7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die allgemeinen Arbeitsbedingungen und sozialen Leistungen. Nicht nur für die Mitarbeiter, sondern auch für Kunden usw..
Schlecht finde ich nichts, sonst würde ich dort nicht arbeiten. Potential gibt es wie in jeder Firma.
Eine digitalere Arbeitsweise wäre super. Scheitert aber auch oft an anderen Dingen und nicht dem Arbeitgeber.
Unter den Kollegen gibt es nach meiner Wahrnehmung eine gute Arbeitsatmosphäre, sowohl in den einzelnen Abteilungen, aber auch übergreifend. Doch auch hier gilt, dass es von den jeweiligen Menschen abhängt. Man kann mit jedem einzelnen sehr gut zusammenarbeiten, wenn man sich entsprechend engagiert - wie im normalen Leben auch.
Die vorhandene Gleitzeitregelung bietet einen sehr guten Rahmen, in dem man sich frei bewegen kann. Und auch der Umgang mit Ausnahmen, zum Beispiel Arztbesuch oder ähnliches wird hier fair und mit viel Rücksicht gehandhabt.
Arbeitsbereichsbezogene Seminare werden unterstützt und gefördert. Für längere Weiterbildungen muss man wohl individuell mit der Geschäftsleitung klären. Veränderungen sind möglich, durch die extrem flache Hierarchie gibt es keine direkten Aufstiegsmöglichkeiten. Mitarbeiter, Abteilungsleiter, Geschäftsführer - mehr gibt es ja nicht.
Es gibt einen wohnungswirtschaftlichen Tarifvertrag der bei den Wohnstätten gilt. Es gibt in anderen Branchen sicher bessere Tarifverträge, doch gibt es darüber hinaus auch noch weitere Dinge. Leistungsbezogene Sondervergütungen, Jubiläumszuwendungen, betriebliche Altervorsorge, betriebliche Krankenzusatzversicherung usw.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein kann jeder sicher individuell bewerten. Betrachtet man die vielen Einzelmaßnahmen, die es gibt, wird sehr viel getan. Sei es die Sanierung und Modernisierung der Gebäude, das Sponsoring und weitergehende Unterstützung von Organisationen und Vereinen in Sindelfingen. Und das im sozialen, kulturellen und sportlichen Bereich.
Ich mag meine Kolleginnen und Kollegen und ich erfahre immer Unterstützung und Hilfe. Versuche im Gegenzug aber auch immer zu unterstützen und zu helfen, auch wenn es eigentlich nicht mich betrifft. Das macht es aber ggf. auch aus.
Grundsätzlich empfinde ich das Verhalten der Vorgesetzten als sich auf einer sehr kollegialen Ebene bewegend. Nichtsdestotrotz sind Vorgesetzte nun mal Vorgesetzte und müssen auch unangenehme Dinge ansprechen, umsetzten.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Es gibt sehr viele Benefits, die als normal hingenommen werden, die es nicht unbedingt sind.
- kostenloser Kaffee, Tee und Wasser
- kostenloser Parkplatz
- moderne Büroausstattung
- individuell einstellbare klimatisierte Büros
- den Anforderungen angepasste besonderes Equipment (Headset, Cameras usw.)
- moderne Besprechungsräume
Die Kommunikation ist in Ordnung. Wie überall, wäre mehr Kommunikation an mancher Stelle noch besser, doch hier sind natürlich auch immer noch andere Aspekte zu berücksichtigen.
Wird in meinen Augen schon sehr gelebt über und durch alle Personen hinweg. Weil man gemeinsam an einem Ziel arbeitet.
Wie das Leben auch, besteht die Arbeit sehr viel aus Alltag. Doch das ist ja auf jedem Arbeitsplatz so. Es gibt viele interessante Aufgaben, die sich nicht alle realisieren lassen. Denn ein Arbeitstag ist halt einfach begrenzt. Und jeder muss dann selbst entscheiden, ob er das zusätzliche Engagement aufbringen möchte.
- Klimaanlage
- moderne Büroeinrichtung
- freie Getränke in Form von Kaffee und Mineralwasser
- keine Aufstiegsmöglichkeit
-kein modernes Unternehmen, somit nicht wirklich interessant für junge Leute
-der Umgang mit den Mitarbeitern*innen
- Seminare für Vorgesetzte zur richtigen Mitarbeiterführung
- Homeoffice anbieten um Mitarbeiter zu halten und den Arbeitsalltag zu vereinfachen
- Digitaler werden und nicht nur davon reden
- Mitarbeiter Events zur Teambildung
-offener Dialog und Kommunikation im Unternehmen
Das ist Abteilungsabhängig, in meiner ehemaligen Abteilung war eine gute Atmosphäre! Die Geschäftsleitung hat je nach Stimmungsschwankung sehr viel Unruhe in die Abteilungen gebracht, was total unnötig war.
Über die Firma wird gut geredet, aber nicht über die Geschäftsleitung. Die Wohnstätten sind ein recht guter Arbeitgeber von den Rahmenbedingungen. Natürlich ist es fast nicht möglich auszusteigen, aber wenn einen das bewusst ist, kann die Arbeit richtig Spaß machen. Aber wie schon in oberen Bereich beschrieben, sollte die Geschäftsleitung versuchen den Führungsstil von Diktatur auf Miteinander zu wechseln. Denn die Mitarbeiter sind das wichtigste Gut in einer Firma und jeder neue Mitarbeiter kostet mehr Geld und Zeit, als die vorhanden Ressourcen zu pflegen.
Es ist fast nicht möglich die Work- Life- Balance zu finden, außer das Gleitzeit Model.
Der beruflichen und fachlichen Weiterbildung steht das Unternehmen offen da.
Das kommt wieder auf die Position und die Abteilung an! Es gibt Mitarbeiter die aus dem Freundeskreis der Geschäftsleitungen kommen, die bekommen natürlich auch das beste Gehalt. Dann kommt es auf verschiedene Qualifikationen an, ich war zufrieden mit dem Gehalt. Auch bei diesen Arbeitgeber kommen die Frauen wieder schlechter weg vom Gehalt, so ganz Gleichberechtigt geht es auch da nicht zu.
Die Wohnstätten- Sindelfingen macht nur soviel für die Umwelt wie es politisch notwendig ist.
Ich hatte rückblickend sehr gute Kollegen mit den ich auch privat Kontakt hatte, ohne diesen Zusammenhalt wäre ich viel früher gegangen. Ich vermute das dieser Zusammenhalt unter den Kollegen es erträglicher macht, beim Arbeitgeber Wohnstätten zu Arbeiten.
es werden auch ältere Mitarbeiter eingestellt
Wie kann ich es formulieren ohne jemanden zu Nahe zu treten? Ich sag mal so, ein wenig Menschlichkeit und ein paar Schulungen zur Mitarbeiterführung, wären für paar Führungskräfte eventuell sehr sinnvoll!
Es gibt Einzel- und Doppelbüros mit einer modernen Ausstattung an IT und Büromöbeln die auch höhenverstellbar sind. Jedes Büro verfügt über ein Klimaanlage.
Kommunikation war leider nur über den Flurfunk möglich, da nie offen miteinander gesprochen wurde.
Es ist leider Abteilungsabhängig und ob die Frauen über den Freundeskreis von der Geschäftsführung kommen.
Die Aufgaben sind sehr stumpf, in der Regel will niemand eine Veränderung von Arbeitsabläufen der nicht vorhandenen Struktur oder Prozessen. Ich habe hoch motiviert angefangen, mir wurde aufgetragen aus meiner Sicht als neuer, eventuelle Verbesserungen in den Arbeitsabläufen zu finden, die eventuell den Arbeitsaufwand vereinfachen bzw. Verbessern. Doch die Ideen die ich hatte, wollte dann auf einmal niemand mehr hören. Jeder der fleißig und belastbar ist, bekommt immer mehr Aufgabengebiete dazu. Das musste ich schmerzlich lernen bei dem Arbeitgeber, die Arbeiten sind ungerecht im Haus verteilt. Es werden neue Aufgabengebiete geschaffen die niemand braucht, warum auch immer.
Standort
Unternehmensführung
Vetterleswirtschaft
Fehlende Kompetenz bei einigen Führungskräften
Schulungen für Führungskräfte
Digitalisierung vorantreiben
Großteil des Aufsichtsrates austauschen
Nicht gerade berauschend
Personenabhängig
Keine Vertretung
Personenabhängig
Geht besser
Es sei denn man gehört zu den Lieblingen
Außenwirkung-mehr Schein als Sein
Einzelkämpfer
Es wird sich von vielen Kollegen in Dinge eingemischt , die sie nichts angehen
Schlecht, kein Mitspracherecht
Leider nicht vorhanden
Keine Unterstützung
Versprechen werden nicht gehalten
Keine Mitarbeitergespräche
Nur bestimmte Personen haben Glück
Doppelbüros, nicht von Vorteil
Findet selten statt-wenn dann über Flurfunk
Große Unterschiede zwischen den Mitarbeitern
Wer zu den Lieblingen gehört hat seine Vorzüge
Sonst sehr ungerecht
Einseitig und sehr wenig Abwechslung
klare Regelungen zum Thema Home-Office, damit Mitarbeiter mit Bedarf dies auch nutzen können
jeder ist seines Glückes Schmied
vieles wird von Mitarbeitern schlechtgeredet, ist aber bei
super, immer möglich, Sonderlösungen zu finden
Stellen sind besetzt, querwechsel in andere Abteilungen aber möglich, Weiterbildung ist sehr gut möglich
Gehalt spätestens am 25. des Monats auf Konto
wohl von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, ich kenne aber nur sehr positive Beispiele
kann ich nicht beurteilen, nichts negatives auffällig
größtenteils gut, aber auch Vorgesetzte sind Menschen und von daher unterschiedlich
fast jeder Mitarbeiter hat ein eigenes Büro, bei witerer Expansion vermutlich so nicht mehr möglich
alle benötigten Infos werden zur Verfügung gestellt
Frauen haben gute Chancen, siehe Mitarbeiterliste und Anzahl weiblicher Führungskräfte
immer tolle Projekte
Die Geschäftsführung glänzt durch Abwesenheit
Sozialkompetenz bei den Führungskräften fehlt
Narzistische Geschäftsleitung
Es wäre erforderlich einen Großteil des Aufsichtsrates (insbesondere von der Stadt und Personen die schon seit Jahrzeiten dort den Hintern breitdrücken) auszuwechseln. Die Geschäftsleitung ist ist realitätsfremd.
Gutes Betriebsklima lässt sich nicht "anordnen", auch wenn ich Tsomidis heiße.
Die schlechte Arbeitsatmosphäre ist förmlich greifbar
Nur Fassade und viel übel riechende Luft
Der Mitarbeiter ist selbst dafür verantwortlch die Vertretung zu regeln...
Personenabhängig je nach Nase und Vaseline
Schmerzensgeld. Es sei denn du bist ein Starfighter
Umweltschutz und ein E53 AMG Kombi geht schlecht zusammen. Beim Sozialbewusstein fehlt vor dem Wort ein "A" dann würde es passen
Dies Spruch beschreibt es treffend: Was ist der Unterschied zwischen einer Diktatur und einer Demokratie? Bei einer Diktatur werden die Menschen eingesperrt, bei einer Demokratie ausgesperrt.
Wenn die Nase passt
Mittelalterlich
Stichwort Digitalisierung..... ein Fremdwort Es lebe das Papier
Kommunikation was ist das??
Fremdwort, die Nase zählt und der Verwandschaftsgrad
Sollte es interessante Aufgaben geben dann gibt es Führungskräfte die bemühen sich das es einem vergeht.
- Standort mit guter Verkehrsanbindung und Infrastruktur
- kostenlose Tiefgaragenstellplätze für Mitarbeiter vorhanden
- siehe oben
- Umgang mit der Pandemie ist eine Katastrophe (Corona existiert für die Geschäftsführung nicht, mobiles Arbeiten nur unter politischen Druck machbar gewesen)
- Unternehmensführung
- Führungskräftetraining
- Strukturierung und Prozesse definieren
- Auf die Mitarbeiter eingehen und Feedback ernst nehmen
- Kommunikation transparent gestalten
- Digitalisierung schnell vorrantreiben
- Nachbesetzung koordinieren
Stark Abteilungsabhängig, manche Abteilungen entspannt, oft auch angespannt und unzufriedenstellend.
Arbeitszeit außerhalb der Kernarbeitszeit flexibel. Freitags ab 12 Uhr Feierabend möglich. Stunden werden etwas umständlich erfasst und leider wenig digital am Ende des Monats über einen Zettel mitgeteilt. Änderungen auf Grund von Fehlern der Stempeluhr werden von der Personalabteilung als lästig empfunden.
Leider wieder Personenabhängig.
Man muss sich selbst darum kümmern und kämpfen.
Branchenüblich. Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und Bonuszahlung nach Zielvereinbarung. Gehaltserhöhungen / Gespräche sind leider schwer umsetzbar und werden abgeschmettert.
Mehr Schein als Sein. Es ist so gut wie alles auf Papier, kein Home Office möglich, und in den Projekten wird nach außen hin auf Nachhaltigkeit geachtet um eine gute Außenwirkung zu erzielen.
Jeder denkt das selbe, aber jeder kämpft für sich. Kein Rückhalt von den Führungskräften. Kein Teamspirit.
Es wird sich von vielen Kollegen in Dinge eingemischt, die sie nichts angehen.
Langjährige Mitarbeiter werden auf das Abstellgleis gestellt und haben kein Mitspracherecht trotz immensem Wissen.
Nicht vorhanden und ein Hauptproblem.
Führungskräfte führen ihr Team leider nicht und stehen nicht für ihre Abteilung ein. Versprechen werden nicht gehalten und ein Gang zur Geschäftsleitung ist selten möglich, da nicht offen für Feedback und Gespräche. Feedbackspräche mit Mitarbeitern finden nicht statt und Zielvereinbarungen werden willkürlich bewertet.
Lange und komplizierte Abstimmungswege und oft keine Rückmeldung ohne häufiges Nachfragen.
Wer zu den wenigen Lieblingen der Geschäftsführung zählt, hat Glück, der Rest fällt leider ab.
Leider wird oft von Führungskräften über andere Mitarbeiter hinter deren Rücken schlecht gesprochen.
Leider viel spät kam der Schritt zu höhenverstellbaren Tischen und neuen Büromöbeln. Viele Hardware Produkte muss man sich hart erkämpfen. Technische Arbeitsbedingungen sind leider sehr schleppend und wenig digital. Software wird nicht richtig genutzt, wenig Support / Know how aus der IT und neue Ideen die zur Vereinfachung von Prozessen führen würden, werden abgeschmettert.
Es gibt eine Klimaanlage in den Einzel-bzw. Doppelbüros und es steht kostenfrei Wasser und Kaffee zur Verfügung.
Wichtige Informationen gehen verloren oder werden nicht kommuniziert. Lediglich über den Flurfunk bekommt man etwas mit. Kein Intranet, keine einheitliche Kommunikation und keine klare Transparenz seitens der Geschäftsführung.
Nicht nur zwischen Mann und Frau herrscht ein Ungleichgewicht.
Zwischen den Mitarbeitern werden große Unterschiede gemacht, wer zu den Lieblingen gehört genießt einige Freiheiten und Vorzüge, der Großteil muss sich leider ungerecht behandeln lassen und bleibt auf der Strecke.
Wenig Abwechslung, eintönig. Neue Ideen oder Innovationen werden sofort abgelehnt. Wer Interesse an neuen Aufgaben zeigt, wird vertröstet und hingehalten.