7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Personal und die Bewohner waren echt nett
Pracisanleitung war sehr nett
Jeden Tag das selbe
Jeden Tag das selbe
Um es nochmal zu wiederholen, in den pflegerischen Abteilungen wird man herzlich aufgenommen und man kann dort in einer tollen Arbeitsatmosphäre arbeiten.
Schlecht kann man nicht sagen…
Es gibt mal stressige Tage aber auch die gehen vorüber, und selbst da liegt es an einem selber bzw. am Team wie man zusammenhält. Am Ende des Tages ist es immer ein Kommunikations ding.
Informationsfluss und Öffentlichkeitsarbeit könnte noch deutlich verbessert werden, wesentlich innovativer gestaltet sein. Andere Pflegeunternehmen treten in der Öffentlichkeit wesentlich häufiger auf. Facebook, Instagram ... ...
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr unterschiedlich. An manchen Tagen ist es eine schöne Atmosphäre, je nach Besetzung und den Kollegen, und natürlich wie unsere Bewohner drauf sind am Tag.
Die Pflegebranche ist ja insgesamt nicht gerade glamourös und es gibt viel Unruhe, viel Fluktuation. Ich finde, in diesem Umfeld steht das Unternehmen sehr ordentlich da. Ich glaube, es geht den Mitarbeitern hier besser als in anderen vergleichbaren Firmen.
Die WBL hört einem zu, versucht auf Wünsche und Bedürfnisse einzugehen. Spontanes frei bekommen ist auch möglich, gerade weil das Team so gut Harmoniert versucht man sich untereinander zu helfen.
Gerade was Umweltbewusstsein angeht, liegt es doch wohl an allen (auch der Belegschaft), was zu tun.
Offene Türen, wenn ich nach Weiterbildungsmöglichkeiten frage.
Natürlich kann ich nur von meiner Station sprechen, und kann darüber eigentlich nur Positives vermelden. Es wird Wert gelegt das man möglichst die Pausen zusammen macht. Feierlichkeiten im Privaten Umfeld finden statt. Gerade im Sommer versucht man sich im Kleingarten zu treffen.
Ich sehe hier keinen Unterschiede im Umgang mit jüngeren oder älteren Kollegen. Es ist halt alles auf Augenhöhe im gesamtem Team.
Nimmt sich Zeit, die Tür bei der PDL steht immer offen.
Die Wahrnehmung einiger Kollegen hier in den Bewertung kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Hier scheinen einige halt schon mit ihrem eigenen Leben ein Problem zu haben. Die Arbeitsbedingungen in der 3er Schicht kann nicht besser sein. Die Kollegen die sich halt ein Attest vom Arzt holen, das sie keine Nacht wollen, sind glaube hier das Problem. Gerade bei der 3er Schicht, wie oben beschrieben "Work-Life-Balance" 5 Nächte, und 4 1/2 Tage frei. Hinzu kommt, das die WBL auch hier darauf achtet, dass man das Verhältnis mit dem alle 2 Wochenenden so gut es geht zu ermöglichen. Bei einem Monat mit 30 Tagen, 9 Tage frei zu haben, zeigt doch, das die Arbeitsbedingungen nicht besser sein kann. Einen Tag mehr, also würde jemand im Monat nur von Mo - Fr arbeiten und dann SA/So frei.
Kommunikation in den Teams (Pflegeabteilungen) top auch mit der Wohnbereichsleitung. Auch wenn es hier und da mal zu Reibereien kommt, fasst man sich schnell wieder im guten zusammen.
Gespräche geschehen in den Pflege Abteilungen immer auf Augenhöhe egal welche Position (Fachkraft, Helfer usw..) man hat.
Die Sozialleistungen und Extras (auch das was nicht im Tarif steht) sind über dem Durchschnitt.
Wir arbeiten in einen deutlich weiblich geprägten Beruf. Auf den verschiedenen Führungsebenen ist das Verhältnis trotzdem auf Augenhöhe. (Kann aber auch hier nur von meinem Team reden)
Wunderschönes Seniorenheim.
Lästereien an der Tagesordnung, Patriarchalischer Führungsstil
Führungswechsel für frische junge neue Ideen.
Druck und Lästereien an der Tagesordnung.
Die besten verlassen das Haus.
Frauenfeindlich, nicht wertschätzend.
Viele Krankmeldungen und oft Einspringen.
Vorne rum wird einem Unterstützung vorgegaukelt, hinten rum folgt dann das Messer.
Es wird schon Superversion angeboten, aber bringen tut es nichts
Wechsel in der Leitungsebene
Wird nicht gesehen
Schlecht , immer noch mehr arbeiten. Wird keine Rücksicht genommen
Anschreien ,Lästerein , keine Empathie und Wertschätzung vorhanden. Zeigen Desinteresse an dem Mitarbeiter , Überforderung zu erkennen
Man wird angeschrien von Leitungskräften
Ehrlichkeit
Nach 11 Tagen anrufen, ob man nicht noch 2 Tage noch mehr arbeiten kann. Irgendwann ist auch gut.
Hört einen gut zu und setzt sich ein für den Mitarbeiter
Ein schönes Haus, nette Bewohner.
Die Stimmung da ist richtig schlecht und die Vorgesetzen fördern das noch.
Einige Leute da sollten lieber einen anderen Beruf machen und die Vorgesetzten sollten ausgetauscht werden, wenn die ihre Mitarbeiter so schlecht behandeln.Zu wenig Personal.
Viel Stress, wenig Zeit für Bewohner, keine Wertschätzung.
Auch Angehörige sagen das es hier früher besser war. Hier reden alle nur schlecht übereinander und sind unzufrieden mit den Vorgesetzen.
Man muss viel Einspringen weil viele krank sind.
Es werden viele Fortbildungen von dem Haupträger Ategris angeboten. Kann man sich anmelden.
Normal
Glaube nicht.
Hier wird viel gelästert und es gibt viel Misstrauen. Hier wird man auch mal angeschrien. Hoher Krankenstand sagt schon viel aus. Vorgesetze fördern das Misstrauen. Jeder denkt nur an sich.
Sind viele vor der Rente, die kaputt sind und viele die meckern und unzufrieden sind.
Keine Wertschätzung, viel Druck. Vorgesetzte machen sich lustig über Personal.
Immer Stress, wenig Zeit für Dokumentation, schlechte Luft, schöner Garten, da darf man aber als Angestellte nicht sitzen.
Keine gute Kommunikation.
Wertschätzung nicht gross, für alles andere war ich zu kurz da beschäftigt.
Zu wenig Zeit für Bewohner.
Bin jetzt woanders, da gefällt es miir besser.
Man bekommt nur Duck. Nicht schönes Arbeiten.
Ehrlicher sein und mehr für Mitarbeiter machen.
Geringe Wertschätzung, viel mobbing.
Wird viel gelästert und viele sagen ist keine gute Arbeitsklima da.
Oft Einspringen, jeden Woche Änderungen. Muss man machen, sonst bekommt man Gespräch mit Chefs. Viele die krank machen.
Man muss Fortbildung machen, im Computer und von Ategris.
Ist normal.
Die Stationen lästern alle übereinander, vertrauen kann man da niemand. Viele krank und meckern.
Alle kaputt und nur am meckern.
Zuerst nett, dann wenig Sachen die man gut macht. Wird schlecht über einem geredet hinter dem Rücken.
Schlechte Luft und nie Ruhe. Immer zu Laut überall und auch in Pausen zu eng. Pause machen ist oft schlecht, wenn die Klingel geht muss man hinrennen.
Viele wichtiges wird nicht gemacht.
Viele Frauen hier.
Schöne Wohnbereiche, aber zu viel Arbeit. Zu wenig Zeit für Bewohner.