Es zieht mich immer wieder dorthin.
Arbeitsatmosphäre
Ich bin fast immer gerne auf arbeit. Manchmal fühlt es sich wie ein zweites Zuhause an. Ist ja auch bald so. Man verbringt mind. genauso viel Zeit auf Arbeit wie zu Hause. Da sollte man sich doch wohl fühlen und etwas Freude an seiner Arbeit haben. Wenn ich unzufrieden bin werden die Themen besprochen und eine Möglichkeit zur Besserung gesucht. Man kann Dinge auch aussitzen und sich immerzu beklagen, ist aber nicht mein Ding und fördert auch nicht die Teamstimmung. Ich versuche meine Situation immer zu meiner Zufriedenheit zu schaffen. Das liegt an jedem einzelnen von uns.
Kommunikation
Freundlicher Umgang miteinander. Diplomatie und miteinander reden ist hilfreicher als übereinander zu reden. Missverständnisse können so aus der Welt geschafft werden.
Kollegenzusammenhalt
In den vielen Jahren meiner Tätigkeit im Wohnstift habe ich schon einige Menschen kommen und gehen sehen. Mit den meisten kommt man gut zurecht und kann auch eine Menge Spaß haben. Es gibt zum Teil Kolleginnen die mir inzwischen mehr eine Freundin sind und es mir nich leichter machen den weg zur arbeit zu gehen.Mit anderen Kollegen hatte ich aber auch eher wenig oder keinen Kontakt und doch begrüßt man sich freundlich. In meiner derzeitigen Abteilung erfahre ich Unterstützung in der täglichen Arbeit und auch gemeinsames Anpacken. Jeder geht dem anderen zur Hand und gibt so gut es dir eigenen Ressourcen erlauben Unterstützung. Da macht auch schwere Arbeit etwas mehr Freude.
Work-Life-Balance
Wünsche werden in Dienstplan immer berücksichtigt. Kurzfristige Termine wahrzunehmen ist aber eher schwierig bei der derzeitigen Personalbesetzung. Aber die Vorgesetzte setzt immer alles daran auch das möglich zu machen. Dienstzeit wird beachtet und es kommt eher selten vor das der Feierabend warten muss.
Vorgesetztenverhalten
Ich empfinde den Umgang miteinander professionell und Wertschätzend. Auch mit Verbesserungswünschen wird offen umgegangen. Nicht immer ist alles so möglich wie manche es gerne hätte und ein Nein muss eben auch mal akzeptiert werden.
Interessante Aufgaben
Ich habe im Haus schon viel gesehen und erlebt und finde immer wieder neue Herausforderungen. Wer sich entwickeln möchte kann dies tun. Man muss allerdings etwas Eigeninitiative aufbringen.
Gleichberechtigung
Es herrscht eine flache Hierarchie, was ich sehr angenehm empfinde, manche Menschen können damit aber nicht umgehen.
Umgang mit älteren Kollegen
Meiner Erfahrung nach werden ältere Kollegen wegen ihrer Erfahrung gerne um Rat gebeten. In der täglichen Arbeit wird versucht auf sie Rücksicht zu nehmen und sie zu unterstützen. Doch meist sind sie :fitter" und belastbarer als die jungen Mädels und Jungs die im Beruf einsteigen.
Arbeitsbedingungen
Ich kenne das Haus schon mein Leben lang und immer wieder zieht es mich dort hin. Immer wieder bin ich gerne hier. Klar gibt es durch Personalwechsel immer mal Neuerungen und auch Veränderung. Aber Veränderung ist das Leben und auch das Wohnstift ändert sich. Langsamer als andere Einrichtungen aber es gehört nun mal dazu. Nicht jedem gefallen die Änderungen und das kann auch mal Unzufriedenheit mit sich bringen. Aber wer Erfahrung mit anderen Einrichtungen gemacht hat, weiß ganz schnell zu schätzen was uns im wod geboten wird.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Immer mehr, entwickelt sich immer weiter.
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr guter Tarifvertrag und sonst. Leistungen sind genial. Jobrad, BVG-Zuschuss, Betriebssport, Fitnessgeräte, Schwimmbad, freie Getränke, Mittagessen.... es ist so einiges möglich und kann in Anspruch genommen werden. Das sind viele Vorzüge die ein anderer Arbeitgeber nicht bietet.
Karriere/Weiterbildung
Ich habe schon einige Weiterbildungen genossen und konnte sie Sinnvoll nutzen. Immer unter den Besten Voraussetzungen: Vom Arbeitgeber finanziert, Freigestellt und im Anschluss entsprechenden Posten erhalten. Aber dazu habe ich Eigeninitiative ergriffen.