5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Vertrauen und gute Miteinander
Nichts
Nichts
Betriebliches Gesundheitsmanagement, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Vorgesetztenverhalten
Fortbildung der Vorgesetzen wie mit Personal umgegangen werden sollte!!
Das Team untereinander, arbeitet sehr gut zusammen. Es herrscht meistens gute Stimmung
Sehr guter Ruf. Meiner Meinung nach zu einem Großteil den Pflegekräften zu verdanken. Siehe oben
Was sehr gut zu bewerten ist, dass der Arbeitgeber sehr auf die Gesundheit der Mitarbeiter achtet. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement ist gut ausgebaut und für Jedermann zugänglich. Negativ zu bewerten ist, dass die Pflegekräfte lediglich an einem Wochenende im Jahr Urlaub nehmen dürfen. Das ist zu wenig und macht meiner Meinung nach die Urlaubsplanung sehr kompliziert.
Auch sehr positiv zu bewerten sind die Weiterbildungsmöglichkeiten. Jedes Jahr wird gefragt, welche Wünsche bestehen und in der Regel werden diese immer erfüllt.
Das Gehalt einer Pflegekraft ist natürlich ausbaufähig. Aber grundsätzlich zahlt der Sophienhof im Vergleich zu anderen Pflegeeinrichtungen gut.
Die meisten Kollegen sind wirklich kollegial. Außnahmen gibt es immer...
Dieser Punkt wird von mir am schlechtesten bewertet aus folgenden Gründen:
Der Sophienhof hat im allgemeinen (vor allem der ambulante Bereich und der ambulante palliative Bereich) einen sehr guten Ruf. Das ist in erster Linie den Pflegekräfte zu verdanken, welche nun mal mit ihrer liebevollen und sorgfältigen Arbeitsweise am Patienten einen wesentlich Anteil dazu beitragen. Das wird meiner Meinung nach in keinster Weise von der Vorgesetzten gesehen. Ein Lob ist sehr sehr selten zu hören. Anstatt die Mitarbeiter zu loben und Dankbarkeit auszudrücken, kommt viel zu häufig Kritik die meiner Meinung nach nicht angebracht ist. Es ist natürlich legitim, Kritik zu äußern wenn mal was "nicht gut gelaufen ist". Allerdings sollte dann auch faierweise, gelobt werden wenn es mal angebracht ist. Das passiert leider nie und wird offenbar als nicht nötig angesehen. Da muss ich wirklich gestehen, dass demotiviert mich extrem. Mehr Gehalt ist mir nicht im Ansatz so wichtig, wie Respekt und Dankbarkeit für das wir jeden Tag leisten.
Die Technik ist auf dem aktuellsten Stand daher gibt es nicht zu bemängeln.
Die Kommunikation funktioniert sehr gut. Durch regelmäßige Teamsitzungen, ist man immer auf dem aktuellsten Stand
Da (soweit mir bewusst ist) alle Führungskräfte weiblich sind, herrscht im Sophienhof definitiv Gleichberechtigung
Ich bin sehr glücklich und zufrieden mit meiner täglichen Aufgabe. Sie ist abwechslungsreich und wird nie langweilig.
Ich fühle mich zwar gut angeleitet aber eine weitere Praxisanleitung wäre angebracht.
Ein gutes Team das zusammenhält. Probleme werden offen angesprochen und gemeinsam nach Lösungen gesucht.
Das in der Pflege auch an Sonntagen und Feiertagen gearbeitet wird war mir von vornherein klar. Hier ist an jedem 2. Wochenende Dienst und für den Sonntag bekommt man einen Tag in der Woche frei. Find ich okay.
Weihnachtsgeld
Man wird gut angeleitet, Fragen werden immer beantwortet.
Freue mich über jeden praktischen Einsatz.
Die Zeit zum Lernen ist ( nicht immer ) gegeben. Es werden regelmäßig Schulungen angeboten, an denen wir auch als Auszubildende teilnehmen können.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Von der Pflege, Betreuung und Büroarbeiten ist alles dabei. Es wird nie langweilig. Ich freue mich schon auf meinen nächsten Fremdeinsatz innerhalb der Einrichtung auf Station.
Arbeitgeber liegt nahe zum eigenen Wohnort. Sechs mal im Jahr besteht die Möglichkeit auf kostenlose Physio- Therapie innerhalb des Hauses. Unternehmungen mit den Kollegen aller Fakultäten des Hauses. Übernahme nach der Ausbildung.
Teildienste sollten bitte bald der Vergangenheit angehören oder drastisch reduziert werden.
Es ist zwar Schwierig, aber erhöht das Gehalt und bleibt nicht beim einfachen Tarif Vertrag. Die Dienstpläne sollten sinnvoller oder fairer geplant sein, dass man zeitweilig nicht nur fast den gesamten Monat Spätdienst macht oder viele kurze Wechsel von Spät auf Früh hat. Ein engerer Kontakt zwischen Altenpflege Schule und Praktischer Träger wäre schön um die maximale Effizienz aus den Schülern zu holen. Zusätzlich sollten gerade im ersten praktischen Einsatz, die Praxisanleiter und Schüler so viel Dienst wie möglich zusammen haben.
Auf der Station, wo ich mitwirken darf herrscht ein sehr angenehmes Arbeitsklima. Unter den Kollegen verstehen wir uns gut.
Das Image ist im Wandel seit dem Wechsel der Heimleitung. Wirkte es in der Ausbildung noch so, als würde das große Gefüge zerstört. So scheint es doch nun mehr auf dem richtigen Weg
Ein geregelter 7,09 Stundentag im 2 Wochen Takt, d.h. eine Woche jeden Tag arbeiten und darauf die Woche vier Tage maloche und das Wochenende + einen Tag in der Woche frei.
Regelmäßige Fortbildung, die vom Arbeitgeber gefördert und gefordert werden. Zeitweilig fehlt aber noch die Verfügbarkeit bzw. eigene Wahlmöglichkeiten an Stelle des festen Dogmas.
Solides Gehalt, aber klar mehr verdienen möchte ich gerne und das steht besonders den Pflegenden zu!
Soweit es möglich ist stützen wir uns gegenseitig.
Nichts zu beanstanden!
Das Verhalten der Vorgesetzten hat sich von einem unangenehmen Bild während der Ausbildung zu einem bekömmlichen Verhältnis nach der Übernahme entwickelt. Eher positiv.
Sauber, Es gibt Hilfsmittel für die Pflege, Weihnachstgeld, Urlaubsgeld, 30 Tage Urlaub. Da kann ich nicht meckern
Die Kommunikation beim Arbeitgeber ist relativ gut, aber in der Ausbildung waren die Fronten zwischen der Schule und der Praxis nicht immer ganz klar
Man kann nicht allgemein sagen, dass jeder Gleichberechtigt ist. Das liegt aber nicht am rechtlichen Faktor, sondern in der Form der Erfahrung. Mitarbeiter mit mehr Erfahrung werden immer eine umfassendere Sicht haben als die neueren. Dennoch wird intern danach gesucht, dass jeder die Zügel mal in die Hand nimmt.
Die Pflege ist komplex und jeder Mensch ist einzigartig. So sind auch die Aufgaben und Anforderungen, die an das Personal und mich gestellt werden. Es gibt sicherlich Prozesse und Strukturen, die immer gleichbleibend sind und das sicher im Sinne der Arbeitserleichterung und Organisierung, aber kein Tag ist gleich.
Weiterbildungswünsche werden berücksichtigt und bezahlt. Auf Wünsche allgemein wird eingegangen, es wird sein bestes gegeben. Für mich kommt kein anderer Arbeitgeber in Frage
Nichts
Habe ich ehrlich gesagt keine
Kann immer etwas mehr sein, dies ist aber das Problem der Politik