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Wohnstift 
Otto 
Dibelius 
gGmbH
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 5 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Wohnstift Otto Dibelius gGmbH die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,6 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 6 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Wohnstift Otto Dibelius gGmbH
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Wohnstift Otto Dibelius gGmbH
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Die meist gewählten Kulturfaktoren

5 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeiter im Stich lassen

    FührungModern

    80%

  • Ohne klare Abläufe arbeiten

    Strategische RichtungModern

    80%

  • Mitarbeiter unangemessen kritisieren

    FührungTraditionell

    60%

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    60%

  • Wirtschaftlich handeln

    Strategische RichtungTraditionell

    60%

  • Nur auf den eigenen Vorteil achten

    Umgang miteinanderTraditionell

    60%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

4,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Aus meiner Sicht gut, ich komme seit vielen Jahren jeden Tag gerne ins Haus, beruflich wie privat,und fühle mich wohl.
Die Atmosphäre wird nicht allein vom Arbeitgeber oder den Vorgesetzten gesteuert, sondern auch vom Miteinander der Kollegen beeinflusst. Sicherlich gibt es in den einzelnen Abteilungen Unterschiede, jedoch kann jeder Einzelne dazu beisteuern.
Das Miteinander und Untereinander in den Teams, im Umgang mit den Bewohnern oder den Dienstleistern und Gewerken, alle gemeinsam tragen zur im Grunde positiven Atmosphäre bei.
Für mich ist es ein zweites zu Hause.

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3,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Regelmäßig informiert die Geschäftsführung über die wirtschaftliche Lage und geplante Projekte.Jede Fachabteilung hat Regeltermine zum Austausch beim Direktor. Monatlich sitzen die Abteilungsleiter zum Austausch zusammen, sowie einzelne Gremien zu spezifischen Themen. Kurzfristige Termine mit dem Direktor sind durchaus üblich, sei es von Seiten der Abteilungsleiter, Mitarbeiter, Dienstleister oder auch Bewohner. Die Abteilungsleiter informieren ihre Teams und führen Feedbackgespräche. Wir sind oft auf dem“ kurzen Weg“ unterwegs, Dinge klappen oft auf Zuruf. Durch die langjährigen Betriebszugehörigkeiten ist man in vielerlei Hinsicht eingespielt und übernimmt Dinge über seinen Tellerrand hinaus.Leider vergessen wir an dieser Stelle dann aber mitunter klar zu kommunizieren und zu dokumentieren.Wer macht wann was, bei wem liegt, gerade bei Projekten, welche Zuständigkeit?
Hier wünsche ich mir mehr standardisierte Abläufe und Strukturen.
Auch „klare Ansagen“ seitens der Vorgesetzten oder bei abteilungsübergreifenden Arbeiten vom jeweiligen Fachbereich, mit Frist-, Zielsetzung und Rahmenbedingungen erscheinen mir an einigen Stellen hilfreich und aus meiner Sicht wünschenswert.

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3,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Etliche Abläufe gehen Hand in Hand, die Arbeiten der Abteilungen überschneiden sich oft und diese sind entsprechend voneinander abhängig. Das klappt, insbesondere bei Veranstaltungen, seit Jahren gut, man unterstützt sich gegenseitig und verteilt Dank und Lob. Man geht freundlich, ja mitunter sogar herzlich bis familär miteinander um.
Es gibt aber aus meiner Sicht durchaus noch Verbesserungspotenzial.
Ich wünsche mir, verstärkt positives Feedback anstatt Kritik untereinander weiterzugeben. Ich wünsche mir mehr gegenseitiges Verständniss und Offenheit für Veränderungen-Jedem sind seine Belange und Bedürfnisse immer die wichtigsten, Dinge von mehreren Seiten zu beleuchten und die Mitte zu finden, darin liegt eine Herausforderung.
Dort wo Menschen, insbesondere so langjährig und eng, miteinander arbeiten, wird es immer mal Spannungen oder Missverständnisse geben. Diese lassen sich eher durch direkte Gespräche schlichten und aus dem Weg räumen, als übereinander zu reden. Manchmal verwenden wir vielleicht mehr Zeit auf das vermeintliche Problem als auf die mitunter so einfache Lösung.
Hier ist Kommunikation, und vor allem die Art dieser, meiner Meinung nach ein wichtiges Instrument.

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5,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Diese ist je nach Abteilung sicherlich unterschiedlich ausgeprägt und ich kann nicht für jeden Bereich sprechen.
Im Verwaltungsbereich besteht Gleitzeit, die Möglichkeit des Homeoffice ist gegeben, wird viel genutzt und das auch flexibel, es muss im Team abgesprochen sein.
Durch die digitale Zeiterfassung kann die Arbeitszeit auch mal länger unterbrochen werden, z.B. wenn ein Arzt- oder Amtstermin nicht anders zu legen war.
Urlaub wird im jeweiligen Team geplant und Wünsche werden berücksichtigt, ich habe von noch keinem Kollegen gehört, dem der Urlaub verweigert worden ist oder diesen absagen musste, selbst wenn ein Teamkollege erkrankt ist. Untereinander einigt man sich immer irgendwie.
Gleit- und Brückentage zu nehmen sind im Regelfall kein Problem, genauso wenig, wie mal später zu kommen oder früher zu gehen.

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4,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Den für Alle perfekten Chef gibt es nicht, genauso wenig wie den perfekten Mitarbeiter.
Aber es gibt Gute und weniger Gute Vorgesetzte.
Für mich macht ein guter Vorgesetzter aus, dass dieser von mir nichts verlangt, was er selbst nicht in der Lage oder gewillt ist zu leisten. Ich möchte Respekt vor Ihm haben, aber keine Angst, Ihn ernst nehmen können, aber trotzdem mit ihm lachen.
Er soll sich durch Argumente und/oder Zahlen/ Daten /Fakten von meinen Ideen überzeugen lassen können, aber genauso eine Anweisung geben können und diese befolgt wissen.
Fehler, die im Arbeitsleben nun mal passieren- beidseitig- soll man ansprechen können um idealerweise daraus zu lernen.
Er soll mich forden, fördern und unterstützen, ich wünsche mir einen gewissen Freiraum, Verständniss und Vertrauen. Kritik soll konstruktiv geäußert und Leistung anerkannt werden. Ich wünsche mir eine offene Kommunikation, einen Dialog und Austausch. Führung durch Vorbild. Zur Führung gehört aber auch- sich führen zu lassen.
Diese, meine Kriterien,werden seitens der Geschäftsführung und im Kreise einzelner Abteilungsleiter größtenteils erfüllt. Ich bin zusammengefasst sichtlich zufrieden.

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4,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Wie viele andere Unternehmen auch, müssen wir die Herausforderung des Wandels meistern. Das sind Themen wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit, gesetzliche Vorgaben oder neue Bestimmungen und Normen, sei es in Technik, Pflege oder Verwaltung. Diese umzusetzen und einzuhalten, da ergeben sich etliche Interessante Ansätze und viele Ideen. Auch ist das Bild der heutigen Senioren nicht mehr das von vor 20 Jahren, die Ansprüche sind mit der Zeit gegangen.
Natürlich ist das mit Arbeit verbunden, wir haben aber in den meisten Bereichen die Möglichkeiten eigene Ideen und Lösungsvorschläge zu entwickeln und umzusetzen.
Allerdings muss man sich auch auf den Wandel, Veränderungen und die Modernisierungen einlassen wollen.
Wenn die Rahmenbedingungen und Zielsetzung mit dem Abteilungsleiter und/oder Direktor abgesprochen sind, sind Weg und Werkzeuge größtenteils frei wählbar.

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