dass sich mein Vorgesetzter nicht von mir verabschiedet hat.
Interessante Aufgaben
Die meisten Aufgaben waren sehr interessant und boten einige Freiheiten, aber auch bei spannenden Aufgaben lässt die Motivation irgendwann nach, wenn es keinen Wechsel der Aufgaben gibt.
Arbeitsbedingungen
Teilweise war es schwer sich auf die Arbeit zu konzentrieren, weile viele Leute in einem Büro immer zu etwas Unruhe führen. Einige Kollegen haben Einschränkungen bei der Arbeit, da Ihnen die richtigen Arbeitsgeräte fehlen. An der Infrastruktur kann noch gearbeitet werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gute Bezahlung für einen Werkstudenten, aber eine angemessene Gehaltserhöhung kam auf Anfrage nie zu Stande.
Image
Es ist nicht alles gut und auch nicht alles schlecht. Bei Gesprächen mit Kollegen werden immer wieder die selben Probleme angesprochen. Positiv aufgenommen wird, dass sich zumindest ein bisschen etwas tut.