4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Durch die Kollegen wurde die Arbeit unerträglich.
das Gehalt
leider zu viel !
wird sowieso nicht gehört !
In einem Wort: Schlecht! Hier wirst Du leider wie eine Maschine behandelt. In diesem Büro herrscht Arbeit über Arbeit, du weißt nicht was als erstes zu tun ist. Arbeit für vier wird hier dauerhaft von drei Personen betrieben, längere Arbeitszeiten sind hier normal. Diese bekommt man mit der Jahresprämie gezahlt (wenn man diese bekommt! Bei Fehlern wird diese gekürzt oder gar nicht gezahlt). Hier wird auch gern mal verbal ins untere Regal gegriffen um seinen Mitarbeitern zu zeigen, dass Fehler in diesem Unternehmen absolut tabu sind. Genauere Aussagen werde ich hier nicht tätigen. Die Fluktuation der letzten drei Jahre ist die logische Konsequenz. Krankheiten werden belächelt und sich darüber lustig gemacht. Leider wurden ehemalige Mitarbeiter dauerhaft krank!
Das sehr gute Image bröckelt (zumindest im Süden von Sachsen-Anhalt).
Leider während der ersten Coronawelle auch ein absolutes Highlight für mich. Der einzige aus dem Büro Halle, der ein schulpflichtiges Kind hat, durfte dieses (das wurde als absolute Ausnahme positiv betont, denn Urlaub nehmen wäre auch eine Möglichkeit gewesen) mit ins Büro nehmen und arbeiten. Die anderen Kollegen (ohne Kind) durften von zu Hause aus arbeiten! Die letzten 4 Wochen durfte ich dann auch mal zwei Wochen von zu Hause aus arbeiten. Sonst sind Home-Office und flexible Arbeitszeiten ein absolutes No go bei diesem Arbeitgeber.
Interne Weiterbildungen werden dauerhaft durchgeführt. Eine Weiterbildung zum Fachwirt wurde auch angeboten, Corona-bedingt, aber verständlicherweise in den Hintergrund gerückt.
Einem Fernstudium darf man beiwohnen, zeitlich eigentlich auch kein Problem (Freitag ist 13.00 Uhr Feierabend). Nur leider kommen allzu oft noch ganz wichtige Aufgaben aus Magdeburg, die unbedingt noch Freitag abgearbeitet werden müssen, sonst gibt es Ärger beziehungsweise wird es Montag morgen gleich an die richtige Stelle getragen. Der Standartleitspruch hier: "Wir müssen hier alle (jetzt) mal die ... backen zusammen kneifen" Leider ist "jetzt" schon seit knapp drei Jahren und "Alle" kneifen auch nicht!
Bezahlung nach Tarif, Urlaub+Weihnachtsgeld, VWL, Gruppenunfallversicherung, betriebliche Altersvorsorge, Bezahlung KiTA-Platz! Zahlung einer Jahresprämie. Vorsicht: Kürzungen sowie Nichtzahlung möglich. Kommt auch zur Anwendung.
Einsparpotential am Papierverbrauch. Hier wird alles ausgedruckt und in tägliche Mappen gelegt. Allein für die tägliche Besprechung der Mappen geht wichtige Arbeitszeit verloren! Sonst sehr sauber und umweltbewusst.
Über den Zusammenhalt unter den Kollegen kann ich mich nicht beschweren. Auch alle Mitarbeiter, die in Halle kamen und gingen, waren freundlich, kompetent, aber vor allem menschlich. Die beiden verbliebenen Kolleginnen sind ein echter Gewinn für den Standort Halle. Vor allem für die zu betreuenden Kunden im Süden von Sachsen-Anhalt. Man sollte die Hallenser einfach mal machen lassen und nicht dauerhaft Druck aus Magdeburg aufbauen. Beide Regionen ticken und handeln nun einmal völlig verschieden.
Wir waren ein junges Team, der Umgang untereinander war gut. Den Rest habe ich schon mehrfach erwähnt.
ohne Worte!
Top Büro mit Topausstattung!!! Dienstwagen, Getränke, einmal im Monat Mittagessen...
Super Kundentag mit Übernachtung und klasse Aktivitäten...
Teambildende Maßnahmen mit renommierten Referenten und Übernachtung (leider nach spätestens 14 Tagen vergessen!)
Katastrophe!!! Entweder wurde gar nicht kommuniziert, oder einer hat dich permanent telefonisch bombardiert (meist wegen elementar wichtigen Sachen, dass ein Komma oder ein Punkt in der Mail fehlt). Hier kommt fast täglich der Rotstift zum Einsatz (Grundschule) um Rechtschreibfehler zu markieren. E-Mails müssen vorgeschrieben werden, danach kontrolliert und rot-markiert zurückgeschickt. Diese muss dann neu geschrieben werden und wieder durch die Kontrolle. Dann darf man diese wegschicken. Ist dann aber immer noch ein Fehler, bekommt man trotzdem Ärger, dass man diese so verschickt hat. Ehrlich, für mich ist das reine Zeitverschwendung und nicht zielführend. Die Arbeit türmt sich dadurch automatisch weiter. Eine Unterstützung sieht für mich anders aus. Mit anpacken, selber Mails schreiben, Vorgänge bearbeiten und nicht abgeben... Ich könnte ewig weiter schreiben. Die Lieblingsfunktion der E-Mails ist das "BCC". Nach dem Motto: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!
Die Kommunikation unter den Mitarbeitern war gut. Leider wurde zu den Arbeitsanweisungen nie der Mund aufgemacht und geschwiegen. Ich hatte leider zu dieser Zeit auch nicht den nötigen Mut etwas zu sagen.
Herren und Damen sind gleichgestellt. Hier wird sich auf das schwächste Glied gestürzt. Derjenige der so schon verunsichert ist und Fehler macht, hat auch gleich noch die anderen mit zu verantworten.
Von der Sache her, ein absolut abwechslungsreicher, interessanter und vor allem durch die zu betreuenden Kunden, super Job. Wenn nur der unmenschliche Umgang nicht wäre !?
- Sozialleistungen
siehe Verbesserungsvorschläge..
und noch viel viel mehr.
- nicht bei jedem kleinem Fehler die Mitarbeiter sprachlich knechten und völlig demotivieren.
- dass nicht jede E-Mail noch einmal quer gelesen werden muss, bevor diese dann doch so abgeschickt wird.
- Einigkeit bei Arbeitsaufträgen (erst soll eine Sache so erledigt werden, dann wieder völlig anders).
- noch vieles mehr....
kein richtiges Zusammenhalten. Es wurde zwar immer propagiert, dass "wir" ein Team seien, aber in Wirklichkeit war jeder ein Einzelkämpfer und hat sich vorm Leiter möglichst geduckt, damit man sich nicht ständig eine böse Ansage abholen musste.
Innerhalb des Vereins mit anderen Verbänden besitzt die WSA einen guten Ruf, da sie Jahr für Jahr viel Geld den Verbänden zuspielt. Letztendlich ist es ein Geldkreislauf. Eine Hand wäscht und füttert die andere.
Arbeitszeiten waren sehr in Ordnung. Jeden Freitag 13 Uhr Feierabend. Allerdings musste sehr oft länger gearbeitet werden, ohne dass man sich eine Minute davon aufschreiben konnte oder durfte. Gerne kam auch von den Kollegen aus Magdeburg an Freitagen kurz vor Feierabend noch ein ganz spezieller Auftrag, der unbedingt noch abgearbeitet werden sollte. Selbstverständlich dann in deiner Freizeit. Hätte man dies abgelehnt, wäre der Teufel los gewesen und sehr wahrscheinlich dürfte man am Montag in Magdeburg antanzen, um sich zu rechtfertigen. Positiv erwähnen muss man aber auch Freizeitveranstaltungen (Handballkarten, Fußballkarten), die die Mitarbeiter nutzen durften, sofern kein Kunde diese haben wollte.
Je länger man in dem Verein arbeitet, desto mehr Geld bekommt man - durch die Anlehnung an den Tarifvertrag. Wenn der Vorgesetzte erkennt, dass ein Mitarbeiter in einem Bereich eine Affinität besitzt, kann diese auch gefördert werden.
AG zahlt gute Sozialleistungen. Von bAV bis Kindergartenzuschuss. Wirklich Top. Gehalt war auch in Ordnung. Ist tariflich angelehnt an einen Maklervertrieb. Je mehr Erfahrung, desto höher das Gehalt.
jede Kleinigkeit musste ausgedruckt werden und in einen Wiedervorlageordner abgeheftet werden.
Bis auf ein Kollege, kann man nicht von Zusammenhalt sprechen. "Jeder rammt dir das Messer in den Rücken", wäre eventuell ein wenig übertrieben, aber es geht in diese Richtung.
Jede gute Leistung wurde als Standard hingenommen. Ich wurde in meinen knapp zwei Jahren zweimal gelobt :D. Jede kleinste Verfehlung hingegen wurde ausgeschlachtet, als ob der Fehler dazu führte, dass der ganze Verein den Bach hinter geht. Ich wurde zum Glück nur selten angezählt und nicht unter der Gürtellinie. (Ein ehem. Arbeitskollege von mir kann dort ganz andere Sachen berichten.) Aber dennoch hatte man immer das Gefühl, man könne seine Arbeit nicht richtig ausführen. Nach dem Motto: Fehler sind NICHT menschlich..
Auch an interne Absprachen hielt sich der Leiter nicht.
Wenn er gute Laune hatte, ging es. Wir hatten auch das Glück, nicht ständig unter seiner Beobachtung zu stehen.
Alles in Allem die zwei Sterne, da er nicht geizig war (beim Firmenlauf, neue Sportsachen gestellt) und er halt ein typischer Leiter ist, der alle Stränge in der Hand hält und halten muss. PS: die Sportsachen mussten nach Verlassen des Unternehmens selbstverständlich zurückgegeben werden.
Team Halle bekam die alten Sachen von Team Magdeburg (Tische,Stühle etc.) Allerdings wurde dies auch plausibel begründet, da für Team Halle ein innerörtlicher Umzug anstand und es nicht sinnvoll gewesen wäre, sich bereits vor dem Umzug neue Möbel etc. anzuschaffen.
nur ganz knappe 3 Sterne. Da wir zwei Teams waren (Team Magdeburg und Team Halle), war eine Kommunikation zwischen den Abteilungen eher mau. Innerhalb des Teams war sie dagegen in Ordnung.
Mein subjektiver Eindruck war, dass der Vorgesetzte das Team Magdeburg bevorzugt behandelt und bei Dienstberatungen nicht so angezählt hat wie unser Team, wenn mal was schief lief. Allerdings haben die wahrscheinlich täglich einen Anranzer bekommen und es staute sich nicht so viel Frust an, wie bei unserem Team.
theoretisch immer neue Sachverhalte, die aber nach Schema F abgearbeitet werden können. Auch viel stupide Arbeit dabei gewesen.
Es wird nicht miteinander gesprochen.