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Permanenter Personalengpass im Sozialen Bereich

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gewisse Betriebsblindheit schaffen Nischen in denen sich Mitarbeiter fast ungestört und außerhalb deren Arbeitszeit einbringen können.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leitende Angestellte fliehen vor der Basisarbeit, stellen oft Forderungen, die von der Basis nicht umgesetzt werden können. Es gibt keine Rückfragen oder Entgegennahme von Verbesserungsvorschlägen. Vorgesetzte sind oft nicht präsend, bevorzugen unkritische Mitarbeiter. Fleissige und kritische Kollegen dagegen werden eher als bedrohlich empfunden. Das Leitungspersonal bleibt unter sich und handelt kollektiv. Basisarbeiter haben keinen Ansprechpartner.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Fachpersonal einstellen, Mitarbeiter bei Entscheidungen mit einbinden, Mit Verbesserungvorschlägen konstruktiv umgehen. Feetback geben, die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sowie deren Leistungen wertschätzen. Leitungsangestellte sollten die Nähe der Basis suchen. Fortbildungen auch in der Firma umsetzen.

Arbeitsatmosphäre

50% der Kollegen stammen aus Albanien mit mangelnden Deutschkenntnisse, Vorwiegend Helfer und Helferinnen, zu wenig Fachpersonal.

Kommunikation

Häufige Verständigungsschwierigkeiten durch Sprache, fehlender Informationsfluss, mangelndes Interesse am Kollegen.

Kollegenzusammenhalt

Jeder kämpft für sich alleine.

Work-Life-Balance

Der getrennte Dienst schädigt die Gesundheit sowie die Arbeitsmoral der Mitarbeiter. Ausserdem mindert er eine qualitativ gute Arbeit.

Vorgesetztenverhalten

Wenig eingehen auf die Hinweise und Vorschläge von den ausführenden Kollegen und Kolleginnen

Interessante Aufgaben

Derjenige, der sich für Menschen interessiert, wird sich im sozialen Bereich nicht langweilen.

Gleichberechtigung

Frauen verdienen weniger als die Männer und werden oft übergangen oder überhört.

Umgang mit älteren Kollegen

Durch ältere Kollegen fühlen sich die jungen eher genervt. Sie scheinen auch Schwierigkeiten zu haben, etwas von den Älteren anzunehmen. So muss bei jedem Personalwechsel das Rad neu erfunden werden.

Arbeitsbedingungen

Harte Arbeitbedingung, da nicht familienfreundlich. Die Arbeitzeiten sind so gelegt, das ausserhalb der Einrichtung neben der Familie, soziale Kontakte schwer zu pflegen oder aufzubauen sind.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Unsachgemässe Pflege das Aussengländes. Es wird unmengen von Abfall produziert; keine Produkte aus dem fairen Handel oder bei regionalen biologisch anbauenden Bauern bei Lebensmittelbestellungen,

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter werden pünktlich ausgezahlt, liegen unterhalb anderer Einrichtungen. Rentenvorsorge wird unterstützt.

Image

Den Gesprächen untereinander nach scheint es eher eine Missstimmung zu geben. Äusserungen wie - hier wird sich doch nicht ändern, - es kann nur noch schlimmer werden, - den Mund halten, sonst fliege ich raus -, Verbesserungsvorschläge interessiert keinem,- Misstrauen gegenüber der Geschäftsleitung.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung wird gewährleistet. Es besteht aber wenig Möglichkeiten dies im Berufsleben anzuwenden.

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