Von der Ausbildung und Festanstellung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitgeber liegt nahe zum eigenen Wohnort. Sechs mal im Jahr besteht die Möglichkeit auf kostenlose Physio- Therapie innerhalb des Hauses. Unternehmungen mit den Kollegen aller Fakultäten des Hauses. Übernahme nach der Ausbildung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teildienste sollten bitte bald der Vergangenheit angehören oder drastisch reduziert werden.
Verbesserungsvorschläge
Es ist zwar Schwierig, aber erhöht das Gehalt und bleibt nicht beim einfachen Tarif Vertrag. Die Dienstpläne sollten sinnvoller oder fairer geplant sein, dass man zeitweilig nicht nur fast den gesamten Monat Spätdienst macht oder viele kurze Wechsel von Spät auf Früh hat. Ein engerer Kontakt zwischen Altenpflege Schule und Praktischer Träger wäre schön um die maximale Effizienz aus den Schülern zu holen. Zusätzlich sollten gerade im ersten praktischen Einsatz, die Praxisanleiter und Schüler so viel Dienst wie möglich zusammen haben.
Arbeitsatmosphäre
Auf der Station, wo ich mitwirken darf herrscht ein sehr angenehmes Arbeitsklima. Unter den Kollegen verstehen wir uns gut.
Kommunikation
Die Kommunikation beim Arbeitgeber ist relativ gut, aber in der Ausbildung waren die Fronten zwischen der Schule und der Praxis nicht immer ganz klar
Kollegenzusammenhalt
Soweit es möglich ist stützen wir uns gegenseitig.
Work-Life-Balance
Ein geregelter 7,09 Stundentag im 2 Wochen Takt, d.h. eine Woche jeden Tag arbeiten und darauf die Woche vier Tage maloche und das Wochenende + einen Tag in der Woche frei.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten hat sich von einem unangenehmen Bild während der Ausbildung zu einem bekömmlichen Verhältnis nach der Übernahme entwickelt. Eher positiv.
Interessante Aufgaben
Die Pflege ist komplex und jeder Mensch ist einzigartig. So sind auch die Aufgaben und Anforderungen, die an das Personal und mich gestellt werden. Es gibt sicherlich Prozesse und Strukturen, die immer gleichbleibend sind und das sicher im Sinne der Arbeitserleichterung und Organisierung, aber kein Tag ist gleich.
Gleichberechtigung
Man kann nicht allgemein sagen, dass jeder Gleichberechtigt ist. Das liegt aber nicht am rechtlichen Faktor, sondern in der Form der Erfahrung. Mitarbeiter mit mehr Erfahrung werden immer eine umfassendere Sicht haben als die neueren. Dennoch wird intern danach gesucht, dass jeder die Zügel mal in die Hand nimmt.
Umgang mit älteren Kollegen
Nichts zu beanstanden!
Arbeitsbedingungen
Sauber, Es gibt Hilfsmittel für die Pflege, Weihnachstgeld, Urlaubsgeld, 30 Tage Urlaub. Da kann ich nicht meckern
Gehalt/Sozialleistungen
Solides Gehalt, aber klar mehr verdienen möchte ich gerne und das steht besonders den Pflegenden zu!
Image
Das Image ist im Wandel seit dem Wechsel der Heimleitung. Wirkte es in der Ausbildung noch so, als würde das große Gefüge zerstört. So scheint es doch nun mehr auf dem richtigen Weg
Karriere/Weiterbildung
Regelmäßige Fortbildung, die vom Arbeitgeber gefördert und gefordert werden. Zeitweilig fehlt aber noch die Verfügbarkeit bzw. eigene Wahlmöglichkeiten an Stelle des festen Dogmas.